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Neue SRAM Red AXS im 1.000 km Test: Besser schalten mit weniger Gewicht

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Re: Neue SRAM Red AXS im 1.000 km Test: Besser schalten mit weniger Gewicht
Muss man im Jahr 2024 echt mehrmals hervorheben, dass diese Spitzengruppe jetzt eine automatische Trimmfunktion hat, damit die Kette nicht am Umwerfer schleift?
Das würde ich gar nicht erwähnen, weil es viel zu peinlich ist, wir lange das der Wettbewerber schon hatte.
Kennst du noch die SRAM 22?
Damit hat das was zu tun, dass du damit auf dem größten Kettenblatt alle Gänge auf der Kassette nutzen kannst.
Also Flat Top Ketten und der Schräglauf der Kette, kommen beide gut damit zurecht und das kommt von der Tranmission Technik bzw. gabs die Flat Top Technik zuerst im RR Bereich.
Das die Kette damals bei SRAM am Umwerfer geschliffen hat, war nur ein Indikator dafür, dass der max. Schräglauf erreicht ist. Ist jetzt aber perse nix schlechtes gewesen.

Shimano Umwerfer hat zwar ein Trim Befehl, die Schaltung nutzt auf dem größten Kettenblatt wie auch auf dem kleinsten Kettenblatt nicht die komplette Bandbreite der Kassette. Wäre auch nicht so gut für den Verschleiß.
 
Kommen sich einige Leute nicht mittlerweile lächerlich vor? Es geht um ein komplette Gruppe auf Topniveau und alles was kommt ist eine Streiterei über das verwendete Bremsmedium. Echt peinlich.
Ist nicht weniger provokant und überflüssig dein Kommentar.
Warum laufen die Bremsen im Radbereich dann zu 90% alle mit MinÖl? :-D
Da scheinen ganz schön viele was davon zu halten oder setzen sich die Hersteller jetzt auch drüber hinweg und haben keine Ahnung?

Weils Kaufentscheidend ist! Und das war es damals, wie Heute schon. Schraubst du selbst?
Kennst du das Problem, von zu vielen Öl Sorten und Entlüftungskits Daheim?

Nur zur Info, funktioniert auch bei Shimano, Magura und allen anderen Bremsen die mit MinÖl laufen, nur nicht bei SRAM und DOT Bremsen.
Und das knüpft gleich an den Post oben drüber an. 1 gutes Öl für alle Bremsen, bis auf DOT.
Die Diskussion zum Öl finde ich auch überflüssig. Und DOT zu verteufeln ist nicht notwendig. Ja, ich kann mitreden, schraube, befülle und entlüfte selbst ... Shimano- und DOT-Bremsen - funktioniert beides. Ja, ein einheitlicher Standard wäre schön, aber diese Diskussion hier zu führen, wäre wohl ausufernd ;) ...
 
War diese Grafik hier schon? Zeigt nicht nur den Unterschied im Innenleben, sondern auch, dass der neue Griff länger ist und vor allem an der Unterseite deutlich mehr Platz für die Finger ist.

sram-red-axs-brake-lever-hood-comparison.jpg
Mach das weg ;) Ich glaube, ich beginne zu dem neuen Hebel gerade eine sehr innige Beziehung aufzubauen 😍😅

1716057236201.png
 
Weils Kaufentscheidend ist! Und das war es damals, wie Heute schon. Schraubst du selbst?
Kennst du das Problem, von zu vielen Öl Sorten und Entlüftungskits Daheim?
Ja, ich schraube selbst und kaufe mir das Zeugs, was ich dafür benötige. Wo ist das Problem?
Ist nicht weniger provokant und überflüssig dein Kommentar.
Wenn aus der Vorstellung einer neuen Rennradgruppe eine seitenlange Diskussion um das Bremsmedium entsteht, dann stört mich das. Und das sage ich.
Zudem: Wer kein DOT fahren will, lässt es einfach bleiben. So einfach kann das sein.
 
Und DOT zu verteufeln ist nicht notwendig.
Im Zusammenhang mit SRAM, ist das schon mal zu erwähnen.
Kein anderer Hersteller für Schaltung, hat in der letzten Zeit so viel über Nachhaltigkeit gesprochen, wie SRAM.
Und dann glaubt man bei der Maven sind sie endlich mach wach geworden und dann kommt sowas hier.

Wo ist das Problem?
Kennst du das Problem, von zu vielen Öl Sorten und Entlüftungskits Daheim?
 
