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Fettstoffwechseltraining - verschiedene Trainingsformen und Effekte

sonst, ganz üble Idee, muss ich das ja noch selbst versuchen, anstatt hier gemütlich von der Couch aus mit zu lesen
 

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Re: Fettstoffwechseltraining - verschiedene Trainingsformen und Effekte
Jein.. es kommt schon drauf an, wofür ich trainiere.. Alpenmarathon oder Kriterium.. mit 30/30ern ist noch keiner über die Alpen gekommen.. ;)
denke ich auch ...
wenn man in einer akzeptablen zeit finischen will, muss man schon zielgerichtet trainieren
Natürlich würde jemand der hauptsächlich HIT Sachen macht und Kriterien ballert über die Alpen kommen auch ohne spezifisches Marathontraining.
Die Frage ist ob er konservativ genug und Frei von Ego planen kann.
Ob er auch mal ne ganze Weile viele stunden nur 220w fahren kann auch wenn das Ego sagt so lange ohne 3 auf dem Wattanzeiger verträgt er nicht.
da bin ich mir nicht so sicher
du hast es ja schon selbst eingeschränkt,
aber darüber hinaus bin ich überzeugt, dass viele ausschließliche hit-trainierer und criterium fahrer, mit der distanz, der topographie, dem pacing, der verpflegung und den psychischen anforderungen auf so einer strecke ernsthafte probleme bekommen werden, sprich dnf-en
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber 30''/30''er-Serien sind als Intermettierendes Training ja eine Art von VO2max-Training. Das ist klar zu unterscheinden von 30-Sekunden-Maximalintervallen mit vollständiger Pause. Und als VO2max-Training können sie sehr effektiv die FTP anheben. Forist MI67 sprach immer in Bezug auf die FTP von Push- und Pulltraining. Also hier Pull. Und das bekommt in der richtigen Dosis und zur richtigen Zeit einem Marathoni oder Alpinisten durchaus gut. ...
... aber nur in kombination mit den langen push-einheiten, und langen ausfahrten
ausschließlich hiit wird mMg und wissen nach keinen über so eine distanz und die berge in einer angemessenen zeit bringen ... wenn überhaupt.

ps
habe nie 30/30er hiit als counterpart zu push gesehen ... aber warum eigentlich nicht ...
klingt ausprobierungswürdig
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiss nicht ob ich mich nochmal zitieren soll ?
Grundlage ist natürlich immer dabei !

Zu den ganzen unterschiedlichen Trainingsmethodiken drängt sich mir mittlerweile der Verdacht auf.........

Kontinuität in der Trainingshäufigkeit sowie passender Umfang , Intensität und genügend Erholung
Und dann ist eigl kaum entscheidend ob ich Vo2max , HIT , SST, mit GA1 kombiniere und welche der zig Intervallängen ich wähle. Alles mehr oder weniger unwichtig , sofern es eine der zahlreichen guten Methoden ist.

Dies ist nur ein subjektiver Eindruck

Aber ja das Pacing in Kombination mit dem Ego wird das Hauptproblem sein.
Beim Alpenbrevet letztes Jahr im Freundeskreis gabs genug bockstarke Fahrer aus meinem Umfeld die sich zum ersten mal an sowas gewagt haben, aber dann auf die kleineren Runden abgebogen sind weil sie sich übernommen hatten. (Ersten 2 1/2 280w average war dann doch zu viel bei der Höhe obwohl sie das im flachen rund um die Currywurst problemlos drücken können )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich weiss nicht ob ich mich nochmal zitieren soll ?
...
musste nicht
es ging ja weniger um deine aussage und mehr um Teutones statement, dem ich hier noch mal zustimme

Aber ja das Pacing in Kombination mit dem Ego wird das Hauptproblem sein.
Beim Alpenbrevet letztes Jahr im Freundeskreis gabs genug bockstarke Fahrer aus meinem Umfeld die sich zum ersten mal an sowas gewagt haben, aber dann auf die kleineren Runden abgebogen sind weil sie sich übernommen hatten.
... there you go :daumen:
 
Das erste Video kannte ich schon. Hab's mir aber gerne noch mal angehört. Wiederholung schadet nie.
Alles gut. Nur mit den beiden Punkten "Recover low" und "Sleep low - train low" tue ich mich schwer. Offenbar kann das (zumindest kurzfristig) zu positiven Effekten führen. Ich persönlich hätte als Vieltrainierer einfach Sorge damit meine Regeneration zu beeinträchtigen. Und die ist mir einfach enorm wichtig. Nicht nur wegen der Reizumsetzung, sondern eben auch um baldmöglichst wieder sinnvoll belastbar zu sein. Freundlicher Weise haben die Herren aus dem Video gerade bei diesen beiden Punkten ein kleines Fragezeichen gesetzt.

