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Warum eigentlich immer gegen Radwege?

Würden alle "normalen" Radfahrer auf der Strasse fahren gäbe es warscheinlich Unfälle ohne Ende. Viele - wenn nicht die meisten - der "normalen" Radfahrer richten Ihre Sehschlitze nicht nach vorne sondern gucken sich die Landschaft an und komen dabei immer mehr in den Gegenverkehr,vergewissern sich vor einem Spurwechsel nicht das kein Fahrzeug dahinter ist sondern ziehen unvermitelt und ohne Handzeichen rüber - die meisten fahren auch nicht erst bis in die Fahrbahnmitte wenn sie links abbiegen wollen sondern ziehen quer über die ganze Fahrbahn - und haben keine Radbeherrschung,können weder richtig steuern noch bremsen. Diesen Horror erlebe ich jetzt schon oft genug. Mehr muss ich davon nicht haben.

Jup. Deswegen tut eine Differenzierung der Radfahrer Not. Radfahren darf ja erstmal jeder, dafür muss man keine Befähigung nachweisen. Und trotzdem gibt es solche und solche. Die meisten Rennradfahrer kennen die StVO, beherrschen ihr Rad und verhalten sich berechenbar. Manchmal treffe ich aber auch mal eins der schwarzen Schafe, wo ich mir an den Kopf fasse... Das wird dann sofort wieder auf alle Radfahrer verallgemeinert, weil die sind doch alle gleich... Wenn man sich endlich mal die Mühe machen würde, hier eine Unterscheidung vorzunehmen, dann wäre das auch schonmal ein großer Schritt in Richtung Lösung. Aber da scheitert es ja schon an der Definition von "Rennrad" oder "Rennradfahrer". Wobei das auch schon wieder davon ablenkt, dass es oft die Geschwindigkeitsunterschiede sind, die die Situation gefährlich machen. Aber diese Diskussion hatten wir hier im Forum auch schonmal und da waren wir dann ganz schnell bei der Tachopflicht für Radfahrer.
 
Jup. Deswegen tut eine Differenzierung der Radfahrer Not. Radfahren darf ja erstmal jeder, dafür muss man keine Befähigung nachweisen. Und trotzdem gibt es solche und solche. Die meisten Rennradfahrer kennen die StVO, beherrschen ihr Rad und verhalten sich berechenbar. Manchmal treffe ich aber auch mal eins der schwarzen Schafe, wo ich mir an den Kopf fasse... Das wird dann sofort wieder auf alle Radfahrer verallgemeinert, weil die sind doch alle gleich... Wenn man sich endlich mal die Mühe machen würde, hier eine Unterscheidung vorzunehmen, dann wäre das auch schonmal ein großer Schritt in Richtung Lösung. Aber da scheitert es ja schon an der Definition von "Rennrad" oder "Rennradfahrer". Wobei das auch schon wieder davon ablenkt, dass es oft die Geschwindigkeitsunterschiede sind, die die Situation gefährlich machen. Aber diese Diskussion hatten wir hier im Forum auch schonmal und da waren wir dann ganz schnell bei der Tachopflicht für Radfahrer.

Mittlerweile gibt es ja wohl so was wie Verkehrserziehung in der Grundschule. Ich sehe ab und an morgens eine Gruppe Schulkinder die auf öffentlichen Strassen radfahren lernen,von einem Polizisten angeleitet. Das halte ich auch für den richtigen Weg.
 
Ein weiteres Argument für das Radfahren auf der Straße ist die größere Hemmschwelle zum Geisterfahren. Das gilt insbesondere innerstädtisch. Auf Radwegen fahren viele Leute wie "von allen guten Geistern verlassen", nämlich ohne irgendwelche Regeln zu beachten oder angemessen aufmerksam zu sein. Auf der Straße würde niemand einfach auf der linken Seite in den Gegenverkehr fahren oder bei rot über die Ampel oder ohne zu gucken die Spur wechseln. Mit dem Rad auf der Straße verhält man sich nach denselben Regeln wie beim Autofahren. Das macht es letzten Endes für alle sicherer.

Das erlebe ich leider nicht ganz so. Eine Straße in Hamburg Eimsbüttel hat auf der einen Seite Richtung Stadtmitte einen Radweg, stadtauswärts eine Radspur auf der Straße. Eigentlich prima, wenn einem nicht auf dieser Spur immer wieder Radfahrer entgegen kommen würden.... o_O

Total ätzend finde ich auch die rot gepflasterten Radwege der ersten Generation. Die einzelnen Steine schön rau und mit abgeschrägten Kannten. Das Ganze dann noch quer zur Fahrtrichtung verlegt fühlt es sich an wie ein unendliches Waschbrett. Und das nicht nur auf dem RR. :(
 
[quote="Jeannie, post: 2521221, member: 42096"]Das erlebe ich leider nicht ganz so. Eine Straße in Hamburg Eimsbüttel hat auf der einen Seite Richtung Stadtmitte einen Radweg, stadtauswärts eine Radspur auf der Straße. Eigentlich prima, wenn einem nicht auf dieser Spur immer wieder Radfahrer entgegen kommen würden.... o_O

Total ätzend finde ich auch die rot gepflasterten Radwege der ersten Generation. Die einzelnen Steine schön rau und mit abgeschrägten Kannten. Das Ganze dann noch quer zur Fahrtrichtung verlegt fühlt es sich an wie ein unendliches Waschbrett. Und das nicht nur auf dem RR. :([/quote]

Ich eben leider auch.

