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Klassiker geklaut! Der mein Rad is weg Thread!

Ich Honk hab mich auch grün und blau geärgert, dass ich so wenige Fotos gemacht hatte und die RNr nicht genau aufgeschrieben hab. Immerhin hab ich für so ziemlich alle Teile die Kaufbelege, Ebay-Rechnungen etc. noch.

Zum Thema lückenlose Nachweispflicht hab ich vielleicht noch ne kleine Geschichte.
Bei einer meiner ehemaligen Wohnungen stand ein schönes altes RR im Keller. Jahrelang, nicht abgeschlossen, etwas runtergekommen und staubig. Es stand im öffentlichen Teil des Kellers. Nachdem ich bemerkt hattte, dass das jahrelang unangetastet dort stand, hab ich erstmal meine Nachbarn im Haus gefragt, ob es jemandem gehört oder jemand was weiß, dann meine Vermieter. Ergebnis: Nüscht. Aber die Vermieter haben eingewilligt, dass, wenn ich mich drum kümmere, ich ggf. Finderanspruch anmelden dürfte. (Win-Win). Ich hab mich daraufhin kundig gemacht und folgendes Prozedere wurde mir genannt:
1. Das Rad bei der Polizei abgeben.
Die Polizei checkt das Rad auf Diebstahl.
2. Sollte kein Delikt vorliegen, geht das Rad zur städtischen Fahrradfundstelle. Das ist sowas wie das Fundbüro für Fahrräder. Da kann man sein abhanden gekommenes Gefährt suchen. Dort wird es 1 Jahr aufbewahrt. Findet sich in dieser Zeit kein regulärer Eigentümer, so wird es entweder versteigert oder -falls der Finder Anspruch angemeldet hat- (Jepp, logisch hab ich).
3. Dann gehört einem das Rad zwar, aber erstmal noch unter Vorbehalt. Vorbehaltlich nämlich, dass in weiteren, ich glaube, zwei Jahrender rechtmäßige Besitzer nicht auftaucht und das Rad zurückfordert. Dann hätte der Finder allerdings Anspruch auf Finderlohn. Also sinngemäß: Man darf das Rad nach einem Jahr haben und benutzen allerdings muss man es in den ersten drei Jahren des Besitzes zurückgeben, falls dies berechtigt gefordert wird.
Für das hier nicht genannte Rad habe ich sogar einen offiziellen Wisch von der Behörde.

Bei gekauften Rädern ist das sicher anders.
Ich kann nur raten, wenn möglich Quittungen oder besser Kaufverträge abzuschließen. Vertrag kommt von vertragen...oder?
Auch: Fotos Fotos Fotos.

Es gibt im übrigen auch Räder, die gar keine Rahmennummer haben. Ich hab u.a. eins. Da hab ich aber auch viele Fotos von.

MAnn was für'n langer Text...
 
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Re: Klassiker geklaut! Der mein Rad is weg Thread!
Soso die Polizei fragen, ob es geklaut ist?!
Dann aber in jedem Bundesland vorbei fahren und bei der jeweiligen Polizei vorstellen bitte. Und was passiert mit eingestellten Ermittlungen bzgl. gestohlener Räder? Werden diese Akten auch durchsucht, wenn du dein Rad vorstellst?
 
Soso die Polizei fragen, ob es geklaut ist?!
Dann aber in jedem Bundesland vorbei fahren und bei der jeweiligen Polizei vorstellen bitte. Und was passiert mit eingestellten Ermittlungen bzgl. gestohlener Räder? Werden diese Akten auch durchsucht, wenn du dein Rad vorstellst?

Das sollte gehen (anders können die ja auch nicht feststellen ob ein Rad als gestohlen gemeldet ist).