@Creeper666 Die Welt wird ohne Dot leider nicht nachhaltiger. Jedes Unternehmen, welches etwas von Nachhaltigkeit faselt, macht sich und v. a. seinen Kunden etwas vor, denn: Es geht immer ums Geldverdienen und das Ziel, Gewinne erwirtschaften zu wollen, kann imho kaum nachhaltig sein. Btw. Die neue Red-Gruppe gefällt mir sehr gut :)
 
@Creeper666 Die Welt wird ohne Dot leider nicht nachhaltiger. Jedes Unternehmen, welches etwas von Nachhaltigkeit faselt, macht sich und v. a. seinen Kunden etwas vor, denn: Es geht immer ums Geldverdienen und das Ziel, Gewinne erwirtschaften zu wollen, kann imho kaum nachhaltig sein. Btw. Die neue Red-Gruppe gefällt mir sehr gut :)
Guter Punkt.

Dann erwarten uns mit dieser Schaltung bald die ersten Luxus Komplett RR mit 16000€.
Vor 5 Jahren, lag der Preis für das teuerste RR Bike bei 10k, danach ging es hoch auf 11k und Schluss endlich sind wir jetzt bei 13k angekommen.

Und was bekommt man für sein Geld, eine olle only Rennrad Gruppe, die über Kopfsteinpflaster das flattern bekommt.

Wahrscheinlich erwartet uns bald noch eine extra Gravel Bike Gruppe.
Das kanns ja nicht gewesen sein.
 
In meinen Augen ist die neue Gruppe wie so oft in der Fahrradbranche kein wirklicher Schritt nach vorne.
Zumindest für mich löst sie keinen Will-Haben-Reflex aus.
Sehe keinen Grund von meiner 2x11 DA mit C22-Sätteln auf etwas Neues zu wechseln.
Entlüfte sowieso immer mit zwei Spritzen, auch am MTB und Shimano.
Bremsmedium ist mir egal und leichter ist meine Gruppe auch noch.
Bandbreite reicht mir auch, erst heute einen der steilsten Anstiege in meiner Gegend (Partschinser Wasserfall) mit 52/36 und 11/30 gemeistert.
Hatte vergessen die Batterie meiner DA zu laden, aber bei durchschnittlich 17% Steigung laut Climb Pro am Garmin reicht es an der Kassette schalten zu können. Letzteres ermöglicht die in meinen Augen beste Lösung mit Zentralakku von Shimano.
Weiters bin ich der Meinung, dass Sram auch am MTB den Umwerfer sterben ließ, weil sie es bis heute nicht geschafft haben einen anständigen zu konstruieren.
Es wäre schon lange Zeit für eine Revolution. Die Kettenschaltung ist in meinen Augen ausentwickelt.
Auf jeden Fall aber finde ich die neuen Hebel um Welten besser als die alten Klötze. Die Gruppe könnte so aber auch schon vor mehr als 15 Jahren auf den Markt gekommen sein...
Shimano/Sram kommt schon... bietet uns mehr... es ist an der Zeit.
 
Guter Punkt.

Dann erwarten uns mit dieser Schaltung bald die ersten Luxus Komplett RR mit 16000€.
Vor 5 Jahren, lag der Preis für das teuerste RR Bike bei 10k, danach ging es hoch auf 11k und Schluss endlich sind wir jetzt bei 13k angekommen.

Und was bekommt man für sein Geld, eine olle only Rennrad Gruppe, die über Kopfsteinpflaster das flattern bekommt.

Wahrscheinlich erwartet uns bald noch eine extra Gravel Bike Gruppe.
Das kanns ja nicht gewesen sein.
Die Preise waren auch vor 5 Jahren schon deutlich über 10k
 
Da sind sich einige Leute nicht mal zu schade zu schreiben, dass physikalische Fakten egal sind, weil die ganz eigene subjektive Erfahrung was anderes sagt.
Physik? Interessiert doch schon lange niemanden mehr, war schon in der 8. Klasse zu hoch. Heute zählen nur noch alternative Fakten.
 
Guter Punkt.

Dann erwarten uns mit dieser Schaltung bald die ersten Luxus Komplett RR mit 16000€.
Vor 5 Jahren, lag der Preis für das teuerste RR Bike bei 10k, danach ging es hoch auf 11k und Schluss endlich sind wir jetzt bei 13k angekommen.

Und was bekommt man für sein Geld, eine olle only Rennrad Gruppe, die über Kopfsteinpflaster das flattern bekommt.

Wahrscheinlich erwartet uns bald noch eine extra Gravel Bike Gruppe.
Das kanns ja nicht gewesen sein.
Schau mal hier, Speci ist jetzt schon bei 15000€:
https://www.rennrad-news.de/news/rennraeder-sram-red-axs-2024/
 
Weiters bin ich der Meinung, dass Sram auch am MTB den Umwerfer sterben ließ, weil sie es bis heute nicht geschafft haben einen anständigen zu konstruieren.
Ne ganz sicher nicht. :-D
Schau dir mal die 2x11 Di2 Shimano MTB´s von damals an, so schnell wie die da waren, waren die auch wieder verschwunden. Warum? Weil die Bandbreite dadurch nicht höher wurde. SRAM Eagle 520% Shimano 2x11 Di2 503-529%. Shimano hat es eingesehen, das es quatsch war. Eine 2 x 12 Fach MTB, gab es nachher nicht mehr.

