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Vorher-Nachher

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Mach das weg!

... oder zumindest die Decals von den Felgen ab o_O
 
Da der Laufradsatz zum dottore musste habe ich mal reingesteckt was gerade, frisch gefangen, in der Wohnung rumstand (weil ich noch zu faul war es in den Keller zu tragen :oops:):

Vorher:



Hinterher:



Ach ja der Sattel ist auch getauscht. :)

Schon erstaunlich wie VIEL leichter der neue LRS trotz 9 fach Stahlkassette ist.............................und wie gut er dem Rädchen steht. :confused:

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So, nachdem meine Suche nach einer fehlenden rückwärtigen Abdeckplatte für Campa-Ergos leider erfolglos war...:(

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... blieb mir wieder mal nichts übrig, als selber welche zu schnitzen:

wc6zhb74.jpg


Mit meinen bescheidenen Mitteln (Säge, Feilen, Bohrmaschine, Schleifscheiben) kam dabei nichts perfektes, aber dennoch für meine Zwecke brauchbares raus:

sqnewk5q.jpg


x4gm78ih.jpg


x9xfgxgl.jpg


fsabnxnc.jpg


d9mba2ny.jpg


O.K. - paar Gramm schwerer, und net ganz so schön. Jedenfalls erfüllt's seinen Zweck und zu sehen ist's wenn eingebaut eh nicht mehr.

Und nein: freiwillig mach ich das nimmer, also bitte keine Anfragen. :rolleyes:
 
Ich fahre auch an einem Hebel ohne diesen Deckel. Man siehts nicht und man merkts auch nur, wenn mans weiß und an einer bestimmten Stelle greift. Mich störts aber nicht.
 
So, nachdem meine Suche nach einer fehlenden rückwärtigen Abdeckplatte für Campa-Ergos leider erfolglos war...:(

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... blieb mir wieder mal nichts übrig, als selber welche zu schnitzen:

wc6zhb74.jpg


Mit meinen bescheidenen Mitteln (Säge, Feilen, Bohrmaschine, Schleifscheiben) kam dabei nichts perfektes, aber dennoch für meine Zwecke brauchbares raus:

sqnewk5q.jpg


x4gm78ih.jpg


x9xfgxgl.jpg


fsabnxnc.jpg


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O.K. - paar Gramm schwerer, und net ganz so schön. Jedenfalls erfüllt's seinen Zweck und zu sehen ist's wenn eingebaut eh nicht mehr.

Und nein: freiwillig mach ich das nimmer, also bitte keine Anfragen. :rolleyes:
Hammer!!!
 
@The_Bikerancher & @Profiamateur - so, ich hab mal die 2 Jahre alte Staubschicht vom Rahmen gewischt und auch gleich mal ne Runde gedreht. Deswegen auch nur ein Handybild.

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2 Bilder sind noch im Album. Vielleicht finde ich bei Gelegenheit noch das "vorher", quasi Kauf als Speedbike. Taucht auch in verschiedenen Stufen in meinem Album auf.
 
@ex201

Es existiert nur ein grottiges Handybild (gerade nur in meinen Gedanken) vom Schaufenster in dem es stand, weil leider nicht auffindbar!

VORHER
In den weites des www hab ich aber noch eins auftreiben können
Quelle : Facebook - Dradesel
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keine Ahnung was mich damals geritten hat, aber ich hatte ja keine Ahnung :rolleyes:

NACHHER
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Ich bin ja so stolz!

VORHER

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NACHHER

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Alle Schlosser und Maschinenbauer werden darüber wahrscheinlich noch nicht einmal müde lächeln. Ich aber freue mich total, die Gewindehülse so gut hinbekommen zu haben, und das nur mit Dremel, Bohrmaschine und Feile. Mit 'ner Drehbank wäre das vermutlich ein Aufwand von 5 Minuten. Benötigt wird das Teil für die Lenkerklemmung eines Cinelli-Schaftvorbaus. Der im Vorbau fixierte Gewindebolzen, auf dem die Hülse geschraubt wird um den Lenker zu klemmen hatte dummerweise M8-Gewinde. Mit M6 wäre das alles viel unkomplizierter geworden. Mit M6 gibt es entsprechende Hülsen im Baumarkt oder ich hätte eine Hülsenmuute zur Fixierung einer Bremse genommen; davon habe ich noch diverse...
 
