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Ist ein Helm wirklich erzwinglich

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Hey radwegehasser,
da du intellektuell durchaus kompetent wärst, eine fundierte und sachlich einwandfreie Stellungnahme zu schreiben, die GEGEN die Nutzung eines Helmes sprichst, des weiteren offensichtlich in der Internetnutzung weit genug fortgeschritten bist, entsprechende Tools zur Anwendung zu bringen und deine Stellungnahme mit Fakten zu verifizieren, warum vergeudest du deine Synapsenaktivität damit, andere auf Latein anzugreifen und deren Leistungen auf anderen Gebieten in Frage zu stellen oder zumindest zu unsachlicher Argumentation heranzuziehen?
Des weiteren möchte ich gerne (wissenschaftliche?) Belege für Deine Thesen, dass
1) Helmträger langsam fahren und sich nur im GA fortbewegen
2) Helmträger nix drauf haben und keine "echten Radfahrer" sind
3) Helmträger nicht schwitzen (was eine Folge von 1 und/oder 2 sein mag)
Sich am Ende vielleicht sogar
4) Das Tragen des Helmes auf die allgemeine Fahr-Fähigkeit auswirkt und man schlecht fährt, weil man uncool aussieht????
Gibt es Korrelationsstudien (die ja, wie du sicherlich weißt, nur einen Zusammenhang belegen und KEINE Kausalitäten!)?

Ansonsten würde ich einfach mal sagen, konzentrier dich auf's Thema und lass das intellektuelle Kluggescheiße sein. Wenn du unbedingt IQ-Posen willst, geh in die Mensa, das findest du genug, die das geil finden.
 
Mädchen schrieb:
Hey radwegehasser,
da du intellektuell durchaus kompetent wärst, eine fundierte und sachlich einwandfreie Stellungnahme zu schreiben, die GEGEN die Nutzung eines Helmes sprichst, des weiteren offensichtlich in der Internetnutzung weit genug fortgeschritten bist, entsprechende Tools zur Anwendung zu bringen und deine Stellungnahme mit Fakten zu verifizieren, warum vergeudest du deine Synapsenaktivität damit, andere auf Latein anzugreifen und deren Leistungen auf anderen Gebieten in Frage zu stellen oder zumindest zu unsachlicher Argumentation heranzuziehen?
Des weiteren möchte ich gerne (wissenschaftliche?) Belege für Deine Thesen, dass
1) Helmträger langsam fahren und sich nur im GA fortbewegen
2) Helmträger nix drauf haben und keine "echten Radfahrer" sind
3) Helmträger nicht schwitzen (was eine Folge von 1 und/oder 2 sein mag)
Sich am Ende vielleicht sogar
4) Das Tragen des Helmes auf die allgemeine Fahr-Fähigkeit auswirkt und man schlecht fährt, weil man uncool aussieht????
Gibt es Korrelationsstudien (die ja, wie du sicherlich weißt, nur einen Zusammenhang belegen und KEINE Kausalitäten!)?

Ansonsten würde ich einfach mal sagen, konzentrier dich auf's Thema und lass das intellektuelle Kluggescheiße sein. Wenn du unbedingt IQ-Posen willst, geh in die Mensa, das findest du genug, die das geil finden.

@radwegehasser: muss geil sein für dich, das zu lesen :aetsch:
 
Moin, ich habe mir das hier mal durchgelesen weil ich die Hoffnung hatte übers Helm tragen wat lernen zu können, sogar den schwachsinn von "Radwege-mag ich nicht-und von meinem Teller ess`ich nicht"..
Dabei ist mir aufgefallen das Helme mit der Zeit (3-4 Jahre?) ausgetauscht werden sollten -Materialverschleiss (Sonne, Wetter?) oder wie ?
Stimmt das ? :confused:
Worauf sollte man beim Helmkauf (Rr) achten?
Gruss Maverick
 
hey mädchen besser kann man es wohl kaum ausdrücken :daumen:

RESPEKT :daumen: :daumen:

have a problem!?
make a point
take it easy,
smoke a joint :mex:
 
@ Mädchen

Ich habe nie behauptet, daß Helmbenutzer langsamer oder hauptsächlich im GA-Bereich fahren! Ich bringe den "GA" nur deswegen immer wieder, weil er eine heilige Kuh darstellt- wie eben auch der Radhelm!