Der Schritt von SRAM mit der 1x12 Fach war wegweisend!
Shimano wollte nur die Kohle einer 2x11 Fach mitnehmen, bevor der nächste Schritt die 1x12 gekommen wäre. Bloß gut, das SRAM da ein Cut gemacht hat.
Selten, hatte ich solange eine Schaltung am MTB, wie die 12 Fach.
Eine 13 Fach am MTB vermisse ich nicht wirklich.
Am Rennrad/Gravelbike wäre es aber nicht schlecht um endlich mal mit dem Umwerfer Schluss zumachen.

Sehe keinen Grund von meiner 2x11 DA mit C22-Sätteln auf etwas Neues zu wechseln.
Same, fahre 4 Kolben am RR. Da kann SRAM sein Gerüst um die Bremssättel bauen, wie die wollen.
Für mich ist das nur ein Resultat von Verschlimmbesserung.
Man baut den Sattel 2 teilig, der verliert dadurch an Steifigkeit und baut drum herum ein Gerüst, um es wieder auszugleichen. Richtig sinnfrei.

Letzteres ermöglicht die in meinen Augen beste Lösung mit Zentralakku
Auf jedenfall und sehe ich auch so.

Beispiel.
SRAM Akku Lösung
Akku Schaltwerk, Schalthebel, Dämpfer, Gabel, Variostütze.
Jeder Verbraucher zieht unterschiedlich viel Strom.
Man ist gezwungen alle Akku immer 100% geladen zu haben.
Fällt der Akku der Gabel aus, ist Schluss.
Klar kann man den Akku der Variostütze nehmen und an die Gabel klemmen, dann geht die Variostütze aber nicht mehr usw. Das ist ein Teufelskreis.
Bei so viel Elektronik, ist ein zentraler Akku irgendwann nicht mehr wegzudenken.
Oder man hört auf damit, jeden Mist elektronisch betreiben zu müssen.

Die klassische Handpumpe, funktioniert mit Muskelkraft und immer, wann man möchte.
Und jetzt soll es auf einmal nicht mehr gehen, und jeder braucht eine Akku Pumpe oder ne Co² Kartusche.
 
Am Rennrad/Gravelbike wäre es aber nicht schlecht um endlich mal mit dem Umwerfer Schluss zumachen.
Das kannst Du so mit Deinen Rädern machen, aber wer bist Du dass Du entscheidest was für andere am Rennrad gut ist? Geht's noch?

Ich will weder große Gangsprünge, noch mehr Kettenschräglauf, noch Riesenkassetten, noch vergrößerten Verschleiß am Rennrad haben. Der Werfer macht mir genau Null Probleme und ich denke ich bin mit der Sichtweise nicht alleine.
 
Beispiel.
SRAM Akku Lösung
Akku Schaltwerk, Schalthebel, Dämpfer, Gabel, Variostütze.
Jeder Verbraucher zieht unterschiedlich viel Strom.
Man ist gezwungen alle Akku immer 100% geladen zu haben.
Fällt der Akku der Gabel aus, ist Schluss.
Klar kann man den Akku der Variostütze nehmen und an die Gabel klemmen, dann geht die Variostütze aber nicht mehr usw. Das ist ein Teufelskreis.
Bei so viel Elektronik, ist ein zentraler Akku irgendwann nicht mehr wegzudenken.
Oder man hört auf damit, jeden Mist elektronisch betreiben zu müssen.

Langsam wird es echt abenteuerlich.
 
Das kannst Du so mit Deinen Rädern machen, aber wer bist Du dass Du entscheidest was für andere am Rennrad gut ist? Geht's noch?
Das sagst du zu mir? xD haha
Wer entscheidet den, wenn es nach 1-2 Jahren keine Ersatzteile mehr für deine Teile gibt.
Nicht ich!
Wer entscheidet den, das alles elektronisch werden muss.
Nicht ich!
Vom welchen Schräglauf redest du, gibt es bei dir nur Berge?
Der Sport verändert sich. Damals sind Radsport Athleten ohne Schaltung gefahren und in der Zukunft werden sie es ohne Umwerfer tun, ob du es willst oder nicht. Das ist eine logische Entwicklung.

