nur gucken, nicht anfassen ;-)
hiermal zwei mtb-klassiker die mir durch die finger gingen:
das dawes cougar aus reynolds 531 allterrain hatte ich schon mal gezeigt. hat mein junior aus dem sperrmüll mitgebracht. es fehlten lediglich
sattel+stütze, sowie pedale. die originalreifen waren in auflösung. wir haben's zusammen einer grundinspektion unterzogen und letztlich nen turbo draufgeschraubt. ist erstaunlich leicht und fährt sich prima*).
dann kam noch ein hercules california an. auch stahl aber geschweißt oder innengemufft, rohrsatz weiß ich nicht mehr. nicht ganz so leichtfüßig wie das dawes dafür aber größtenteils noch mit suntour pro teilen. die generalinspektioon war interessant, vor allem die kurbel mit greaseguard lager. ging dann wie auf dem bild weiter an einen arbeitskollegen.
für mich wäre ein mtb in den 70rn recht gekommen. da es sie damals aber noch nicht gab mußte mein konfirmantenrad irgendwann den langsamen tod im wald sterben. später hatte ich keine zeit bzw kein finales interesse dafür, bewunderte aber immer die reifenspuren im wald.
heute finde ich es ganz lustig damit mal ne testrunde im garten und auf dem wendeplatz damit zu fahren*), aber dann ist auch schon wieder gut. ich fahre lieber meine bücklinge, die spuren im wald lege ich mit dem ackerbückling, das liegt mir deutlich besser ;-)
gruß
klaus
*) soweit zu meinen erfahrungen in sachen mtb. eine runde wollte ich mal mit nem billig-fully drehen, damit konnte ich zwar die treppe zur straße runter fahren und es ging über jeden stein. aber damit war's auch schon getan mit den +punkten. insgesamt war es eine volle enttäuschung und nach 2 km hab ich umgedreht. liegt jetzt in teilen im garten und wartet auf die nächste sperrmüllabfuhr. unverkäuflich. damit nimmt man jedem aspiranten die lust.