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Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

AW: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

Sollte auch schon als Klassiker gelten, mein Zymotic von Hot Chilli, deutsche Wertarbeit aus dem Schwabenland, mein einziges richtiges MTB das ständig im Einsatz ist. Fimoco-Gabel, Syncros Kurbeln und Vorbau, Grip-Shift 800, XTR-Schaltgruppe und der Flite darf natürlich nicht fehlen. Mavic Crossland-Laufräder. Ich liebe es.
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Re: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!
AW: Mountainbikes für Klassikerfreunde? Herzeigen!

Ist die Kurbel 180mm lang, oder kommt mir das nur so vor, dass die relativ lang erscheint?
 
Schöner Thread!

Zwar mit HS33 aber ein Stevens 8.1.2 Rahmen mit Suntour XC-Pro, Indy SL und silbernen Ritchey-Parts kann man wohl auch schon als Klassiker bezeichnen.
Auf die Leistung der HS33 mag ich bei dem Bike dann doch nicht verzichten,
DSCI0050.JPG





Und nicht ganz klassisch aufgebaut, aber ein original "Framework" mit hauptsächlich klassischen Parts und Campa-Triafelgen aufgebaut.
Weitere Fotos im Album
labestianegra0807-01.jpg

Mittlerweile aber mit Ringle-Vorbau und anderer Kurbelgarnitur (muß noch mal Fotos machen)
 
...mounties sind Mist. Toller, faszinierender, geiler Mist wie alles was des Teufels ist aber eben nix für rennradler. Dabei bleib' ich - trotz irre guter Gegenbeispiele hier im Thread. ;-)
 
Die Phase hab ich mit hilfe eines GT Timberline durch. Es sah so ähnlich aus:
XSkydiverXGTTimberlineSmall.jpg

Und rostet vermutlich immernoch in irgendeinem Berliner Hinterhof zu Tode. Ja ein bisschen schäme ich mich dafür, auch wenn es ein mtb ist.
 
nur gucken, nicht anfassen ;-)

hiermal zwei mtb-klassiker die mir durch die finger gingen:

das dawes cougar aus reynolds 531 allterrain hatte ich schon mal gezeigt. hat mein junior aus dem sperrmüll mitgebracht. es fehlten lediglich sattel+stütze, sowie pedale. die originalreifen waren in auflösung. wir haben's zusammen einer grundinspektion unterzogen und letztlich nen turbo draufgeschraubt. ist erstaunlich leicht und fährt sich prima*).



dann kam noch ein hercules california an. auch stahl aber geschweißt oder innengemufft, rohrsatz weiß ich nicht mehr. nicht ganz so leichtfüßig wie das dawes dafür aber größtenteils noch mit suntour pro teilen. die generalinspektioon war interessant, vor allem die kurbel mit greaseguard lager. ging dann wie auf dem bild weiter an einen arbeitskollegen.



für mich wäre ein mtb in den 70rn recht gekommen. da es sie damals aber noch nicht gab mußte mein konfirmantenrad irgendwann den langsamen tod im wald sterben. später hatte ich keine zeit bzw kein finales interesse dafür, bewunderte aber immer die reifenspuren im wald.
heute finde ich es ganz lustig damit mal ne testrunde im garten und auf dem wendeplatz damit zu fahren*), aber dann ist auch schon wieder gut. ich fahre lieber meine bücklinge, die spuren im wald lege ich mit dem ackerbückling, das liegt mir deutlich besser ;-)

gruß
klaus

*) soweit zu meinen erfahrungen in sachen mtb. eine runde wollte ich mal mit nem billig-fully drehen, damit konnte ich zwar die treppe zur straße runter fahren und es ging über jeden stein. aber damit war's auch schon getan mit den +punkten. insgesamt war es eine volle enttäuschung und nach 2 km hab ich umgedreht. liegt jetzt in teilen im garten und wartet auf die nächste sperrmüllabfuhr. unverkäuflich. damit nimmt man jedem aspiranten die lust.
 
Hmmm,


bist Du Dir da sicher... :rolleyes:

Bisher konnten mich die Sirenengesänge dieser Radgattung so garnicht becircen, auch ohne Ohrstöpsel... :oops: :D

odysseusche Grüße

Martin
...ich war ca. 25 Jahre auf der dunklen Seite und hätte mir nie denken können, dass ich mir mal was zulege, was keine 26er mit mindestens 2,1 Breite hat... vielleicht muss man nur lange genug den sirenen lauschen....
 
MTB und Klassiker sind keine sich gegenseitig ausschließenden Komponenten. Dem einen liegts, dem andern nicht. Diese Radgattung gibt es ja mitlerweile auch schon ca. 30 Jahre, da sind also auch schon ein paar Klassiker dabei.
Und fahren kann man sie wirklich, ich benutze so einen Klassiker, Bj. wahrsch. 1989, im Alltag, mittlerweile mit Federvorbau, Nabenschaltung und Rollenbremse. Ist zwar sauschwer, die Fuhre, aber im alltäglichen Einsatz gibt das Körner in die Beine. Das ist übrigens das einzige Rad, dass absolut zuverlässig sein und täglichen Einsatz bei jedem Wetter wegstecken muss. Deshalb ist es auch je nach Einsatzort immer weiter angepasst worden. Inm Stadtverkehr von Logroño hatte ich eine Rennkurbel und einen Rennkranz drauf und schmale profillose Reifen. Jetzt, wo mein Arbeitsweg durch den Wald geht, sind leicht profilierte dickere Reifen drauf, und eben Nabenschaltung, Nabendynamo mit LED-Lampe und Rollenbremse.
 
Mein Fuchs aus 95/96 frisch vom großen Service. Und zurück gerüstet auf starre Gabel. Zum ins ´Büro fahren.

Bild002.jpg


vorher

Fuxhs-1.jpg
 
1990 neu gekauft u. immer noch im Einsatz (zuletzt beim Alb Gold MTB Marathon 2011;) )
Bridgestone MB4;Stahlrahmen made in Japan,gemufft;Ritchey,Suntour etc.

 
Hier mein Biria von keine-Ahnung-wann. Hat jedenfalls eine unsägliche Wurzelholz-Imitat-Lackierung.
Das Bild ist zwei Jahre alt und zeigt noch den Aufbau als Singlespeeder.
Rahmen ist aus Tange Prestige.
Vielleicht wird's mal wieder zeitgerecht aufgebaut.
4058175325_aa0ef61cab_o.jpg
 
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