raceroller
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Hallo,
ich war gestern bei der Leistungsdiagnostik mit Laktatmessung etc. Bei der Anwendung der Ergebnisse habe ich ein paar Fragen und wollte dafür keinen extra Thread aufmachen.
Am spannendsten finde ich: Die Leistugnsdiagnostik prognostiziert auf Grund meiner Daten eine 20 Minuten Leistung von 267 Watt. Diesen Wert habe ich bei Zwift vor ein paar Wochen tatsächlich ziemlich genau abgebildet. Nun hat die Leistungsdiagnostik insgesamt einen FTP von 222Watt ermittelt, Zwift jedoch 247 Watt.
Würdet ihr dann bei Zwift die Werte von Zwift für den FTP oder der Leistungsdiagnostik nehmen? Ich nutzte Zwift eigentlich nur für Intervalle - die schaffe ich auch mit den höheren Werte, aber ich habe wohl recht hohe anaerobe Kapazitäten (vlamax 0.8) im Vergleich relativ zu anderen Kerndaten.
Der Sportarzt gab mir die gängige Empfehlung, dass ich circa 80% meiner Trainingszeit (das würde ich bei längeren outdoortouren machen) im Bereich ein wenig ober- und unterhalb meiner Lactat-Schwelle trainieren soll. Das sind bei mir 138 Watt. Mit Blick auf die Intervalle, die ich bisher fuhr erscheint das ein wenig gering. Hat jemand Erfahrung mit Training mit Hilfe an der Lactatschwelle?
Außerdem ist meine individuelle anaerobe Schwelle bei einem Lactat-Wert von 3.0. Ich hörte, das i.d.R. immer 4 benommen wird. Wie kann man diesen Wert am effizientesten nach rechts schieben?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
ich war gestern bei der Leistungsdiagnostik mit Laktatmessung etc. Bei der Anwendung der Ergebnisse habe ich ein paar Fragen und wollte dafür keinen extra Thread aufmachen.
Am spannendsten finde ich: Die Leistugnsdiagnostik prognostiziert auf Grund meiner Daten eine 20 Minuten Leistung von 267 Watt. Diesen Wert habe ich bei Zwift vor ein paar Wochen tatsächlich ziemlich genau abgebildet. Nun hat die Leistungsdiagnostik insgesamt einen FTP von 222Watt ermittelt, Zwift jedoch 247 Watt.
Würdet ihr dann bei Zwift die Werte von Zwift für den FTP oder der Leistungsdiagnostik nehmen? Ich nutzte Zwift eigentlich nur für Intervalle - die schaffe ich auch mit den höheren Werte, aber ich habe wohl recht hohe anaerobe Kapazitäten (vlamax 0.8) im Vergleich relativ zu anderen Kerndaten.
Der Sportarzt gab mir die gängige Empfehlung, dass ich circa 80% meiner Trainingszeit (das würde ich bei längeren outdoortouren machen) im Bereich ein wenig ober- und unterhalb meiner Lactat-Schwelle trainieren soll. Das sind bei mir 138 Watt. Mit Blick auf die Intervalle, die ich bisher fuhr erscheint das ein wenig gering. Hat jemand Erfahrung mit Training mit Hilfe an der Lactatschwelle?
Außerdem ist meine individuelle anaerobe Schwelle bei einem Lactat-Wert von 3.0. Ich hörte, das i.d.R. immer 4 benommen wird. Wie kann man diesen Wert am effizientesten nach rechts schieben?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!