Langsam wird es echt abenteuerlich.
Achso?
Außer komische Bemerkungen, kam bis jetzt noch nichts sinnvolles von Dir.
Denk mal genau drüber nach, was ich mit dem von dir markierten Abschnitt wohl meinen könnte.
Vielleicht kommst du noch drauf. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagst du zu mir? xD haha
Wer entscheidet den, wenn es nach 1-2 Jahren keine Ersatzteile mehr für deine Teile gibt.
Nicht ich!
Wer entscheidet den, das alles elektronisch werden muss.
Nicht ich!
Also ich fahre echt altes Campa-10x-Zeuch, aber über Ersatzteil muss ich mir keine Sorgen machen. Selbst am 30 Jahren alten Stadtrad mit Shimano 7-fach bekomme ich heute noch problemlos Ersatzteile.

Ersatzteilsorgen sind eher angebracht bei den vielen proprietären Einzellösungen die die Rahmenhersteller jedes Jahr neu erfinden. Aber eine Umwerfer ist sicher kein Problem dieser Kategorie. 1x ist am RR bis heute eine Nische, das hat gute Gründe.
 
Die neue Red könnte auch 20k kosten, geht mir voll am Pöppes vorbei, brauchen tut sie keiner, ist m.M.n. auch eher als Sammlerstück platziert. Es regt sich auch keiner darüber auf das Uhren hochpreisig sein können-wem es das Wert ist der kauft es.
Wobei mein Vergleich Uhren vs. Red nicht unter Anlagewerten vergleichen darf.
 
Also ich fahre echt altes Campa-10x-Zeuch, aber über Ersatzteil muss ich mir keine Sorgen machen. Selbst am 30 Jahren alten Stadtrad mit Shimano 7-fach bekomme ich heute noch problemlos Ersatzteile.

Ersatzteilsorgen sind eher angebracht bei den vielen proprietären Einzellösungen die die Rahmenhersteller jedes Jahr neu erfinden. Aber eine Umwerfer ist sicher kein Problem dieser Kategorie. 1x ist am RR bis heute eine Nische, das hat gute Gründe.
Bei dem alten Zeug geht das ja auch noch.
Die halten auch auf Kopftseinpflaster, ohne das da ein Motor ausleiern kann.
Ich hab auch noch ein RR von 1995 mit 7 Fach 105er Schaltung.
Damit können wir uns beide allerdings im Vergleich mit Top Rädern nicht messen, die sägen uns ab, die kommen mit 32 Reifen, 8kg Gravel Bikes und Mullet. :-D

Entweder du ziehst im gewissen Maße mit der Technik mit oder fährst irgendwann alleine.
Daran kann auch ein Umwerfer irgendwann nichts mehr ändern. Wie du dein Zeug fährst ist dir überlassen.
Der Lebenszyklus der Teile und somit auch die Verfügbarkeit und deren Nachhaltigkeit, zeigt uns, das es nicht mehr Vergleichbar mit dem ist, was wir aus den 80er bis Ende 90er kennen.
Fakt ist nach wie vor für mich. Ich fahre meine 1x12 Fach bisher länger als alles andere.
Nicht mal im RR Bereich, fahre ich schon solange eine Schaltung. Und wenn die RR mal bei 1 Fach angekommen sind, wird dort auch so werden. Die 1x11-12 wird es aber nicht sein.

Ein Problem wird es werden, wenn es irgendwann keine mechanische Aternative mehr gibt.
Allein schon, wenn SRAM ein neuen Akkuhalter entwickeln würde, wars das mit allen bisherigen AXS Gruppen.
Ein Bowdenzug besteht ewig. Ich vermisse bis Heute noch, eine Transmission mit Bowdenzug.

Das es 1 Fach im RR noch nicht gibt, hat eher Geldgründe als Performance Gründe.
Ich weiß noch, wie alle bei der Scheibenbremse gejammert haben und dann kam sie trotzdem.
Das Geschäft mit der Felegenbremse am Rennrad, stagnierte damals quasi. Es war wirklich ein Krampf noch ein RR zu verkaufen. Erst die Einführung der Disc im RR-Bereich, brachte neuen Schwung in Entwicklunsgmöglichkeiten und somit in den RR Sport und natürlich auch in die Kassen. Heute haben wir wieder ähnliche Verhältnisse, nur das die Gravelbikes mehr nachgefragt sind.

Und ob die Athleten in der Tour de France 1x13 Fach oder 1x10 Fach fahren, macht den Sport dadurch nicht unterinteressanter. Es gleicht sich alles aus, sofern für alle die selben Bedingungen herschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso?
Außer komische Bemerkungen, kam bis jetzt noch nichts sinnvolles von Dir.
Denk mal genau drüber nach, was ich mit dem von dir markierten Abschnitt wohl meinen könnte.
Vielleicht kommst du noch drauf. ;-)
Du bist wirklich der Meinung, dass deine Beiträge hier sinnvoll sind, oder?
Denk mal genau darüber nach, warum ich darauf nicht einsteige.
Vielleicht kommst du noch drauf. ;-)
 
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