Weiß nicht wie gut die Bundesländer da kooperieren aber wenn da mal wieder jeder sein eigenes Süppchen
kocht müsste man wohl mal eben die Republik abklappern.
Wenn die keine Lust dazu haben Dir Auskünfte zu erteilen, kannste alternativ auch in eine Polizeikontrolle
fahren, da werden die Rahmennummern auch überprüft:D.

Ich würde die Sache nicht ganz so extensiv betreiben, wie Du es Dir erbittest obwohl ich den
Gedanken sich mit seinen Rädern von Bayern bis Schleswig Holstein durchkontrollieren zu lassen
zumindest ziemlich amüsant finde.

Und natürlich kann es auch sein, dass der Diebstahl nirgends mehr vermerkt ist.
Oder dem Besitzer war es egal oder er wußte die Rahmennummer nicht oder beides...

Nachfragen würde ich selbst übrigens nur, wenn ich einen konkreten Verdacht hätte und dann auch ausschließlich
hier bei meiner Kiez Gendarmerie (wenn die Lust dazu haben);).
 
Vielleicht halten wir einfach fest, dass letztlich immer ein Risiko bleibt, bei unserem Hobby. Weder kann man sicher gehen, nicht doch irgendwann mal ungewollt und unbewusst Hehlerware zu besitzen, noch dass es einem selbst nicht geklaut wird.
In Zeiten in denen einzelne Anbauteile nicht selten außerdem den Wert des Rahmensets übersteigen, bleibt selbst die Dokumentation eines Rades ein Placebo-Tranquilizer, denn auch wenn man sich freuen mag den XY-Rahmen im Wert von 500€ einwandfrei identifizieren zu können und wiederzubekommen: die C-Record Gruppe mit dem Hochflansch-LRS im Wert von über 1000€ bringt einem das auch nicht zurück - so der Dieb es wirklich auf die Kohle abgesehen und die Teile einzeln verkloppt hat.

Bleibt nur der Schutz vor Diebstahl, sowohl im Gebrauch, als auch bei der Lagerung, und vor Allem bei Letzterem wird sich in meinen Augen oft wenig Platte gemacht: wöchentliches posten von Bling-Bling-Fotos hier im Forum, praktischer Weise auch noch gesammelt im eigenen Fotoordner, oder stolze Präsentation seiner Sammlung, wenn ein Käufer aus den Kleinanzeigen den Schnellspanner für 15€ gern abholen kommt, um die Versandkosten zu sparen.
Mein Aha-Erlebnis diesbezüglich war ein echt freundlicher eBay-Verkäufer, bei dem ich einen Steursatz abgeholt habe - und in dem Zuge direkt einen Kaffee nebst Führung durch die in der Wohnung befindliche Sammlung bekam. Super nett, super sympathisch und eigentlich voll erstrebenswert. Aber ich weiß jetzt auch, wo in Berlin ein Cinelli Lazer und andere richtig schicke Teile stehen, und aus dem Gespräch gleich mit, dass der Verkäufer viel zu selten zum fahren kommt, weil er beruflich viel unterwegs ist...

Seitdem bin ich vorsichtiger. Abholer die Teile meiner Sammlung sehen, bekommen direkt auch gleich subtil den Hinweis untergeschoben, dass ein Großteil der Räder in der Regel nicht zu Hause steht, wo sie sie gerade sehen, sondern im Atelier.

Denn seien wir doch mal ehrlich: wird ein Rad bei ner Tour geklaut, egal ob angeschlossen vor der Kneipe oder auf Rambo-Art wie von @chewa1983 geschrieben, ist das scheiße und ärgerlich. Kommt man aber zu seinen Rädern in die Garage, Wohnung, Werkstatt oÄ und alle 5-10 sind verschwunden, dann ist die Kacke richtig am Dampfen...
 
Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es systematisch vorgehende Klassik Fahrraddiebe gibt. Das wär schon ein bescheuertes "Geschäftsmodell". Wäre ich ein Fahrraddieb würde ich einfach nehmen was ich kriege. Einbrechen würde ich sicher nicht. Viel zu riskant. Und wäre ich ein Fahrraddieb bliebe ich ein armer Schlucker dabei.
 