Video 2 muss ich mal später anschauen. Für mich haben die Jungens von Triathlon Cologne einfach über die Breite gesehen das "Prädikat wertvoll" verdient. Lohnt sich doch fast immer... Danke, Ronde!
 
Das zweite ist etwas langatmiger aber für Dich als Triathleten auch nicht schlecht. Ich finde eigentlich nur, das man auf die Bilanz achten sollte (und die Nahrung qualitativ gut zusammenstellt) und dann abends eher eiweißreich und weniger KH zuführen sollte damit man im Schlaf abnimmt. Ob das Fettstoffwechseltraining was bringt habe ich bei mir noch nie messen lassen. Ist also alles nur Spekulation.
 
... Ich finde eigentlich nur, das man auf die Bilanz achten sollte (und die Nahrung qualitativ gut zusammenstellt) und dann abends eher eiweißreich und weniger KH zuführen sollte ...
das ist ja nicht neu aber es ist immer wieder gut daran erinnert zu werden
 
ist kein trick, sondern eine art lebensstil. ich esse schon seit zehn jahren so, ein ordentliches mahl am abend

außer, wenn tagsüber etwas mehr belastung angesagt ist, dann zusätzlich kohlehydrate

intermittierendes fasten ist gut, um sein gewicht zu halten, wenn das allgemein zum lebensstil passt

zum abnehmen ist das nicht unbedingt relevant, bei abnehmen geht es nur um ein durchzuhaltendes kaloriendefizit
 
Wenn ich nach dem Training nichts nachschiebe, wo kommt dann der Saft für den nächsten Tag her?

Genetik, Veranlagung spielt sicher eine große Rolle. Aber bei lange und noch längere Ausfahrten ob jetzt LIT, GLA, hier probiere ja nicht über den Kalorienverbrauch zu gehen. Bleibe drunter was du verbrennt hast so bis 500kcal und schaue mal was passiert.

Versuche auch dich ausgewogen gesund zu ernähren. Die meisten stopfen alles mögliche sich rein. Und nicht zu viel an Kohlenhydrate. Alles mit Maß und Ziel. 1x in der Woche z.b Sonntag darfst sündigen.
 
Genetik, Veranlagung spielt sicher eine große Rolle. Aber bei lange und noch längere Ausfahrten ob jetzt LIT, GLA, hier probiere ja nicht über den Kalorienverbrauch zu gehen. Bleibe drunter was du verbrennt hast so bis 500kcal und schaue mal was passiert.

Versuche auch dich ausgewogen gesund zu ernähren. Die meisten stopfen alles mögliche sich rein. Und nicht zu viel an Kohlenhydrate. Alles mit Maß und Ziel. 1x in der Woche z.b Sonntag darfst sündigen.
Hört sich gut an! ,Bin Rentner und bei mir ist jeder Tag ein Sonntag:daumen:
 
Oah nee, hört doch mit diesem low-carb auf.. einfach so viel/schnell fahren, dass man genug essen darf.. ?☝️
 
Genetik, Veranlagung spielt sicher eine große Rolle. ...

Ich fürchte, dass das eine eher gern benutzte Ausrede ist vergleichbar mit "Der Junge hat schwere Knochen", weil der Mensch sich nicht in seinen Gewohnheiten ändern will. Natürlich kennt jetzt jeder jemanden, der reinstopfen kann, was er will und dabei nicht zunimmt. Natürlich gibt es auch Fälle wo eine Krankheit oder auch die Genetik das Problem darstellt, aber oft ist es einfach, zuwenig tun / zuviel essen.

Ich muss auch immer am Jahresanfang Gewicht machen (nach unten) fürs Trainngslager (dieses Jahr wird gestrichen) um mithalten zu können.
Dabei hilft mir, sich mit den Energiegehalten der leckeren Sachen zu beschäftigen und der Fahrtzeit, die ich bräuchte, wenn ich sie gegessen hätte :rolleyes:. z.B. 1x Snickers 488kcal = ca. 40 Minuten stramm Rennradfahren.
Dann fällt es doch etwas leichter das Ding wieder zurück in den Schrank zu legen.
 
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