Genau diese Erkenntnis ist das, was ich bei vielen vermisse, die sich von der moralischen Überlegenheitspose des PETA-Flügels unter den Vegetariern haben beeindrucken lassen und nun sechs Tage die Woche auf Fleisch verzichten um dann am Sonntag das gesparte Geld in (überspitzt gesagt) argentinische Premiumstücke zu reinvestieren.
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Zum Thema gut und günstig:
ganzes Wild vom Jäger /quote]
Wer will was?!?
Doof nur, daß der Bauer seinen Beruf nicht ausübt um Tieren ein schönes Leben zu bereiten, sondern weil er möglichst viel verdienen, um nicht zu sagen reich werden will.
Ich glaube, fast jeder Radsportler kennt den Geruch eines Schweinemastbetriebes. Schweinefleisch aus einem solchen riecht genauso beim Braten. Mir vergeht dabei gleich der Appetit, und ich verstehe nicht, wie manche Menschen den Geruch sogar als angenehm empfinden können. Fleisch aus artgerechter(er) Tierhaltung riecht und schmeckt schon ganz anders, da gebe ich dir recht.
In diesem Fall ausnahmsweise mal glücklicherweise ist ja in Deutschland alles recht streng reglementiert und auch kontrolliert. Natürlich gibt es immer mal wieder Mißstände und Skandale (aber auch die fallen ja früher oder später auf) in den meisten Fällen kann ich mich aber drauf verlassen, dass wenn ich beim Biometzger Freilandfleisch kaufe, dies auch der Realität entspricht. Es geht also nicht darum das gleiche Fleisch teurer zu verkaufen, in dem Fall hättest Du nämlich recht, sondern das Konsumverhalten zu ändern und das Fleisch da einzukaufen wo die Produktionsbedingungen heute schon anders sind und dafür eben halt mehr Geld auszugeben. Wenn die Nachfrage nach artgerecht produziertem Fleisch steigt und die Nachfrage nach Fleisch aus Massentierhaltung sinkt, wird sich die Fleischproduktion langfristig in eine positive Richtung entwickeln. Und das ganze hat für den Verbraucher nicht nur einen finanziellen Preis sondern er muss vielleicht auch mal eines der ungeliebteren Fleischstücke mitnehmen und damit leben, dass der Sonntagsbraten Samstags um 11 Uhr schon ausverkauft ist. Vor meinem Umzug konnte ich Obst und Gemüse direkt beim Erzeuger kaufen. Das war dann immer die große Überraschungstüte, weil es am WE das zu essen gab was halt in der Auslage war. Da musste ich dann auch schon mal spontan umentscheiden, weil ich mich seit zwei Tagen schon auf Salat gefreut hatte, aber ein Gewitter mit Hagel den gesamten Salat am Vorabend zerstört hatte.
Ich habe mich mal erkundigt, ob man Nacktschnecken irgendwie essbar machen kann, die sich nämlich zu tausenden zwischen unseren Erdbeeren tummeln. Ist aber wohl nicht möglich bzw. unverhältnismäßig aufwendig (entschleimen, ausnehmen etc.). Wäre auch eine Alternative, aber eine billige mit positivem Nebeneffekt.
Klare Sache: Igelmast!Ist aber wohl nicht möglich bzw. unverhältnismäßig aufwendig (entschleimen, ausnehmen etc.). Wäre auch eine Alternative, aber eine billige mit positivem Nebeneffekt.
en musst du vor dem Kochen mit einen harten Gegenstand weichklopfen.
Ich habe mich mal erkundigt, ob man Nacktschnecken irgendwie essbar machen kann, die sich nämlich zu tausenden zwischen unseren Erdbeeren tummeln. Ist aber wohl nicht möglich bzw. unverhältnismäßig aufwendig (entschleimen, ausnehmen etc.). Wäre auch eine Alternative, aber eine billige mit positivem Nebeneffekt.
