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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
Wie ist es eigentlich @MartinL beim Backyard-Ultra ergangen?
Erst mal: @ allen Frankfurt-Finishern herzlichen Glückwunsch! Genießt den Erfolg! 👍👏

Zum Backyard-Ultra: Gestern war es den ganzen Tag über auch sonnig und ziemlich warm was sich auch in den erbrachten Leistungen negativ wiederspiegelte.

Um 9 Uhr fing die erste Laufrunde an. Schon bald nach der 3. Laufrunde waren die ersten aus dem Rennen. Nach 40 km lichtete sich dann ganz schnell das Feld und ich beendete dann das Rennen nach 10 Laufrunden als viertletzter Läufer. Das sind 67 km.

Eigentlich waren die Beine noch ok, die Rundenzeiten stabil mit +- 40 min aber der Magen hat zugemacht und nichts mehr aufgenommen. Außerdem fing auch wieder der linke Fußrücken mit dem Druckschmerz an mit dem ich beim Rennsteiglauf große Probleme hatte, so dass die Vernunft siegte um mit dem 4. Platz zufrieden zu sein. Bestimmt wären noch mit Gehen/Laufen noch 2 - 3 Runden möglich gewesen aber die anderen Läufer hatten da noch so stark ausgesehen, dass es eigentlich danach ausgesehen hatte, dass es weit über 100 km gehen würde bis einer von den Dreien aufgibt.

So lange ging es aber dann doch nicht. Mein Vereinskollege Rüdiger (einer der überall bekannten Ultra-Zwillinge) hat den Backyard dann mit 15 Laufrunden (knapp über 100 km) gewonnen. Er konnte sogar noch den Runden-Streckenrekord auf seiner finalen Laufrunde aufstellen (34:46 min) - Wahnsinn 👍💪
 
Ich war heute auch nicht ganz untätig. :idee:

Bin in Fürth beim Metropolmarathon meinen 201. Marathon gelaufen.
Beim Start schon über 20° und gegen Mittag 30°, aber das ist mir auf jeden Fall lieber als 5° und Regen.
Bei der sehr guten Zielverpflegung gab es sogar Laugenbrezen. :D
Metropolmarathon Fürth.jpg
Metropolmarathon Fürth.1jpg.jpg
 
Glückwunsch den Finishern von gestern und gute Regeneration.

@sir-florian ich hab Dich auf der ersten Runde an meinem Streckenposten vorbeikommen sehen. War mir da allerdings nicht so sicher ob Du es warst.
Bei Runde zwei dann leider nicht, da war ich wohl beschäftigt einem Autofahrer zu erklären, dass man die Behinderungen einmal im Jahr ertragen sollte und wenn es ihn stört er doch trainieren sollte, dann kann er auch die Strecke nutzen. :D
 
Salve,

nochmals allen Finishern vom W-Ende @Ausdauerjunkie @scp @sir-florian @MartinL @triduma die herzlichsten Glückwünsche zu euren tollen Leistungen!!! :daumen:

Radmäßig war es, soweit ich es am Hühnerberg und vor/in Hochstadt gesehen habe, ein faires Rennen. Die Karis können natürlich nicht überall sein.

Ideale Verhältnisse gestern, bis auf die Zeit ab Nachmittag als es dann schwül wurde. Die angekündigten Regenfälle sind ausgeblieben bzw. kamen erst heute Nacht. Da waren dann aber schon alle im Bett :D

Gute Regeneration für alle! :daumen:
 
WOOOWWWW!
Leute, Ihr habt ja richtig mitgefiebert hier. Wahnsinn.

Ja es ist geschafft.
Das Schwimmen war wie Wellness, traumhafte Bedingungen und Bombenstimmung. Schön nach außen geschwommen und gaanz entspannt durchgekrault. Die erste Wechselzone mit einem Lächeln betreten, meine Packung Milchbrötchen raus geholt und verteilt, das hat die Stimmung noch mal weiter aufgeheitert.

Dann aufs Rad, mit klassischem Rennrad und ohne Auflieger. Hab mich spitze gefühlt und schön nach Puls dosiert gefahren. Die Strecke fand ich sehr cool. Ist gut gerollt. Wetter war traumhaft. Bin dann mit einem 28,x Schnitt reingekommen und habe mich doch gewundert, dass schwächere Kollegen mit dem Zeitfahrrad ein gutes Stück schneller unterwegs waren. Wisst Ihr, wie viel kmh man mit dem Time Trial schneller ist auf die Langdistanz als mit einem klassischen Rennrad? Das hab ich auf jeden Fall unterschätzt.

