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Weil dein Post nach meinem kam, frage ich mich, ob du dich auf mich beziehst. Vielleicht auch nicht, denn ich habe ja gerade nicht von gewinnen gesprochen, sondern vom hinterher fahren, wodurch man auch aufs Podium kommen kann. (Glaube ich bei Buchmann aber auch nicht (mehr) dran.)Da müsste sich die Spitze im Finale aber komplett verfahren wenn der mal gewinnen sollte. Möglich ist das.
Ja, Akku-Laufzeit und so ....Die Etappen werden kürzer wie bei Zwift. Wahrscheinlich wegen der E-Motoren.
Aber wäre schade wenn es irgendwann nur noch ne tour der bergfahrer wird. Wenig für sprinter oder zeitfahrer dabei. 3 Wochen doch eigentlich lang genug um es nicht völlig unausgewogen zu machen.
Immer öfter sogar beides.Auch mal eine sehr berglastige Tour mit wenig Zeitfahren fände ich nicht schlimm, wenn es denn dann auch mal eine mit vielen Zeitfahr-Kilometern gäbe. Aber das ist ja in den letzten Jahren konstant weniger geworden. Zwei lange flache Zeitfahren gab es zuletzt 2012. Alles danach war entweder nicht flach oder deutlich kürzer.
aber was würden denn 2 lange flache Zeitfahren bringen?Auch mal eine sehr berglastige Tour mit wenig Zeitfahren fände ich nicht schlimm, wenn es denn dann auch mal eine mit vielen Zeitfahr-Kilometern gäbe. Aber das ist ja in den letzten Jahren konstant weniger geworden. Zwei lange flache Zeitfahren gab es zuletzt 2012. Alles danach war entweder nicht flach oder deutlich kürzer.
Flachetappen bringen fürs GC auch erstmal nix, trotzdem gehören sie zu einer Tour de France. Und so sehe ich das auch mit langen Zeitfahren: mehr TT-km gehören für mich immer mal wieder in eine Tour de France. Ein Toursieger muss auch Zeitfahren können. Und als Nebeneffekt könnte der Kampf ums Bergtrikot für die reinen Bergfahrer interessanter werden, weil die fürs GC raus wären. Muss nicht jedes Jahr sein, aber ab und zu fände ich das gut.aber was würden denn 2 lange flache Zeitfahren bringen?
Pogi, Vingo, Rrimoz und Remco würden untereinander (kaum) Zeit verlieren. Allerdings hätten dann Gaudu, Mas, Carapaz, Hindley, ... direkt keine Chance. G. Thomas ist der einzige der mir einfällt, der mit zeitfahren deutlich bessere Karten hat, der Rest ist eh auch bei einem bergigen Terrain vorne anzusiedeln.
aber was würden denn 2 lange flache Zeitfahren bringen?
Pogi, Vingo, Rrimoz und Remco würden untereinander (kaum) Zeit verlieren. Allerdings hätten dann Gaudu, Mas, Carapaz, Hindley, ... direkt keine Chance. G. Thomas ist der einzige der mir einfällt, der mit zeitfahren deutlich bessere Karten hat, der Rest ist eh auch bei einem bergigen Terrain vorne anzusiedeln.
Vom TTT bin ich wiederum nicht begeistert. Beim ITT ist es Mann gegen Mann, ohne dass man von einem Team profitieren kann, was fahrern aus kleineren Teams zugute kommt. Beim TTT ist es umgekehrt, ein starker Fahrer mit nicht so starkem Team, was ja bei kleineren Teams schon mal vorkommt, wird da verlieren.Na dann verdienen es die von dir genannten eben auch nicht, die Tour zu gewinnen. Ich würde mich über mehr TT-km und besonders auch ein TTT sehr freuen.
also die Unterschiede beim Equipment der Teams ist schon signifikant bemerkbar. Aber klar beim TTT ist der Effekt noch stärker (da dann meist die besseren Fahrer dazukommen)Vom TTT bin ich wiederum nicht begeistert. Beim ITT ist es Mann gegen Mann, ohne dass man von einem Team profitieren kann, was fahrern aus kleineren Teams zugute kommt. Beim TTT ist es umgekehrt, ein starker Fahrer mit nicht so starkem Team, was ja bei kleineren Teams schon mal vorkommt, wird da verlieren.
Fände ich eine gute Idee. Sieht zwar nicht ganz so ästhetisch aus, aber inzwischen gibt es ja genügend Videos auf Youtube dafür.Vor einiger Zeit ging ja (mal wieder) die Idee rum, auch Zeitfahren auf Straßenrädern zu fahren. Wurde von Fahrern eingebracht, u. a. von Froome. Da ist das Material zwar auch nicht egal, aber die Unterschiede vermutlich doch kleiner. Ich mag zwar Zeitfahrräder, fände das aber trotzdem nicht schlecht. Aber ich glaube nicht so richtig dran, dass das in absehbarer Zeit so kommen wird.
Aber wäre schade wenn es irgendwann nur noch ne tour der bergfahrer wird. Wenig für sprinter oder zeitfahrer dabei. 3 Wochen doch eigentlich lang genug um es nicht völlig unausgewogen zu machen.
Naja wenn es rein um die Gesamtwertung geht und die reine etappenjagd ausblended werden soll, dann würde man wohl am besten damit fahren die tour auf 14 tage, besser 10 zu verkürzen und alle etappen im hochgebirge und fertig. Aber wenn es halt nicht so ist wie dieses jahr sondern wie in vielen vorherigen ausgaben, dass nach 1-2 hochgebirgsetappen der sieger quasi feststeht und dann man dann nicht mehr einschalten braucht.Ist die Frage, was ausgewogen in etwa konkret bedeutet? Gleiche Anzahl der jeweiligen Etappen?
Die Sprinterei empfinde ich mittlerweile richtig als "störend". Das ist für den Moment ganz witzig, aber insgesamt sind diese Etappen mittlerweile echt heftig - obwohl eben quasi nix passiert in der Gesamtwertung.
Und für mich gehts eigentlich bei der Tour nur um die Gesamtwertung. Diese reine Etappenjagd ist irgendwie nicht so meins und das grüne Trikot ist irgednwie auch nur Beiwerk.
Zeitfahren weniger finde ich sehr gut. Diese 50-70km Zeitfahren teilweise insgesamt, da kann man etliche Minuten verlieren, ohne jetzt völlig schlecht zu sein. Das kann keiner mehr wirklich aufholen bei einigermassen normalem Rennverlauf, auch ein sehr guter Bergfahrer nicht. Im Umkehrschluss verliert ein grundsätzlicher Kandidat für einen vorderen Platz in den Bergen eben nicht so viel Zeit. Ausserdem ist es extrem unspannend, diese Zeitfahren anzugucken, während die richtigen Bergetappen einfach Spaß machen.