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Was ist daran "bescheuert", bzw. bescheuerter als Diebstahl/Einbruch generell?

In Zeiten in denen Computer, Kameras, Fernseher und selbst Küchengeräte übers Internet mit irgendwelchen Servern kommunizieren, sind sie letztlich recht leicht zu orten, und wiederzuerkennen sowieso. Niemand schmeißt die Quittung von einem neu gekauften Laptop weg, und sei es nur aus Garantie-Gründen. Der Nachweis dass das Teil mir gehört, lässt sich also leicht führen.
Gleichzeitig verliert der Laptop aber schon nach dem ersten einschalten ne ganze Menge an Wert, genau wie die digitale Spiegelreflex oder sonstige teure Elektrogeräte. Ein mal benutzen, schon kannst Du 200€ abziehen und hast noch einen Wert von 900€ für nen MacBook, zB.

Da sind alte Rennräder aber um einiges lukrativer: sie funken nicht ins Netz, müssen vor der ersten Nutzung nicht registriert werden, weder zur Aktivierung der Software, noch für die Service-Datenbank des Herstellers, Quittungen gibt es dafür auch nicht, und sie lassen sich bis ins klein-klein auseinander bauen und verschachern. Ohne Chance auf Wiedererkennung, bei den Teilen.

Und jetzt rechne mal für Dich selbst hoch, wie viel Schmuck und Einbruch-Diebstahl gefährdete Werte Du mit Computer, Laptop und Fernseher evtl. in der Bude hast, und wie viel Deine Räder wert sind, wenn Du sie in Einzelteilen verkaufen würdest - krass wa?! :eek:
 
Na ja, reinfallen kann man wohl selbst bei vermeintlich korrektem und einwandfreiem Kauf, schließlich dürften die meisten unserer Rahmen hier schon mehr Besitzer gesehen haben als manche Bordsteinschwalbe.

Ganz erhellend fand ich diese Geschichte hier, in der ein gekaufter Rahmen aus dem Keller gestohlen wurde, und bei der öffentlichen Suche dann raus kam, dass er irgendwann vor dem Kauf bereits einmal gestohlen wurde.
Dagegen hilft keine Dokumentation und kein Kaufvertrag… :confused:

Ich habe mal einen Anruf erhalten, ob ich die SRM-Meßkurbel, die ich vor Jahren mal bei Ebay ersteigert hätte, noch hätte - die hätte man gerne zurück, sie sei Eigentum der Uni XY :D Stellt sich raus, der Typ, von dem ich die damals gekauft hatte, war Teilnehmer an einer Studie gewesen und hatte die Kurbel dafür zur Verfügung gestellt bekommen. Er hat sie irgendwann, als sie keiner zurückhaben wolte, dann verkauft, und ich war der Glückliche.

Zum Glück hatte ich die Adresse noch auf einem Kontoauszug...
 
Ich werfe einfach mal die Frage auf, ob, die in diesem Thread vermissten Räder lückenlos in redlichem Besitz beim jeweiligen Eigentümer waren? In einer Zeitspanne von ca. 15-45 Jahren. Wer von sich kann das behaupten?

Diejenigen, die dies nicht lückenlos - für sich - belegen können, könnten möglicherweise auch zum Kreis der Hehler gehören.

Ich habe eigentlich nur ein Rad mit unvollstaendiger Geschichte - was mache ich falsch?
 
Ich habe mal einen Anruf erhalten, ob ich die SRM-Meßkurbel, die ich vor Jahren mal bei Ebay ersteigert hätte, noch hätte - die hätte man gerne zurück, sie sei Eigentum der Uni XY :D Stellt sich raus, der Typ, von dem ich die damals gekauft hatte, war Teilnehmer an einer Studie gewesen und hatte die Kurbel dafür zur Verfügung gestellt bekommen. Er hat sie irgendwann, als sie keiner zurückhaben wolte, dann verkauft, und ich war der Glückliche.