So, dann bin ich also auf die Laufstrecke gewechselt, nach 500m zur ersten Verpflegungsstation und dann hat es mir Bumm, auf einen Schlag den Magen zerrissen. Richtig schmerzhafte Krämpfe, sowas hatte ich noch nie im Leben. Es ging nichts mehr rein. Kein Wasser, keine Brezeln, kein Gel, absolut gar nichts.
Also bin ich ohne Verpflegung gelaufen, in der Gewissheit, dass dann irgendwann der Hammermann so richtig kommen wird. Aber eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht. Schlagartig mit der Hälfte des Marathons war der Stecker dann gezogen. Ich also abwechselnd gegangen und getrabt. Hilft ja nix. Essen und trinken ging dann auch die nächste Runde absolut nicht. Ab km 30 habe ich mich dann gaaanze langsam an Wasser herangetastet und dann auch wieder an Gel und Stück für Stück wurde der Magen dann besser.
Der Drops war natürlich gelutscht und ich hab mich einfach die letzten 10km durchgeschleppt.

Fazit: Ein kompletter Marathon ohne Verpflegung ist Murks :-)

Der Zieleinlauf war dann wie erwartet der Hammer und die ganze Familie und Freunde haben mich gefeiert.
Toller Ausflug in die Welt der Triathleten. Ein Lebensziel erfüllt. Und ich bin dankbar, dass es am Ende trotz aller Querelen und Corona geklappt hat mit der Medaille.
Danke für euren Support.
 
@sir-florian
Sehr schöner Bericht, vielen Dank :daumen:
30km ohne Verpflegung und Flüssigkeit laufen, du bist wahrlich ein zäher Hund :D

Zu deiner Frage TT/RR, ich meine mich zu erinnern daß ein TT einen Geschwindigkeitsvorteil von ca.10% bringt, ich kann mich aber auch irren. Kommt halt auch auf die Strecke an, auf Mallorca bin ich mit einem RR samt Aufsatz gefahren und das hat super gepasst. Auf einem bergigen Kurs hat ein TT eher wenig Vorteil.

Für den Fall daß du über eine Wiederholung nachdenkst oder zukünftig Marathons laufen willst und es mit dem Magen wieder Probleme gibt, ich hatte bei der Ultra-Trail-DM 2018 in Veitshöchheim auch üble Probleme mit dem Magen. @Mad Max hat mir damals per Whattsapp Nüsse empfohlen - es hat geholfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
WOOOWWWW!
Leute, Ihr habt ja richtig mitgefiebert hier. Wahnsinn.

Ja es ist geschafft.
Das Schwimmen war wie Wellness, traumhafte Bedingungen und Bombenstimmung. Schön nach außen geschwommen und gaanz entspannt durchgekrault. Die erste Wechselzone mit einem Lächeln betreten, meine Packung Milchbrötchen raus geholt und verteilt, das hat die Stimmung noch mal weiter aufgeheitert.

Dann aufs Rad, mit klassischem Rennrad und ohne Auflieger. Hab mich spitze gefühlt und schön nach Puls dosiert gefahren. Die Strecke fand ich sehr cool. Ist gut gerollt. Wetter war traumhaft. Bin dann mit einem 28,x Schnitt reingekommen und habe mich doch gewundert, dass schwächere Kollegen mit dem Zeitfahrrad ein gutes Stück schneller unterwegs waren. Wisst Ihr, wie viel kmh man mit dem Time Trial schneller ist auf die Langdistanz als mit einem klassischen Rennrad? Das hab ich auf jeden Fall unterschätzt.

So, dann bin ich also auf die Laufstrecke gewechselt, nach 500m zur ersten Verpflegungsstation und dann hat es mir Bumm, auf einen Schlag den Magen zerrissen. Richtig schmerzhafte Krämpfe, sowas hatte ich noch nie im Leben. Es ging nichts mehr rein. Kein Wasser, keine Brezeln, kein Gel, absolut gar nichts.
Also bin ich ohne Verpflegung gelaufen, in der Gewissheit, dass dann irgendwann der Hammermann so richtig kommen wird. Aber eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht. Schlagartig mit der Hälfte des Marathons war der Stecker dann gezogen. Ich also abwechselnd gegangen und getrabt. Hilft ja nix. Essen und trinken ging dann auch die nächste Runde absolut nicht. Ab km 30 habe ich mich dann gaaanze langsam an Wasser herangetastet und dann auch wieder an Gel und Stück für Stück wurde der Magen dann besser.
Der Drops war natürlich gelutscht und ich hab mich einfach die letzten 10km durchgeschleppt.

