Nachdem ich nun hier die verschiedensten Beiträge zur Trainingssteuerung mit Interesse verfolgt habe, mein bisheriges Fazit:
Unabhängig von Zielen und Trainingszustand ist kontinuierliches Training das A & O. Soll heissen lieber 4x die Woche 2h als 2x die Woche 4h. Leistungsaufbau ist nichts für die sporadische Brechstange!
Die der Wahl der Trainingsintensität scheint sehr individuell zu sein. Es gibt Befürworter für die eher konservative Schiene (lange Einheiten im Grundlagenbereich) und Anhänger der eher moderneren Variante namens „SweetSpotTraining“. Meiner Ansicht nach gibt es gute Argumente für beide Varianten. Als Fazit für mich: reine Geschmackssache!
Einig ist man sich wieder, dass Micro- und Macrozyklen den Trainingsaufbau steuern sollten. Da würde mich aber mal interessieren wie ihr Eure geplanten Jahresumfänge in Stunden konkret bei Eurer Wochenplanung in der Grundlagenphase umsetzt! Gerade im Hinblick darauf, dass hier immer wieder zu Lesen ist, dass nur lange Einheiten > 3-4 Stunden vernünftige Grundlagen legen.
Sowohl Friel in seiner Trainingsbibel wie bsp.weise auch die Autoren Gerig, Frischkneckt in „Richtig Mountainbiken“ geben die Wochenumfänge in Abhängigkeit der geplanten Jahrestrainingsstunden vor, was mir sinnvoll erscheint! Bei geplanten Jahresumfängen bis zu 300-350 Stunden (womit sich hier wohl die meisten identifizieren können) werden dann sehr wohl GA1-Einheiten bis zu 2 Stunden vorgegeben! Die Maximaldauer einer Trainingseinheit ist bei diesem Jahresumfang gar auf 3h beschränkt! Ein Widerspruch?
Oder wenn es an die Aufteilung der Wochenumfänge auf die einzelnen Tage geht! Da liest man hier oft, dass man an 2 oder 3 aufeinander folgenden Tagen den Umfang steigern soll. Friels Wochendiagramme hinsichtlich Dauer und Intensität lassen sich aber auch umgekehrt lesen, was mir persönlich mehr liegt! Richtig ausgeruht nach einem Ruhetag z.B. schaffe ich doch eher die Maximalanforderungen als wenn ich schon 1-2 Tage (wenn auch mit geringerem Umfang oder Intensität) in den Knochen habe.
Was meint ihr dazu?
Unabhängig von Zielen und Trainingszustand ist kontinuierliches Training das A & O. Soll heissen lieber 4x die Woche 2h als 2x die Woche 4h. Leistungsaufbau ist nichts für die sporadische Brechstange!
Die der Wahl der Trainingsintensität scheint sehr individuell zu sein. Es gibt Befürworter für die eher konservative Schiene (lange Einheiten im Grundlagenbereich) und Anhänger der eher moderneren Variante namens „SweetSpotTraining“. Meiner Ansicht nach gibt es gute Argumente für beide Varianten. Als Fazit für mich: reine Geschmackssache!
Einig ist man sich wieder, dass Micro- und Macrozyklen den Trainingsaufbau steuern sollten. Da würde mich aber mal interessieren wie ihr Eure geplanten Jahresumfänge in Stunden konkret bei Eurer Wochenplanung in der Grundlagenphase umsetzt! Gerade im Hinblick darauf, dass hier immer wieder zu Lesen ist, dass nur lange Einheiten > 3-4 Stunden vernünftige Grundlagen legen.
Sowohl Friel in seiner Trainingsbibel wie bsp.weise auch die Autoren Gerig, Frischkneckt in „Richtig Mountainbiken“ geben die Wochenumfänge in Abhängigkeit der geplanten Jahrestrainingsstunden vor, was mir sinnvoll erscheint! Bei geplanten Jahresumfängen bis zu 300-350 Stunden (womit sich hier wohl die meisten identifizieren können) werden dann sehr wohl GA1-Einheiten bis zu 2 Stunden vorgegeben! Die Maximaldauer einer Trainingseinheit ist bei diesem Jahresumfang gar auf 3h beschränkt! Ein Widerspruch?
Oder wenn es an die Aufteilung der Wochenumfänge auf die einzelnen Tage geht! Da liest man hier oft, dass man an 2 oder 3 aufeinander folgenden Tagen den Umfang steigern soll. Friels Wochendiagramme hinsichtlich Dauer und Intensität lassen sich aber auch umgekehrt lesen, was mir persönlich mehr liegt! Richtig ausgeruht nach einem Ruhetag z.B. schaffe ich doch eher die Maximalanforderungen als wenn ich schon 1-2 Tage (wenn auch mit geringerem Umfang oder Intensität) in den Knochen habe.
Was meint ihr dazu?