AW: Hilfsbereitschaft von Radfahrern
Ich habe vor ca. 3 Wochen einen ziemlich bösen Unfall mit dem Rennrad gehabt.
Ich in die Abfahrt hatte ca. 40 km/h aufm Tacho, machte den sog. Schulterblick und sah hinter mir ein Auto, dass wars dann erstmal...habe mich überschlagen und lag ca. 30 min bewußtlos im Feld.
Rennradfahrer (1 Mann u 1 Frau) haben angehalten und sich wirklich vorbildlich um mich gekümmert, sie hat sich um mich gekümmtert, er um die Abwicklungen: Krankenwagen rufen, meinen Mann verständigen, der Abtransport meine Rades etc... die beiden waren wirklich super.
Ich habe den beiden als Danke Schön einen riesen Fresskorb geschenkt, mit gutem Wein, Bananen, Power-Riegel, Power-Gele etc... sie wollten den erst gar nicht annnehmen, weil das für sie eine Selbstverständlichkeit war.
Die Straße war auch nicht wirklich viel befahren,und ich lag da schon auch sehr schlecht sichtbar im Feld (wie meine Retter erzählt haben) aber der Autofahrer, den ich bei dem Schulterblick gesehen habe, der muß gesehen haben, wie das passiert ist und ist einfach weitergefahren... also find ich schon auch echt heftig....
Meine Retter hatten meinem Mann dann noch gesagt, ich muss beim Radln mehr trinken, er hatte an meinem Tacho gesehen, dass ich 83 km gefahren bin und meine Getränkevorräte noch gut gefüllt waren...aber ich war kurz vorher an der Tanke und habe aufgefüllt... die beiden haben sich wirklich Gedanken gemacht und somit habe ich ein bißchen Glück im Unglück gehabt, dass ich so nette und verantwortungsbewußte Retter hatte...
Ich habe vor ca. 3 Wochen einen ziemlich bösen Unfall mit dem Rennrad gehabt.
Ich in die Abfahrt hatte ca. 40 km/h aufm Tacho, machte den sog. Schulterblick und sah hinter mir ein Auto, dass wars dann erstmal...habe mich überschlagen und lag ca. 30 min bewußtlos im Feld.
Rennradfahrer (1 Mann u 1 Frau) haben angehalten und sich wirklich vorbildlich um mich gekümmert, sie hat sich um mich gekümmtert, er um die Abwicklungen: Krankenwagen rufen, meinen Mann verständigen, der Abtransport meine Rades etc... die beiden waren wirklich super.
Ich habe den beiden als Danke Schön einen riesen Fresskorb geschenkt, mit gutem Wein, Bananen, Power-Riegel, Power-Gele etc... sie wollten den erst gar nicht annnehmen, weil das für sie eine Selbstverständlichkeit war.
Die Straße war auch nicht wirklich viel befahren,und ich lag da schon auch sehr schlecht sichtbar im Feld (wie meine Retter erzählt haben) aber der Autofahrer, den ich bei dem Schulterblick gesehen habe, der muß gesehen haben, wie das passiert ist und ist einfach weitergefahren... also find ich schon auch echt heftig....
Meine Retter hatten meinem Mann dann noch gesagt, ich muss beim Radln mehr trinken, er hatte an meinem Tacho gesehen, dass ich 83 km gefahren bin und meine Getränkevorräte noch gut gefüllt waren...aber ich war kurz vorher an der Tanke und habe aufgefüllt... die beiden haben sich wirklich Gedanken gemacht und somit habe ich ein bißchen Glück im Unglück gehabt, dass ich so nette und verantwortungsbewußte Retter hatte...