Ich habe nur etwas gegen alle von vorn herein feststehenden "Wahrheiten", sie haben sich eigentlich immer als falsch erwiesen!

Zum Thema Schwitzen kann man am grünen Tisch wenig an Erkenntissen gewinnen, das müßte man experimentell untersuchen.
Ich hasse eben Kopfbedeckungen aller Art (wenn ich jemanden nur sehe mit einer Baseballmütze auf dem Kopf bekomme ich schon Kopfschmerzen), deren Sinn ich nicht einsehe!

Beim Radhelm ist nicht nur dieser Sinn nicht zu sehen, sondern dessen Gefährlichkeit offensichtlich!
Dazu ein Gedankenexperiment:
Man hat einen Helm auf, an dem eine Stange befestigt ist, die nach vorne und hinten 10cm weit herausragt.
Wieviel von Physik muß eigentlich jemand verstehen, der das Ganze als Genickbruchvorrichtung auffaßt?

So einen Helm gibts ja gar nicht? Doch es gibt einen der diesem absurden Beispiel schon recht nahekommt- nämlich ausgerechnet den Kinderhelm, der nach vorne, oder hinten, oder auch beides, lächerlich weit über den Kopf herausragt!

Beim Rennradhelm ist das Hervorstehen nach vorne und hinten weit weniger extrem, an den Seiten schon eher, nach oben noch viel eher, aber immer noch kann bei der Kollision Kopf/Hindernis eine Hebelwirkung zustande kommen, die den Genickbruch herbeiführt, der ohne Helm bei kleinerem Hebelarm nicht stattgefunden hätte!

Natürlich muß ein Genickbruch nicht unbedingt tödlich sein!
Aber jetzt frage ich, mal ehrlich, wer würde ein Weiterleben nach einem Unfall mit Helm, querschnittgelähmt vom Halswirbel abwärts dem Tod vorziehen, der dann beim Aufprall ohne Helm erfolgt ist?
Und wirklich heftige Aufpralle erfolgen immer mit Genickbruch, ob mit oder ohne Helm, da neben der Axial- immer eine Radialkomponente der Bewegung vorhanden ist!

Also, Helme schützen nicht vor Genickbruch, begünstigen ihn zumindest ein kleines bischen (wer das nicht einsieht, dem ist naturwissenschaftliches Denken wesensfremd), während das Nichtbenützen des Helms vor den Folgen des Genickbruchs schützt- eben durch den letzten Ausweg!

Schützen kann der Helm eben nur vor Beulen am Kopf und Platzwunden!

Der Schaden, den er anrichtet, in dem er eben die schlimmsten Kollisionen überlebbar macht, ist unbeschreibbar!
 
...und weil ein Helm in Wirklichkeit soooo Gefährlich ist, wird er dann auch von jedem Unfallarzt zur Prävention empfohlen! Werden die gar von der Helmindustrie gesponsort?
ciao wattwurm ;)
 
@Mädchen

Deine Bemühungen in allen Ehren :daumen:; allerdings fürchte ich Du vergeudest Deine Zeit. Außer den prä-, mittendrin- oder postpupertären Radwegehasser brauchst Du doch im Ernst niemanden davon überzeugen, dass das Tragen eines Helmes notwendig ist, und argumentativ ist diesem Menschen nicht beizukommen.
 
radwegehasser schrieb:
..... [viel blubber gelöscht]
Der Schaden, den er anrichtet, in dem er eben die schlimmsten Kollisionen überlebbar macht, ist unbeschreibbar!
Si tacuisses, philosophus mansisses! :wut: :spinner:
(Wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben!)

Ich frage mich gerade, welche schlimme Kollision du überlebt hast :confused:
Der Schaden der dadurch bei dir angerichtet wurde ist ja wirklich unbeschreiblich :D :D :D
 