Letztens hatte ich folgendes Erlebnis. Ich komme in eine Ortschaft und fahre auf einen kleinen Kreisverkehr zu. Das war so ein kleiner Kreisverkehr über den man locker drüberfahren kann. Ich fahre also auf der Fahrbahn und rechts vor mir fährt ne Mutti auf dem Radweg. Kurz bevor ich um den Kreisel rumfahren kann wechselt Mutti auf die Fahrbahn,aber nicht um auch um den Kreisel zu fahren,nein,die zieht unvermittelt nach links,schneidet mich und fährt über den Kreisverkehr.:eek: Wäre ich nur 5 m näher gewesen wäre ich voll in die Mutti rein gerauscht.

Anderes Erlebnis. Ich bin in einer Ortsdurchfahrt. Vor mir fährt ein Opa mit Hollandrad. Ich will überholen und in dem Moment zieht der Opa nach links um in eine Seitenstrasse abzubiegen,natürlich ohne Schulterblick oder Handzeichen. Mir blieb in dem Moment nichts anderes übrig als mit meinem Oberkörper dagegen zu halten und den Opa wegzudrücken. Der Opa hat sich lang gemacht und ich kam gerade noch vor nem Bordstein zu stehen.

Solche oder ähnliche Erlebnisse hab ich leider öfter machen müssen. Man muss imer für diese geistigen Tiefflieger mit denken.:mad:
 
Den meisten bleibt doch gar nichs anderes übrig.:mad:

Scheint so aber, laut eigener Aussage, für "Vagabunt" nicht zuzutreffen. Und lange nicht Jeder, der zur Arbeit fährt, hat massig viele Kilometer zur Arbeit zurückzulegen. Bei vielen Kurzstreckenpendlern ist es schlicht ein Problem mit der eigenen Bequemlichkeit.

Abgesehen, von den vielen "Langstrecklern", werden die meisten Strecken mit PKW im Kurzstreckenbereich zurückgelegt. "Sie stehen nicht im Stau, sie sind der Stau."

Und von den meisten Alltagsradfahren weiß ich, das sie nach anfänglichen Schwierigkeiten, durchaus akzeptable Lösungen für Waschen und/oder Duschen, ggf. Umziehen und Radabstellung gefunden haben.
 
Scheint so aber, laut eigener Aussage, für "Vagabunt" nicht zuzutreffen. Und lange nicht Jeder, der zur Arbeit fährt, hat massig viele Kilometer zur Arbeit zurückzulegen. Bei vielen Kurzstreckenpendlern ist es schlicht ein Problem mit der eigenen Bequemlichkeit.

Abgesehen, von den vielen "Langstrecklern", werden die meisten Strecken mit PKW im Kurzstreckenbereich zurückgelegt. "Sie stehen nicht im Stau, sie sind der Stau."

Und von den meisten Alltagsradfahren weiß ich, das sie nach anfänglichen Schwierigkeiten, durchaus akzeptable Lösungen für Waschen und/oder Duschen, ggf. Umziehen und Radabstellung gefunden haben.

Ich kann nur von Düsseldorf sprechen. Da fahren jeden morgen sowohl zig tausende rein,als auch in umliegende Städte raus. Da sind sowohl die Strassen als auch die Züge total verstopft. Ich z.b.hatte 30Km Arbeitsweg.

Bei Strecken innerhalb der Stadt gibt es aber höchstens für einige,schlecht angebundene und am Stadtrand gelegene Ortsteile nen Grund das Auto zu benutzen. Ansonsten kann man da gut alles mit dem Rad erreichen,soo groß ist die Stadt nicht. Und der Nahverkehr ist sehr gut ausgebaut.