Fazit: Ein kompletter Marathon ohne Verpflegung ist Murks :)

Der Zieleinlauf war dann wie erwartet der Hammer und die ganze Familie und Freunde haben mich gefeiert.
Toller Ausflug in die Welt der Triathleten. Ein Lebensziel erfüllt. Und ich bin dankbar, dass es am Ende trotz aller Querelen und Corona geklappt hat mit der Medaille.
Danke für euren Support.
Gratuliere zu deinem Finish. :daumen: Schöner Bericht.:)
Ich habe früher auch viele Triathlon mit normalem Rennrad gemacht.
Einzig was wichtig ist sind gute Laufräder mit schnellen Reifen und ein Triathlonaufsatz am Rennlenker.
Gute Laufräder und Reifen hast du ja an deinem Rad aber der Tria-Aufsatz fehlt und vielleicht ein größeres vorderes Kettenblatt.
 
Dann aufs Rad, mit klassischem Rennrad und ohne Auflieger. Hab mich spitze gefühlt und schön nach Puls dosiert gefahren. Die Strecke fand ich sehr cool.
Die Radstrecke hier ist wirklich toll und abwechslungsreich.
Einzig die 2 Runden über "The Beast" und "Hühnerberg" können nerven.

Leider konntest Du die Atmosphäre am Heartbreakhill in Bad Vilbel nicht mitmachen. Dort ist es ein Gefühl wie bei einer Bergankunft der Tour de France, weil man von den Zuschauern förmlich hochgepeitscht wird und durch einen Tunnel aus Zuschauern fährt.
 
Hallo zusammen,
danke für Eure Glückwünsche und auch die Aufmerksamkeit auf der Strecke - auch wenn es nicht ganz geklappt hat :)

Ich bin super froh und glücklich, dass Ding gefinisht zu haben, denn für einen First Timer war's doch immer etwas zäh unterwegs - das Laufen war dann vorallem spätestens ab der Hälfte nur noch "durchkommen".

Der Beginn war schon knackig, da ich aufgrund des Stauaufkommens in der früh erst um 06 Uhr in der T1 war um das Bike final zu bestücken. Da kam schonmal etwas Hektik auf.
Schwimmen lief ideal, locker mit hier und da Tempoeinheiten die anvisierte Zeit von 01:02h gepackt. Es war für mich sogar mit Neo fast zu warm. Am Landgang war ich echt froh dass ich wieder ins Wasser hüpfen durfte.

Wechsel aufs Rad ging flott, da leider wohl die Startnummer an einer Seite gerissen, dessen Zustand ich mir dann auf der Radstrecke dauernd von freundlichen Radkollegen anhören durfte ;) bis ich das Teil dann irgendwie ums Startnummernband gewickelt hab.
Ende der erste Runde löste sich dann einer meiner Radflaschenhalter, da wohl eine Schraube locker wurde. Flasche konnt' ich noch retten und in die Trikottasche stecken und hoffte, der Halter hält bis zum nächsten Bike-Service. Der kam ja dann nach der Kopfsteinpflasterpassage, leider hat sich da der Halter dann auch verabschiedet...
Also mit der Trinkflasche im Rücken, einem weiteren noch haltenden Halter am Sattel plus Flasche im Cockpit weiter. Die Flasche im Rücken nervte dann allerdings irgendwann und die leer dann entsorgt. Ging aber eigentlich mit der Versorgung tip top. In der zweiten Runde wurd ich dann aber etwas Müde auf dem Rad und wollte fürs Laufen nicht weiter hart pace.
Am Ende war es eine nicht ideale aber noch gute 05:40h Zeit.

Die ersten Laufkilometer gingen recht gut, wurde dann aber recht schnell krass müde - da fielen mir unterwegs sogar die Augen zu. Nach ein paar Red Bull - was ich sonst nie nehme - ging das dann besser und konnte für mich ne gute 05:30 / 05:35er Pace laufen.
Doch in Runde 3 fing dann meine Wade immer mal wieder an zu zwicken was mich dann entschieden zu wiederholten Gehpausen zwang. Das war etwas zermürbend. Aber der Kopf wollte absolut nicht aufhören und so ging es halt im Wechsel langsamer Lauf und Gehen bis ins Ziel.
Am Ende stand zwar eine verdammt zache Lauf- und Gesamtzeit aufm Tacho, aber dennoch super glücklich das Ding ins Ziel gebracht zu haben - war schon eine geile Stimmung!
 
