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Tour de France 2023

Die Strecke scheint mir auf den ersten Blick eher unspektakulär. Nur eine Etappe über 200Km, verspricht wieder jeden Tag Vollgas.
Highlight für mich natürlich der Puy de Dôme, erinnere mich noch an die letzte Ankunft 1988.
Freu mich drauf....
👍

Puh, spannende Aussage. Diese Tour scheint ja fast schon eher eine Berg-Rundfahrt zu sein, bei der Menge an Anstiegen. Würde mich nicht wundern, wenn da wenig Sprinter am Start sein werden.
Bei Etappe 14 und 15 (mit je 6 und 5 Anstiegen je Etappe) wird vielleicht am Ende des Tages auch die Karenz eine Rolle spielen.

Also ich find das Profil schon knackig und a bissl zu sehr berglastig, wenn selbst das TT eher nur bergan ist.

https://www.rennrad-news.de/news/tour-de-france-2023-strecke/
 
Puh, spannende Aussage. Diese Tour scheint ja fast schon eher eine Berg-Rundfahrt zu sein, bei der Menge an Anstiegen. Würde mich nicht wundern, wenn da wenig Sprinter am Start sein werden.
Bei Etappe 14 und 15 (mit je 6 und 5 Anstiegen je Etappe) wird vielleicht am Ende des Tages auch die Karenz eine Rolle spielen.

Also ich find das Profil schon knackig und a bissl zu sehr berglastig, wenn selbst das TT eher nur bergan ist.

https://www.rennrad-news.de/news/tour-de-france-2023-strecke/
So ganz nur bergan geht das EZF auch nicht...
20221028_090412.jpg

Mit nur 22 hügeligen Km EZF kommt der Kurs der Tour den zeitfahrschwachen Bora Fahrern entgegen.
Und ja, es sind viele nicht klassifizierte Anstiege dabei....
 
Hallo Experten, ich habe eine Frage: würde gern ein paar Tage mit Frau und Tochter zur Tour mit dem Camper, am ehesten im MontBlanc-Massiv. Habt ihr da eine Idee, wie man sich am besten organisiert? Tochter ist dann drei Jahre, also kein Neugeborenes o.ä.
Würdet ihr einen Campingplatz anfragen oder ist es auch problemlos dort frei zu stehen. Würde mit Thule oder Sitz auch einen kleinen Pass mit ihr hoch fahren, denke das wäre ne.tolle Erfahrung.
Für Tipps bin ich unwahrscheinlich dankbar.
 
Hallo Experten, ich habe eine Frage: würde gern ein paar Tage mit Frau und Tochter zur Tour mit dem Camper, am ehesten im MontBlanc-Massiv. Habt ihr da eine Idee, wie man sich am besten organisiert? Tochter ist dann drei Jahre, also kein Neugeborenes o.ä.
Würdet ihr einen Campingplatz anfragen oder ist es auch problemlos dort frei zu stehen. Würde mit Thule oder Sitz auch einen kleinen Pass mit ihr hoch fahren, denke das wäre ne.tolle Erfahrung.
Für Tipps bin ich unwahrscheinlich dankbar.
...mit dann 3 kann sie doch schon selbst Radfahren, oder ;)
Wenn du erwägst mit deinem Camper (ist das ein Hänger oder ein Wohnmobil?) dich "frei" am Pass hinzustellen, solltest du das bestimmt 2 Tage vor der Ankunft des Tourtrosses einplanen, wenn nicht gar noch früher. Campingplatz, da würde ich jetzt schon langsam anfangen zu schauen und ggf. schon reservieren...da die Strecke nun bekannt gegeben wurde, werden das mit Sicherheit schon viele machen.
Ich denke die Campingvariante (beim Hänger sowieso) ist die bessere, dann mit dem Rad / Hänger Stunden (!!!...die machen lang vor dem Feld den Pass dicht) vorher den Schlussanstieg hoch, oder zur Hälfte hoch...ist ein Erlebnis!
 
Artikel statt nur Überschrift lesen wäre hilfreich.

Es wird im Artikel berechtigterweise von Etappenjagd gesprochen. Von GK Ambitionen las ich nix.
...ich leg mich fest E. Buchmann ist der Topfavorit...oder vielleicht doch Roglic..wobei 🤔 geht ja auch öfter mal bergab, ne dann doch nicht.
 
Artikel statt nur Überschrift lesen wäre hilfreich.

Es wird im Artikel berechtigterweise von Etappenjagd gesprochen. Von GK Ambitionen las ich nix.
Hab ich gelesen ;)

Also wörtlich steht im Artikel: Emanuel Buchmann könnte das Podium angreifen, Lennard Kämna bieten sich viele Chancen für die nächste mutige Etappenjagd.

Und da verkennt der sid die sportliche Leistungsfähigkeit und die Einschätzung von Buchmann. das schürt meiner meinung nach Erwartungen außerhakb der "Radsport Insider" die ein Buchmann einfach nicht erfüllen kann.
 
Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen! Spekulieren wie jedes Jahr über die vermeintlich entscheidenden Etappen ist doch immer der gleiche Blödsinn.
Was feststeht, es sind schöne Berge und Orte dabei, die wirklich lange nicht im Programm waren!
 
Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen! Spekulieren wie jedes Jahr über die vermeintlich entscheidenden Etappen ist doch immer der gleiche Blödsinn.
Was feststeht, es sind schöne Berge und Orte dabei, die wirklich lange nicht im Programm waren!
...worum anderes als um Spekulationen geht es denn in solch einem Faden...in erster Linie 🤔 🤔
 
Aber wäre schade wenn es irgendwann nur noch ne tour der bergfahrer wird. Wenig für sprinter oder zeitfahrer dabei. 3 Wochen doch eigentlich lang genug um es nicht völlig unausgewogen zu machen.
 
Hab ich gelesen ;)

Also wörtlich steht im Artikel: Emanuel Buchmann könnte das Podium angreifen, Lennard Kämna bieten sich viele Chancen für die nächste mutige Etappenjagd.

Und da verkennt der sid die sportliche Leistungsfähigkeit und die Einschätzung von Buchmann. das schürt meiner meinung nach Erwartungen außerhakb der "Radsport Insider" die ein Buchmann einfach nicht erfüllen kann.

Dass Emu Buchmann bei einer sehr kletterlastigen Tour ohne viel TT Km eine Überlegung in Denks Aufstellung fürs GK spielt, sollte Konsens sein. Niemand redet vom Toursieg, aber eine Top 5 Platzierung ist nicht fern jeder Vorstellungskraft.

Und wenn der Michel jedesmal ToursiegChancen irgendwo herauslesen möchte, tut er das eh.

Der Ntv Artikel ist eigentlich schon recht differenziert für einen nicht Fachpresse Artikel. BILD Niveau geht anders.
 
Aber wäre schade wenn es irgendwann nur noch ne tour der bergfahrer wird. Wenig für sprinter oder zeitfahrer dabei. 3 Wochen doch eigentlich lang genug um es nicht völlig unausgewogen zu machen.
Mir ist die Strecke auch zu unausgewogen, offensichtlich drauf getrimmt, ein möglichst fernsehgerechtes Spektakel zu inszenieren. Das dürfte wohl gelingen, stellt sich bloß die Frage, was davon übrig bleiben wird, wenn man mit einigem Abstand auf Etappen guckt, die oft nur wenig länger als Amateurrennen sind, die meisten großen und bedeutenden Berge auslässt (oder sie im Falle vom Tourmalet so positioniert, dass sie für den Rennausgang kaum eine Bedeutung haben) und Zeitfahren zu einer Randerscheinung degradiert.
 
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