maverick schrieb:
Moin, ich habe mir das hier mal durchgelesen weil ich die Hoffnung hatte übers Helm tragen wat lernen zu können, sogar den schwachsinn von "Radwege-mag ich nicht-und von meinem Teller ess`ich nicht"..
Dabei ist mir aufgefallen das Helme mit der Zeit (3-4 Jahre?) ausgetauscht werden sollten -Materialverschleiss (Sonne, Wetter?) oder wie ?
Stimmt das ? :confused:
Worauf sollte man beim Helmkauf (Rr) achten?
Gruss Maverick
Kunstsstoff altert: Weichmacher gasen langsam aus, durch UV-Licht (Sonne) etc. verändern sich die Eigenschaften des Kunststoffs mit der Zeit.
Daher sollte ein Helm nach 4 Jahren vorsichtshalber ausgetauscht werden.
Übrigens sollte ein Helm auch nach jedem Sturz (bei dem der Helm Hinderniskontakt hatte), vorsichtshalber erneuert werden. Das Material kann mechanisch vorgeschädigt sein, ohne dass du das mit blosem Auge siehst. der Kunsstoffr drückt sich zusammen und dehnt sich wieder aus, aber es bleiben kleinste Risse in der Struktur, speziell an den "Klebeflächen" der Kugeln untereinander).

Das wichtigste zur Helmauswahl:
1. Er muß passen! Wenn du ihn aufsetzt sollst du mit offenem Kinnriemen den Kopf schütteln können ohne das der Helm herunterfällt.
2. Dann schau auf das Herstelldatum (Aufkleber im Helm). Ein Helm der schon 3 jahre alt ist wenn du ihn kaufst macht wenig Sinn. Du willst ihn bestimmt noch länger als 1 Jahr fahren ....
3. Er sollte dir gefallen! (Dann setzt du ihn auch gerne auf und benutzt ihn)

Gruß,
Scatty
*Der letztes Jahr 3 MTB - Helme ohne Genickbruch geschrottet hat*
 
@ radweghasser,

eines steht sicher ausser frage, wer seinen radhelm falsch am kopf positioniert, fördert evtl einen genickbruch (wenn der helm zb. eher am hinterkopf wie "auf" dem kopf getragen wird) der helm sollte also wie von den firmen angegeben vorne in der stirn sitzen!! zudem sollte der helm so fest sitzen, das er bei einem aufprall nciht verrutschen kann. wer das kinnband so locker, oder womöglich offen, lässt, geht unnötig gefahr ein.


aber mal zu deinem anderen ausspruch oben in deinem letzten post. wenn du durch einen unfall querschnittgelähmt wärst, aber sonst vollkommen ok, würde ich nicht grundsätzlich behaupten lieber sterben zu wollen!!! wenn du die andere seite nicht kennst, dann behaupte bitte auch nicht solche dinge.das LEBEN besteht nicht nur aus laufen, radfahren, turnen usw. es kann durchaus auch mit einschränkungen lebenswert sein. wichtig ist dabei nur eines..

mach was draus

ich hätte vor 1 jahr auch alles hinschmeissen können, als ich von einem tag auf den anderen erfuhr das ich MS = multiple sklerose habe. fragen die einen täglich quälen, wann ich wohl in einem rolli hocke, wie stark meine einschränkungen jemals sein werden. aber anstatt meinen kopf in den sand zu stecken und auf mitleid zu machen, habe ich meinen arsch hochbekommen und fahre rad, soweit es mir eben meine gesundheit DERZEIT erlaubt. es gibt gute und schlechte tage, aber jeder einzelne ist lebenswert.


grüße coffee
 
Scatty schrieb:
Kunstsstoff altert: Weichmacher gasen langsam aus, durch UV-Licht (Sonne) etc. verändern sich die Eigenschaften des Kunststoffs mit der Zeit.
Daher sollte ein Helm nach 4 Jahren vorsichtshalber ausgetauscht werden.
Übrigens sollte ein Helm auch nach jedem Sturz (bei dem der Helm Hinderniskontakt hatte), vorsichtshalber erneuert werden. Das Material kann mechanisch vorgeschädigt sein, ohne dass du das mit blosem Auge siehst. der Kunsstoffr drückt sich zusammen und dehnt sich wieder aus, aber es bleiben kleinste Risse in der Struktur, speziell an den "Klebeflächen" der Kugeln untereinander).