Zum Glück hatte ich die Adresse noch auf einem Kontoauszug...

:eek:

Wie sind die denn auf Dich gekommen?

Ich habe eigentlich nur ein Rad mit unvollstaendiger Geschichte - was mache ich falsch?

Du hast zu wenig Räder… :p
 
Ich gehe davon aus, du hast permanent den Radsport im Blick gehabt. Ich habe leider während meiner Sturm- und Drangzeit den Radsport nicht länger beachtet.
Ansonsten hätte ich mein silbernes Puch noch heute im Keller.
 
Ich gehe davon aus, du hast permanent den Radsport im Blick gehabt. Ich habe leider während meiner Sturm- und Drangzeit den Radsport nicht länger beachtet.
Ansonsten hätte ich mein silbernes Puch noch heute im Keller.

Nein,
das heisst ja nicht, dass alle Raeder, die ich heute habe meine Altbestaende sind.
Bei einigen liess sich der Werdegang ermitteln, bei den meisten ist's einfach, weil's nur genau einen Vorbesitzer gibt (und dies plausibel/belegt ist).
 
so habe ich auch aus der Wäsche geschaut :)
Wie sind die denn auf Dich gekommen?
Ich stand in der DB des Herstellers, das ding hat eine Seriennr und war ein paar mal da zum Service.
Datenschutzrechtlich spannend, dass die das so einfach rausgegeben haben... aber mir unterm Strich lieber, als die Grünen an der Haustür stehen zu haben.

Ist zum Glück alles unbürokratisch und für mich unterm Strich kostenneutral verlaufen. Wenn nicht, hätte ich wohl mal beim Rechnungshof des Bundeslandes ganz naiv nachgefragt, welche Sorte Ordnung denn an dieser Uni herrscht, dass es 9 Jahre (!) dauert, bis auffällt, dass da ein Teil für ein paar tausend € fehlt :D
 
Ich habe eigentlich nur ein Rad mit unvollstaendiger Geschichte - was mache ich falsch?

:eek:

...
Du hast zu wenig Räder… :p
...wir hatten dazu ja bereits einen Therapie Thread.
Irgendwann wirds unübersichtlich.
Andererseits steigt das Diebstahlrisiko auch mit der Benutzungsfrequenz.
Fahrräder werden aber bei Wohnungseinbrüchen häufig stehen gelassen, da sind Schmuck, Bargeld und sonstige kleinformatige Wertgegenstände eher gefährdet.
Du solltest vielleicht etwas abrüsten, das schont die Nerven (davon versuche ich mich auch dauernd zu überzeugen);).
 
Soso die Polizei fragen, ob es geklaut ist?!
Dann aber in jedem Bundesland vorbei fahren und bei der jeweiligen Polizei vorstellen bitte. Und was passiert mit eingestellten Ermittlungen bzgl. gestohlener Räder? Werden diese Akten auch durchsucht, wenn du dein Rad vorstellst?

Nun, kein' Schimmer. Aber diese Vorgehensweise scheint in dem gennanten Fall die übliche zu sein. Gilt nicht eine Sache juristisch irgendwann als aufegegeben oder so? Müsste man einen Juristen fragen. Fahrradversteigerungen vom Ordnungsamt gibt es übrigens andauernd. Wenn man es da kauft kriegt man mit Brief und Siegel, dass man nun offiziell der neue Besitzer ist.
Die Bahn macht das übrigens ähnlich. Hier in FR gibt es einmal im Jahr eine Versteigerung von Rädern, die rings um den BAhnhof niemand mehr abgeholt hat. Da wird immer eingangs referiert, dass alle Räder polizeilich auf Diebstahl gecheckt wurden.
Ein Radladenbetreiber, dem ich meinen "Rad geklaut- bitte um Mithilfe"-Flyer in die Hand gedrückt habe, sagte mir auch, dass sie alle Räder checken lassen, die ihnen angeboten werden.