Irgendwie bin ich immer noch vom Ironman geflasht.
Muskelkater, ja aber überraschend wenig; nicht anders als nach einem Marathon.
Es war so schön! Ironman Frankfurt, nun zum 4. mal nach 2006/07/08 gemacht. Es hat sich nicht viel verändert. Da ich diesmal mit reduziertem Training heranging war es wesentlich entspannter und schöner!
Der Reihe nach.
Los geht‘s mit einem der übelsten Begleitumstände beim Ironman. Der Wecker. 3:00. 3:59 Uhr S-Bahn für 2,6 km. Angekommen beim Shuttle, direkt rein und halbleer sofort abgefahren!
Angekommen am Langener Waldsee, noch ca. 10 Min. gewartet bis die Wechselzone aufgemacht hat. Radflaschen mit Wasser und flüssiger Verpflegung befüllt, vorne nur Wasser. Gels und Riegel in die Tasche und die Schuhe um sofort nach dem schwimmen mit der Verpflegung zu beginnen. Dann die von vielen erwünschte Ansage dass es 24.3° sind und damit Neo erlaubt ist. Ein paar Tropfen in der Luft sorgten für einen sanften Regenbogen über dem See. Tolle Stimmung. Also kurz vor 6 den Neo an und entspannt beim Schwimmeinstieg 1:15 bis 1:25 reingegangen. Dann um 6:49 Uhr ins Wasser, erst 1500m mit sehr kurzem Landgang, dann der Rest. Ab der letzten Wende an der Boje dann die letzten Meter gegen die Sonne. Für mich der erste rolling start bei einem Ironman - absolut top! Das Wasser wunderbar klar, selbst den Boden konnte man an vielen Stellen sehen. Schwimmzeit 1:17.
Durch T1 mit Neo, dann im Zelt umziehen und los mit verpflegen. Am Ausgang mit meinem Rad am Sattel schiebend das Highlight, steht da für mich völlig unerwartet S2 mit Freundin und rufen mich. Extra nach FFM dafür gefahren.

Also ab auf‘s Rad, auch hier erstmal essen und nicht zu schnell los, dennoch zeigt der Garmin kurz hinter FFM einen ø von >35 km/h an – nicht schlimm, denn es war ja alles flach. Die Strecke im wesentlichen wie früher, auch „the hell“ unverändert dabei, Hühnerberg (auf dessen „Gipfel“ in der 2. Runde @Adrenalino stand und anfeuerte - Danke!); schön fand ich die 30er Schleife Heldenbergen-Ilbenstadt. Beim reinfahren kommen einem die Schnellen entgegen und beim rausfahren die, die diese 30 km noch vor sich haben. Es gab 4 kpl. Verpflegungsstellen und 2 Wasserstellen, perfekt durchorganisiert, nur eine war nicht geschickt angelegt da man dort zu schnell ist. Ich nahm immer Wasser (kalt!) und irgendwann mal eine Banane.
Durch Frankfurt alles perfekt abgesperrt und abgesichert; schön schneller als die in der Nebenspur fahrenden Autos fahren zu können. Die 2. Runde war natürlich wärmer und anstrengender. Seltsamerweise fuhr ich über weite Strecken tatsächlich allein, Gruppen habe ich keine gesehen!
Dann nach 182 km / 1536 hm in T2 angekommen sagt mein Garmin einen ø von 30,1 km/h, das passt mir. Kurz vor dem absteigen sehe ich schon Kalorienchen die mir zuruft dass S2 auf der Laufstrecke sein wird.
Rad aufgehängt, Beutel geschnapot und Rad gegen Laufschuhe getauscht.

Laufen muss man ja auch noch - einen Marathon. Mein Kopf sagt mir, erst mal los und sehen wie es sich so anfühlt. Es fühlt sich gut an, ich sehe @cube04 der mich anfeuert ( Danke!). Die ersten 11-12 km laufen fast von allein und mir ist klar dass es so nicht weitergehen kann. Aber ich weiß auch bereits jetzt dass ich das Ding sicher zu Ende bringen werde. Ein gutes Gefühl (besonders auch weil mir das nicht jeder zutraute) aber auch ich muss mich mit der Wärme arrangieren und mache fast an jeder Verpflegung einen kleinen walk und in jeder Runde einen Boxenstop, bei der Trinkmenge kein Wunder -ab km14 zusätzlich zu Wasser Coke (mit Eis!) und je Runde 1 Gel oder mal ein Orangenstück. Schön Arne und Tri-Szene mit einem coolem Plakat kurz vor der Wende Gerbermühle auch mit meinem Namen/Startnummer von mir gesehen zu haben. Auf der Flößerbrücke dann immer wieder von @Adrenalino sowie von @cube04 am Anfang der Runde angefeuert worden. Mein S2 mit Freundin und Kalorienchen waren meist im Bereich vom Park (Gerbermühlstr.). 2,5 km vor dem Ziel hat mich eine bekannte tschechische Läuferin (ehem. Marathon Olympiateilnehmerin) überholt, das motivierte mich dass ich mit ihr lief und ihr gar auf den letzten 500 m eine halbe Minute abnehmen konnte (wenn sie den Marathon auch 1 Std. schneller lief als ich).
Im Ziel im Tunnel, ich sah nur noch den Zielbogen und hörte den Lärm. Gänsehaut. Ganz kurz vor dem Ziel löste sich die Anspannung und ich war nur noch glücklich. Ironman Frankfurt - wunderbar! Laufzeit 4:42 Std. Gesamtzeit 12:22 Std.

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