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Da ich es nun Nachts regnen höre kann ich mittlerweile drüber lachen.
Endfazit für mich war , dass es einfach auch "zu harte" Fahrten gibt und die einen trainingstechnisch nicht wirklich weiter bringen weil die Ermüdung danach so groß ist , dass man die nächsten 4-5 Tage nicht gescheit trainieren kann.
Mag für jeden unterschiedlich sein , aber für mich funktionierte weniger oft "zu" hart
Klar braucht man auch eine gewisse Härte und muss auch mal in Leidensbereiche reingehen.. aber ich war halt damals nach jeder Gruppenfahrt komplett erledigt und die meisten hab ich ja nichtmal bis zum Ende mitfahren können. Das war nicht gut für den Trainingsfortschritt.
Bist halt kein guter Sprinter oder Kriterienfahrer, sondern mehr der Langstreckentriathlet oder Marathonfahrer.
In Wirklichkeit wahrscheinlich eher der Allrounder, der überall recht gut ist, ohne herausragende Stärken und Schwächen zu haben.
Ich weiß gar nicht, wie der Teutone das mit seinen Thrombosestrümpfen in der Wechselzone macht. Mit nassen Füßen nach dem Schwimmen muss das doch ewig dauern, die Dinger anzuziehen.Tja, @Teutone, jetzt bist du eingenordet. Jetzt hast du's schriftlich, dass du Einteiler fahren darfst, oder ärmellos und bauchfrei. Die Aerosocken kannst auch wegwerfen ... Ich lach' mich schepp
Hat jemand Erfahrungen ob es sich für die Adaption an die Höhe lohnt für einen Alpenmarathon ein paar Tage früher anzureisen?
Im Netz sind verschd. Meinungen zu finden. Von möglichst kurz vom Start bis zu hin zu ein paar Tagen eher. Überlege Mittwochs schon nach Sölden zu fahren. Do/Fr aufs Kühtai zu radeln und Sonntag dann Ötzi.
Definitiv eher das.Was da aber sicher auch mit reinspielte:
Freitag war heiß und schwül, Samstag schon kühler, Sonntag noch kälter.
Da ich als Alman mit kühlem Wetter besser zurechtkomme, mag die oben beschriebene Entwicklung auch daran liegen.
In der Höhe gibt es zweierlei erwähnenswerte, mögliche Anpassungsvorgänge:Hat jemand Erfahrungen ob es sich für die Adaption an die Höhe lohnt für einen Alpenmarathon ein paar Tage früher anzureisen?
Im Netz sind verschd. Meinungen zu finden. Von möglichst kurz vom Start bis zu hin zu ein paar Tagen eher. Überlege Mittwochs schon nach Sölden zu fahren. Do/Fr aufs Kühtai zu radeln und Sonntag dann Ötzi.
Wahnsinnig interessant, und recht neuer Artikel, auch genau Dein Thema wird aufgegriffen (3 Tage vorher kompensiert schon die Hälfte der möglichen Anpassung). Aber auch sonst, muss man gelesen haben, von Placeboeffekten bis hin zur Bedeutung von Eisen..Hat jemand Erfahrungen ob es sich für die Adaption an die Höhe lohnt für einen Alpenmarathon ein paar Tage früher anzureisen?
Im Netz sind verschd. Meinungen zu finden. Von möglichst kurz vom Start bis zu hin zu ein paar Tagen eher. Überlege Mittwochs schon nach Sölden zu fahren. Do/Fr aufs Kühtai zu radeln und Sonntag dann Ötzi.
Also ich finde den Spektrum-Artikel doch recht dünn – ist ja auch eher ein „Interview“. Und somit persönliche MeinungWahnsinnig interessant, und recht neuer Artikel, auch genau Dein Thema wird aufgegriffen (3 Tage vorher kompensiert schon die Hälfte der möglichen Anpassung). Aber auch sonst, muss man gelesen haben, von Placeboeffekten bis hin zur Bedeutung von Eisen..
Abgesehen von der Höhenanpassung halte ich aber auch die psychische Anpassung an die Umgebung, den stressfreien Start ins Wettkampfwochenende bei Wettkämpfen die einem wichtig sind, für sehr bedeutend.
Ich kann dir da das Tool "Sauce for Strava" empfehlen. Ist ein Browser Add-On für Firefox und Chrome.Hallo zusammen,
ich bin vor einer Weile mal wirklich zügig gefahren. Anbei 2 Bilder der Statistik. Mich würde interessieren ob die Erfahrenen unter euch ca. sagen können was die Watt waren die ich gedrückt habe. Oder ob jemand ähnliche Strecken mit Wattmessung fährt.
Zu mir. 184, 77kg schwer, Rad 9 Kg. Es war relativ windstill.
Ich weiß die Werte sind reine Spekulationen, aber mich würde interessieren was ihr meint.
Danke für eure Antworten.
Interessantes Tool. Aber da werden die Daten ja auch nur geschätzt da ich noch ohne Powermeter fahre.Ich kann dir da das Tool "Sauce for Strava" empfehlen. Ist ein Browser Add-On für Firefox und Chrome.
https://saucellc.io/intro
Da gibt es einen Performance Predictor der ziemlich gut ist. Wind und ähnliches lässt sich auch einstellen.
An Climbs passt das eigentlich immer ziemlich gut.Interessantes Tool. Aber da werden die Daten ja auch nur geschätzt da ich noch ohne Powermeter fahre.
Ich denke ja eher das ich auf die Fahrt so um die 240 watt getreten habe.
Gestern 200 km von Hamburg nach Norden, permanent starken Gegenwind – und auf anti-aero Gravel bike (mit 28 mm Cont 5000).Ich denke ja eher das ich auf die Fahrt so um die 240 watt getreten habe.