Ich gehe mal davon aus, dass die Polizei das nicht nur Bundeslandweise checkt... muss ich drauf vertrauen.
Mehr kann man wohl auch nicht erwarten, sonst müsste man im Extremfall 7 Milliarden Leute abklappern, ob es nicht möglicherweise ihr Rad sei...

In meinem Fall, wo ich den Rahmen auch nur über Rh , Bilder und Besonderheiten identifizieren kann, und die ersten zwei ziffern der RNr., ist es wohl auch recht unwahrscheinlich, dass ich das Rad aufgrund der Rahmennummer zurückbekomme....:confused:
 
Es gibt wohl demnächst auch Peilsender speziell für Fahrräder, die dann schwarmmäßig gesucht werden können. Sprach das Internet zu mir.

Die Oldschoolvariante wäre einen Zettel ins Rahmenrohr. Adresse drauf. Da wird sich ein potezieller Dieb schlecht rausreden können, wenn er die Sattelstütze lüften muss.
 
Nun, kein' Schimmer. Aber diese Vorgehensweise scheint in dem gennanten Fall die übliche zu sein. Gilt nicht eine Sache juristisch irgendwann als aufegegeben oder so? Müsste man einen Juristen fragen. Fahrradversteigerungen vom Ordnungsamt gibt es übrigens andauernd. Wenn man es da kauft kriegt man mit Brief und Siegel, dass man nun offiziell der neue Besitzer ist.
...

Wer das Rad etwa bei einer öffentlichen Versteigerung erworben hat, wird rechtmäßiger Eigentümer,
auch wenn es vorher gestohlen wurde (s. § 935 II BGB). Der Bestohlene hat dann Pech gehabt.
Eine andere Möglichkeit des Eigentumserwerbs wäre die sog. "Ersitzung" gem. § 937 BGB.
Dazu müßte der redliche Eigentümer das Fahrrad zuvor 10 Jahre besessen haben.
 
Nun, kein' Schimmer. Aber diese Vorgehensweise scheint in dem gennanten Fall die übliche zu sein. Gilt nicht eine Sache juristisch irgendwann als aufegegeben oder so? Müsste man einen Juristen fragen. Fahrradversteigerungen vom Ordnungsamt gibt es übrigens andauernd. Wenn man es da kauft kriegt man mit Brief und Siegel, dass man nun offiziell der neue Besitzer ist.
Edit: Ups, Sparkassendirektor hat recht!

Angeblich sind 50% aller Fahrraddiebstähle Gelegenheitsdelikte ("Party-Taxi") oder Versicherungsbetrug, 25% sind Beschaffungskriminalität, 25% organisierter Bandenklau. Ich gehe davon aus, wenn der Klassiker wegkommt, ist man in den allermeisten Fällen "Zufallsopfer".

Eine deutschlandweite Kartei der als gestohlen gemeldeten Räder existiert nicht bei der Polizei. Polizei ist Ländersache, einheitliche Zusammenarbeit auf Bundesebene gibt es nur bei ausgewählten (schweren) Delikten. Auch die mancherorts von der Polizei angebotenen Registrierungen der Fahrräder sind nicht einheitlich. Die ADFC-Codierung wohl schon, aber ich will meine Klassiker nicht gravieren lassen :D

Ich halte das Risiko auch für vertretbar in meinem Fall. Die Grotte, in der die meisten meiner Räder stehen, ist fensterlos und hat eine dicke Stahltür (ex-Luftschutzraum). Die wirklich wertvollen Räder der Sammlung sind so unverwechselbar und gleichzeitig im Web präsent, dass ein Wiederverkauf schwierig sein dürfte. Das gute Rennrad hängt im Wohnzimmer. Wenn da einer einbricht - das läuft unter Restrisiko.
 
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