Das wichtigste zur Helmauswahl:
1. Er muß passen! Wenn du ihn aufsetzt sollst du mit offenem Kinnriemen den Kopf schütteln können ohne das der Helm herunterfällt.
2. Dann schau auf das Herstelldatum (Aufkleber im Helm). Ein Helm der schon 3 jahre alt ist wenn du ihn kaufst macht wenig Sinn. Du willst ihn bestimmt noch länger als 1 Jahr fahren ....
3. Er sollte dir gefallen! (Dann setzt du ihn auch gerne auf und benutzt ihn)

Gruß,
Scatty
*Der letztes Jahr 3 MTB - Helme ohne Genickbruch geschrottet hat*
So pauschal kann man das an vier Jahren nicht festmachen. Der Kunststoff wird hauptsächlich vom UV Licht geschädigt. Wenn jemand nur einmal die Woche zwei Stunden fährt, kann er den Helm auch sicherlich ein Jahr länger tragen.
Mein Händler sagt, über den Daumen den Helm alle 5 Jahre austauschen. Da wir Rennradler etwas mehr in der Sonne sind, sollten wir den Helm dann auch etwas früher tauschen.
Wenn ein Helm beim Händler drei Jahre im Karton gelegen hat, ist das nicht mit drei Jahren Gebrauch zu vergleichen (anders natürlich, wenn er im Schaufenster gelegen hat). Ich würde mir aber auch überlegen, ob ich einen drei Jahre alten Helm kaufen würde. Bei Autoreifen ist das so wie du beschrieben hast, aber das ist ja wieder eine andere Baustelle.
 
Volkeree schrieb:
So pauschal kann man das an vier Jahren nicht festmachen. Der Kunststoff wird hauptsächlich vom UV Licht geschädigt. Wenn jemand nur einmal die Woche zwei Stunden fährt, kann er den Helm auch sicherlich ein Jahr länger tragen.
Mein Händler sagt, über den Daumen den Helm alle 5 Jahre austauschen. Da wir Rennradler etwas mehr in der Sonne sind, sollten wir den Helm dann auch etwas früher tauschen.
Wenn ein Helm beim Händler drei Jahre im Karton gelegen hat, ist das nicht mit drei Jahren Gebrauch zu vergleichen (anders natürlich, wenn er im Schaufenster gelegen hat). Ich würde mir aber auch überlegen, ob ich einen drei Jahre alten Helm kaufen würde. Bei Autoreifen ist das so wie du beschrieben hast, aber das ist ja wieder eine andere Baustelle.
Generell hast du Recht wenn du sagst, dass man das nicht pauschal an 4 Jahren festmachen soll.
Aber: Ein Helm ist ein Sicherheitsprodukt.
Wie stark das verwendete Polystyrol einem Alterungsprozess unterliegt, ist nicht nur von UV - Licht, sondern von dehr vielen anderen sehr komplexen Einflüssen (Temperatur, chemische Belastung zum Beispiel durch Schweiß oder auch nur die Luft etc.) abhängig.
Wissenschaftlich untersucht und begründet unter anderem hier: http://www.ntb.ch/files/0/2224/images/Langzeitverhalten.pdf

Da sich nun mal die tatsächlichen Lager- und Einsatzbedingungen kaum kontrollieren lassen und eine Prüfung des Helms (sagen wir mal alle 2 Jahre) sich nicht zerstörungsfrei durchführen lässt, gibt es Empfehlungen mit "Austauschfristen" die sich an "worst case conditions" orientieren.

Das ist bei Sicherheitsbauteilen nicht unüblich. Es immer noch besser ein sicherheitsrelevantes Produkt vorzeitig zu verschrotten, als Gesundheit und Leben eines Menschen zu gefährden.

Das mit den Autoreifen, die du anführst ist eigntlich keine andere Baustelle. Reifen sind auch sicherheitsrelevante Produkte. Die Empfehlung, diese alle 4 Jahre zu verschrotten - unabhängig von Laufleistung und Restprofil - basiert auf der selben Erkenntnis wie beim Polystyrol der Fahradhelme: Die Dinger altern und verändern ihre Eigenschaften abhängig von sehr schwer kontrollierbaren Bedingungen .....

Resümee: Helme entweder nach Herstellerempfehlung ersetzen oder wenn diese fehlt nach spätestens 4 Jahren bis 5 Jahren.
 
Hallo....mir ja schon peinlich.....fahre viel Rad (Rennrad + Trekking) ,bin schon 47 und habe noch nie einen Helm für längere Zeit benutzt,habe auch keinen und das in Berlin. :confused:
Fahre allerdings auch sehr umsichtig und habe noch nie einen Sturz gehabt.

