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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
Es lebt! Erste Kreatur für das Grobe gebastelt. Saß das letzt mal als Teenager auf so etwas. Schaut nach Spaß aus:
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...die Retchey Felgen (23mm außen gemessen) erscheinen mir recht schmal für 2.1er? Oder wurde dies so gefahren / fährt man das so? Da die Konen der Naben recht übel ausschauen und die Flanken der Felgen auch gut verschlissen sind soll hier in naher Zukunft was Vernünftiges dran. Um das Ding zu bewegen reichts jedoch erst einmal.

Grüße
 
Die Mitnahme-Anfrage hat sich erledigt - der Vorbesitzer bringt es! Bianchi Super Grizzly mit kompletter XT, hier noch ein Bild aus der Anzeige:

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Ich zitiere mich einfach mal selbst. Jetzt ist es wieder einsatzbereit. Putzen wird überbewertet, es wird eh wieder dreckig. Zughüllen könnten noch etwas kürzer, obwohl es in echt passend aussieht. Die optisch etwas seltsame Stütze ist original und bleibt deshalb. IBC Reifen ließen sich für normales Geld nicht auftreiben. Bianchi hat erst einen Columbus Offroad Rohrsatz verbaut und später Tange. Das Rad pendelt damit und mit seiner U-Brake genau zwischen den 87er und 88er Modellen. Wenn jemand noch passende Mariplastflaschen in Celeste hat - nehme ich gerne .. Bilder aus dem naturnahen Einsatz folgen später =)



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Ich zitiere mich einfach mal selbst. Jetzt ist es wieder einsatzbereit. Putzen wird überbewertet, es wird eh wieder dreckig. Zughüllen könnten noch etwas kürzer, obwohl es in echt passend aussieht. Die optisch etwas seltsame Stütze ist original und bleibt deshalb. IBC Reifen ließen sich für normales Geld nicht auftreiben. Bianchi hat erst einen Columbus Offroad Rohrsatz verbaut und später Tange. Das Rad pendelt damit und mit seiner U-Brake genau zwischen den 87er und 88er Modellen. Wenn jemand noch passende Mariplastflaschen in Celeste hat - nehme ich gerne .. Bilder aus dem naturnahen Einsatz folgen später =)



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@Bianchi-Hilde
 
die Retchey Felgen (23mm außen gemessen) erscheinen mir recht schmal für 2.1er?
Maulweiten von 17mm waren zu der Zeit Standard, insofern ist die Ritchey-Felge mit 23mm Außenbreite im Rahmen dessen was "damals" gefahren wurde. Damit kann man übrigens noch heute sehr gut unterwegs sein. Ähnlich wie mit einer 13er oder 15er Rennradfelge... ;)
 
Wo ich die ganzen klassischen MTB Teile hier so sehe, ich weiß noch, daß 1991 ein kölner Händler(Lindlau)
spottbillig (40-50% günstiger als Endkundenpreis) neue Deore XT Teile verkauft hat. Habe mir damals die Kurbel, Schaltung, Umwerfer und Daumenschalter gekauft und ans LIGA geschraubt, inkl. einem MTB Lenker und 28er Crossreifen bin ich dann mit stolzen MTB Frischlingen (Kollegen) mit ihren neuen Rädern im Gelände/Wald rumgefahren. Die wunderten sich sehr daß ich auf dem damals schon alten LIGA mehr als mithalten konnte.
Rad habe ich leider damals nicht fotografiert. Ich fand damals Kuwahara ATBs cool...
Später bei einem Urlaub in Kärnten habe ich mir dann selber mal son MTB mit Deore LX ausgeliehen,
und bin dort in den Wäldern rumgefahren, ich fand das Erlebnis sehr ernüchternd, viel zu schwer, zu unhandlich in engen Kurven, einzig steile Abfahrten waren der Hammer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Ritchey Vantage WCS waren auch sehr schmal. Dafür auch nur 400g. 1,irgendwas bar wie heute fuhr man damals nicht.
 
O.K., doch fuhr man meist auch schmalere Reifen (1.95-2.0), oder? Anfänglich. Wann es dann dicker wurde?Nach diesem Dokument waren die Ritcheys 1991 durchaus auch für noch Breiteres (bis 2.35) gedacht. Kommt mir jedoch jetzt schon bei den verwendeten 2.1ern optisch wie ein Schlauchboot vor. Aber wie gesagt, der Laufradsatz bleibt sowieso nicht. Der ist durch. Schaue gerade nach Mavic 261 /281 und ARAYA RM20. Schöne Reifen in 1.95 oder 2.0 habe ich bislang noch nicht finden können. Bislang.
 
2,1 war die maximal tolerierbare Grenze für XC. Breiter galt schon als Downhill-Reifen.
Mein erstes richtiges MTB von 1996 hatte original Panaracer Dart/Smoke als 26x2,1 auf den schmalen Ritchey-Felgen. Bin danach eigentlich immer bei der Breite geblieben. Diese Kombination musste über 2bar haben, sonst knickte der Reifen in der Kurve weg.
1,95 Breite war oft gängiges Maß. Specialized hatte auch 1,85 und Ritchey 1,75 im Programm.
Von Conti gab es einen 1,5 Zoll breiten Reifen für Matsch und Regenrennen. Die Theorie dahinter war: dünnere Reifen schneiden sich besser durch die weiche Erde. Darunter ist der Boden fester und der Reifen hat mehr Grip. Heute sieht man das anders.
 
Ich mag meinen Nobby Nic in 26x1.8" immer noch gerne am MTB. Wenn man 700x33c am Crosser gewohnt ist, 'ne richtige "Pelle"... ;)
 
Weniger als 2.0 Breite warscheinlich nicht mehr viel. Außer City-Ashpalt Reifen.
Der Markt wird immer kleiner und die Reifen werden immer billiger. Faltreifen in 26 Zoll sind heute so schwer wie früher die einfachen Drahtreifen. Bei den Mischungen wird wohl auch nicht mehr viel weiter entwickelt.
 
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