Zu kurz, hatte ich auch schon probiert. Das fiese an der Geschichte: Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob es sich um M8 handelt. Da der Gewindebolzen im Vorbau so fixiert ist, dass man ihn nicht herausnehmen kann. Ich musste das Teil also erstmal so weit "abdrehen", dass es in das Loch passte. Erst da konnte ich dann sicher sagen, dass es sich um M8 handelt. Was für ein Drama, wenn die selbst gebastelte Gewindehülse vom Gewinde her nicht gepasst hätte.
 
Maschinenbauer werden darüber wahrscheinlich noch nicht einmal müde lächeln

die meisten Maschinenbauer hatten bis zum 2. Semester (oder gar bis Ende des Studiums) nicht mal ne Bohrmaschine in der Hand, zum Glück ändert sich das gerade und einige Fertigkeiten, darunter auch bohren und drehen werden zur Voraussetzung um ins Hauptstudium zu kommen.
Darfst jedenfalls ruhig stolz sein ;)
 
die meisten Maschinenbauer hatten bis zum 2. Semester (oder gar bis Ende des Studiums) nicht mal ne Bohrmaschine in der Hand, zum Glück ändert sich das gerade und einige Fertigkeiten, darunter auch bohren und drehen werden zur Voraussetzung um ins Hauptstudium zu kommen.
Darfst jedenfalls ruhig stolz sein ;)

1968 konnte man ohne Maschinenschlosser Lehre nicht Ingöneur studieren
 
die meisten Maschinenbauer hatten bis zum 2. Semester (oder gar bis Ende des Studiums) nicht mal ne Bohrmaschine in der Hand, zum Glück ändert sich das gerade und einige Fertigkeiten, darunter auch bohren und drehen werden zur Voraussetzung um ins Hauptstudium zu kommen.
Darfst jedenfalls ruhig stolz sein ;)

1968 konnte man ohne Maschinenschlosser Lehre nicht Ingöneur studieren

Ihr müßt unterscheiden zwischen Uni und FH. An der FH (Dipl.-Ing (FH) )sind/waren Praktika Pflicht, zu meiner Zeit (um 1990 herum) 2 volle Semester. Es kann sogar sein, dass ein Vorpraktikum für den Studieneinstieg Pflicht war, das hatte ich als FOS-Absolvent aber eh in der Tasche)

Im ersten, im 3. Semester, war ich 20 Wochen 4 Tage Vollzeit in einer Werkzeugmacherei, und da war Mitarbeit an den Aufträgen angesagt, nicht Showfeilen von Lochplatten oder Drehen von Fernsehtürmen (das erfolgte bereits vorher, in den Praktika n der Fachoberschule - auch 2x 10 Wochen).
Danach war einem nichts Metallenes mehr fremd, von Bohren, Drehen, Fräsen, Schleifen, Gewinde fabrizieren bis hin zu Schweißen, Härten, Brünieren und Funkenerosion, und zwar mit verwertbarem Ergebnis. Bissl Hydraulik/Pneumatik war auch dabei.

Auftrag für eine Vorrichtung (zB zum Zusammenbau von Benzin-Förderpumpen) kam herein, jeder bekam die Zeichnungen zu einem oder mehreren Teilen, dann ging man ins Lager, sammelte die Rohlinge ein, und man fertigte die Teile. Wenn man nicht wußte, wie, ging man zu einem Meister, Gesellen oder Alt-Lehrling :D und ließ es sich zeigen.

Den Kommilitonen bei anderen Firmen gings kaum anders, nur die in den ganz großen Firmen (BMW, Bosch etc.) hatten es etwas ausbildungs-mäßiger.
(Das 2. Praktikum fand im 6. Semester statt, hatte denselben Umfang, nur war die tätigkeit bereits "Ingenieurmäßiger", also Rechnen, Zeichnen, Messen etc.)

Vor Einführung der FHs 1969 gab's das Polytechnikum, da war, wenn ich mich nicht irre, eine einschlägige Berufsausbildung Voraussetzung, das stimmt.

Anders verhält es sich beim Ingenieurstudium an der Universität (Dipl.-Ing. ohne "FH"), das es schon ewig gibt (da kommen die Dr.-Ing. her). Hier war, soweit ich weiß, nie eine Berufsausbildung erforderlich, nur die normale Hochschulzulassung, also Abi. Wie es sich mit Praktika verhält, weiß ich nicht auswendig. Die meisten haben eins gemacht.
 
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