Ich weiss,dass es vernünftiger ist,einen Helm zu tragen .....gar keine Diskussion,aber nervt euch im Sommer in der Hitze nicht auch der Helm auf dem Kopf???oder gibts da mittlerweile
Teile,die so leicht und luftig sind,daß ich sie kaum bemerke???

Ich wollte jetzt die Tage gerade mal sehen,was für Helme denn so auf den Markt sind,aber fahre bei Nichtgefallen eben auch wie immer ohne weiter.... :(

Ich werde es mir mal gründlichst überlegen.


Gruss Horst
 
rotporst schrieb:
Hallo....mir ja schon peinlich.....fahre viel Rad (Rennrad + Trekking) ,bin schon 47 und habe noch nie einen Helm für längere Zeit benutzt,habe auch keinen und das in Berlin. :confused:
Fahre allerdings auch sehr umsichtig und habe noch nie einen Sturz gehabt.

Ich weiss,dass es vernünftiger ist,einen Helm zu tragen .....gar keine Diskussion,aber nervt euch im Sommer in der Hitze nicht auch der Helm auf dem Kopf???oder gibts da mittlerweile
Teile,die so leicht und luftig sind,daß ich sie kaum bemerke???

Ich wollte jetzt die Tage gerade mal sehen,was für Helme denn so auf den Markt sind,aber fahre bei Nichtgefallen eben auch wie immer ohne weiter.... :(

Ich werde es mir mal gründlichst überlegen.


Gruss Horst
Moin
Ist ja nie zu spät, seine Meinung zu ändern! :daumen:

Der Tragekomport und die Belüftung haben in den letzten Jahren echte Quantensprünge gemacht. Mein letzter Helm war ein sackteurer Bell (keine Ahnung welches Modell) und letzten Sommer habe ich mir dann einen aktuellen MET 5th Element gekauft.
Tragekomfort: deutlich besser, er stört einfach nicht
Befestigung: Einstellbarkeit ect. sehr stark verbessert
Belüftung: Ebenfalls top

Natürlich ist er immer noch wärmer als kein Helm, aber die Entwicklung ist wirklich verblüffend. Ich habe meinen Helm auch schon 240 km an eienm Tag aufgehabt. Zusätzlich trage ich ihn täglich auf dem Weg ins Büro!

ABER: Du musst probieren und probieren, bis dir ein wirklich gut passender Helm über den Weg läuft. Und bei Hutgrößen > 60 cm gibt es ziemlich wenig, was passt (Habe selber 61cm)

Gruß
 
Hi Horst,

ich bin eigentlich jemand mit einem sehr hohen "wasserdurchsatz": saufe wie ein Kamel und schwitze auch sehr viel. Der Helm stört mich beim Fahren aber überhaupt nicht, da leicht und gut belüftet. Einzig beim Anhalten - Ampeln oä - spüre ich, daß es auf dem Kopf etwas wärmer ist als ohne Helm, und dass die Kontaktstellen etwas "schwitzig" werden. Das ist aber eine absolute Gewöhnungssache.
(Vielleicht hast Du ja einen laden in der Nähe, wo du mal 20 Minuten mit Helm auf dem Kopf rumlaufen kannst - Du wirst sehen, daß man das Gewicht schon bald nicht mehr merkt.)

Weiterhin unfallfreies fahren,
 
Moin, danke für die Tips!!!
Lieber schwitzen als wegen Faulheit (vielleicht hätte grad bei dem Unfall der Helm schlimmes verhindert) sterben habe ich grad gelernt...gucke jetzt mal nach erschwinglichen Modellen für meine Eierbirne- habt ihr Tips? :daumen:
Danke im voraus
 
Das mit dem Schwitzen unterm Helm ist halt so - der eine mehr, der andere weniger. Ich hab' aus der Not eine Tugend gemacht und trage unterm Helm so eine Art Piratentuch (Pantani lässt grüßen...). Gibt's im Sportfachhandel für ca. 15 € in verschiedenen Designs, ist federleicht, atmungsaktiv, sieht gut aus und der Schweiß rinnt nicht mehr über die Stirn in Richtung Brille und sorgt damit nicht mehr für undurchsichtige Verhältnisse ;). Ist eine feine Sache.
 
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