Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
naja schaud dir MvdP an ... der Superstar von Alpecin war auch nur noch AnfahrerBei Wout ist es halt seine Sache und die Sache seines Team. Wenn es für die ok ist, halt ihr Problem. Zumal er ja erst ausgestiegen ist, als die Tour entdchieden war.
Er ist ein überragender Helfer, finde es persönlich nur schade dass so ein großer champion halt aufs helfer sein reduziert ist
Bei Wout ist es halt seine Sache und die Sache seines Team. Wenn es für die ok ist, halt ihr Problem. Zumal er ja erst ausgestiegen ist, als die Tour entdchieden war.
Er ist ein überragender Helfer, finde es persönlich nur schade dass so ein großer champion halt aufs helfer sein reduziert ist
Einfach probieren. Schön den Smarttrainer übers Parkett kratzen ... mit Schwung!Ufff! Das war knapp.
Notiz an mich selber: Tigersprung üben!
P.S. Wie übt man das auf der Rolle? Habe leider aktuell noch gebrochenes Sprunggelenk mit 3 Schrauben durch Fahrradsturz.
Er wurde nicht von seinem Team darauf reduziert, sondern bei das was am Ende rumkam.Er ist doch gar nicht aufs Helfer sein reduziert. Er hatte auch bei dieser Tour mehr als einmal freie Fahrt oder sogar die Unterstützung des Teams.
TE hat einen YouTube-Kanal. Da sagt Sagan was, aber auch nicht viel. Und ich denke, da wird die Motivation klar.Geht jeder anders mit einem Abschied um. Vielleicht hat er auch einfach wirklich keine Lust mehr, war lange genug dabei und hat vielleicht schon länger abgeschlossen. Es muss ja nicht unbedingt emotional und/oder pathetisch sein.
Dann schau Dir mal die Vuelta-Strecke dieses Jahr an....dagegen ist die Tour vom Profil her ja noch harmlos.Die Streckenführung hat mir dieses Jahr sehr gut gefallen, wobei ich die Quälerei mit über 5.000 hm in der dritten Woche auch nicht unbedingt sehen muss. Da fühlt man schon mit, gerade auch mit einem Simon Geschke oder anderen die einfach etwas angeschlagen sind. Ich bin zudem unentschlossen ob ich mehr Zeitfahren sehen will, es war bis auf die Topfavoriten ja nicht so spannend, wird aber wohl bei der nächsten Tour geplant sein. Alles in allem eine super Tour und ich freue mich auf eine eben so spannende Vuelta.
Die 21 Etappen gingen übrigens an 11 verschiedene Teams: Alpecin (4), UAE (3), Bahrain (3), Cofidis (2), Bora (2), Ineos (2), Trek (1), Israel (1), Jumbo (1), AG2R (1), QuickStep (1). 11 Teams gingen leer aus.
und das die allermeisten ja nicht auf diese Plätze fahren. Im Prinzip sind das Zufallsprodukte, die daher rühren, das die Helfer eben so lange dabei bleiben können, das sie meist immernoch auf recht passablen Plätzen ins Ziel kommen und nicht so extrem viel Zeit verlieren. Im Prinzip sind nur die 10, die am Ende dann auch in den Top 10 gelandet sind, auf GC gefahren und Adam Yates war dabei sogar noch eher zufällig, denn im Falle eines Falles hätte man ihn wohl auch ohne Rücksicht auf seine Platzierung eingespannt.Ähnlich schief verteilt diesmal, die 20 ersten Plätze im Gesamtklassement: Jumbo 3, UAE 3, FDJ 3, Ineos 3, Jayco 2, Bahrain 2, AG2R 2, Cofidis 1, Bora 1 - nur 9 Teams. Dazu beigetragen hat wohl nicht zuletzt das Ausscheiden einiger Kapitäne (Movistar, Wanty, EF, DSM).
Irgendwie doch.Seit 2007 haben sich die Strecken bei der Tour stark verbessert. Nehmen nicht immer die ausgelatschten Pfade.
Vollkommen richtig.In deinem Statement sehe ich das eigentlich Problem. Van Aert ist so gut, dass er sich seinen Wunsch erlauben konnte und aufgrund seiner Qualität das Team nichts gesagt hat. Bei den wenigsten Profiradsportlern hatte das sowenig Auswirkung gehabt, die meisten wären einfach nicht für die Tour nominiert worden.
Aber ist das dabeisein bei der Geburt seines Kindes nicht etwas, was jeden zustehen sollte...
Tja.. Die Dänen haben das besser auffe Reihe.btw. 2. Jahr in Folge ohne deutschen Etappensieg. Das gabs letztmals 2004+2005
Na ja, ich finde unter Leblanc war es deutlich schlechter...da war z.B. die Alpe gefühlt jedes Mal dabei.Irgendwie doch.
Der Parcours trägt sicher dazu bei, wobei es weniger drauf an kommt, ob eine Alpenetappe nun 4000 oder 5000 Hm hat. Härter ist es, wenn nebst Alpen und Pyrenäen noch alle (!) drei anderen Bergmassive eingebaut werden, dazu diesmal mit den baskischen Pyrenäenausläufern (kantabrisches Gebirge) noch ein sechstes dazu. Am Ende sind es aber immer die Fahrer, die das Rennen schwer machen. Mir fehlt der Glaube, dass dies bei der Vuelta genauso sein wird. Bei der Tour hingegen wird es gefühlt immer krasser, auch weil der Druck seitens Sponsoren / Medien immens ist.Dann schau Dir mal die Vuelta-Strecke dieses Jahr an....dagegen ist die Tour vom Profil her ja noch harmlos.
Ja klar, Tour ist von der Intensität wohl am schwersten....ging mir ja auch nur um den reinen Kurs.Der Parcours trägt sicher dazu bei, wobei es weniger drauf an kommt, ob eine Alpenetappe nun 4000 oder 5000 Hm hat. Härter ist es, wenn nebst Alpen und Pyrenäen noch alle (!) drei anderen Bergmassive eingebaut werden, dazu diesmal mit den baskischen Pyrenäenausläufern (kantabrisches Gebirge) noch ein sechstes dazu. Am Ende sind es aber immer die Fahrer, die das Rennen schwer machen. Mir fehlt der Glaube, dass dies bei der Vuelta genauso sein wird. Bei der Tour hingegen wird es gefühlt immer krasser, auch weil der Druck seitens Sponsoren / Medien immens ist.