Das Problem mit den Kurzsteckenpendlern die unnötigerweise das Auto nutzen wird sich aber hoffentlich mit stark steigenden Spritpreisen entschärfen. Die Politik sollte den ÖPNV noch stärker subventionieren und Anreize geben diesen zu nutzen anstatt mit immer mehr Strassen immer mehr Natur zu zu pflastern,auch und gerade um die Langstreckenpendler in die Züge zu kriegen. Aber das kriegen ja nicht mal die Grünen geregelt,auch nicht wenn die in ner Regierung sind.:(
 
Jeannie und Phonosophie
Was ihr beschreibt, sind ja gerade die Probleme, die aus der Ausgrenzung der Radfahrer vom Straßenverkehr resultieren. Bei uns in Kiel gibt es auch viele Radfahrstreifen direkt neben der Autofahrbahn, und dort gibt es auch manchmal Geister-Radfahrer - weil viele es von den baulich abgetrennten Radwegen gewohnt sind, wie Hans-guck-in-die-Luft zu fahren. Phonosophies Beispiel mit der Mutti, die plötzlich vom Radweg auf die Fahrbahn wechselt, spricht doch auch gegen die Benutzung von Radwegen: Oft verlaufen sie nicht zielführend, sodass man vom Radweg auf die Straße wechseln muss, und gerade das ist gefährlich. Wäre die Frau durchgehend auf der Fahrbahn gefahren, wäre die Situation eine ganz andere gewesen.

Und trotzdem gibt es solche und solche. Die meisten Rennradfahrer kennen die StVO, beherrschen ihr Rad und verhalten sich berechenbar
Ich möchte wetten, dass mindestens 90% der volljährigen "normalen" Radfahrer einen Führerschein besitzen und dass die meisten von ihnen mit dem Auto durchaus vernünftig fahren. Aber warum verhalten sie sich im Straßenverkehr auf dem Fahrrad so krass anders als im Auto?
Meine Antwort darauf: Weil es mit dem Fahrrad nicht möglich ist, gleichzeitig die geltenden Verkehrsregeln (Radwegebenutzungspflicht) zu beachten und sich sicher und mit akzeptablem Zeitaufwand von A nach B zu bewegen. Die meisten Radfahrer "lösen" diesen Konflikt dadurch, dass sie die Verkehrsregeln missachten, indem sie Radwege in der falschen Richtung befahren, Abkürzungen über Fußwege nehmen, rote Ampeln überfahren usw. usw... Mit dem Auto würden dieselben Personen sich doch niemals so verhalten. Weil sich ein Schalter im Kopf umlegt, sobald sie im Auto sitzen. Sie schnallen sich an, sie stellen die Spiegel ein, sie schalten das Licht ein, sie gucken in die Spiegel oder über die Schulter, bevor sie losfahren. Das ist Routine, die aber wie weggeblasen zu sein scheint, sobald die Leute vom Auto auf's Rad wechseln und damit auf dem Radweg fahren. Ich bin mir sicher, dass sich bei ihnen recht schnell auch auf dem Fahrrad eine verkehrsgerechte Routine einstellen würde, wenn sie damit öfter auf der Straße unterwegs wären (sprich Umblicken, Handzeichen, Ampeln beachten etc.). Sie müssten sich ja nur nach denselben Regeln verhalten wie beim Autofahren.
 
Jeannie und Phonosophie
Oft verlaufen sie nicht zielführend, sodass man vom Radweg auf die Straße wechseln muss, und gerade das ist gefährlich. Wäre die Frau durchgehend auf der Fahrbahn gefahren, wäre die Situation eine ganz andere gewesen.


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In dem Fall eben nicht. Die Frau wollte,wie ich,links um den Kreisverkehr rum. Das wechseln von der Fahrbahn auf die Strasse war zwar schon gefählich,wil Mutti sich nicht nach dem nachfolgenden Verkehr umgeguckt hat,aber das wäre noch gut gegangen. Mutti ist aber nicht auf der Fahrbahn um den Kreisverkehr gefahren,sondern hat unvermitelt nen Haken nach links geschlagen und ist quer über die Strasse und den Kreisverkehr gefahren. Die war also schlau und hat ne tolle Abkürzung genommen.:rolleyes:

Solche Leute gehen wohl davon aus das sich nur motorisierter Verkehr auf der Strasse befindet,und den hört man ja. Fahrräder die von hinten kommen hört man nicht immer (Campa Freiläufe mal ausgenomen:D) Das wird für diese sorglos Radfahrer noch Überraschungen geben wenn erst mal vermehrt E - Autos unterwegs sind die auch lautlos von hinten kommen.:D
 
Solche Leute gehen wohl davon aus das sich nur motorisierter Verkehr auf der Strasse befindet,und den hört man ja.
Genau!

Das wird für diese sorglos Radfahrer noch Überraschungen geben wenn erst mal vermehrt E - Autos unterwegs sind die auch lautlos von hinten kommen.:D
Oder Pedelecfahrer, die keine Lust haben mit 30 Sachen über den Gehweg zu heizen.
 
Genau!


Oder Pedelecfahrer, die keine Lust haben mit 30 Sachen über den Gehweg zu heizen.

Wo bleiben die eigentlich? Wenn ich mich umhöre, müssten gefühlte 50% meiner Bekanntschaften schon eines haben (Achtung starke Übertreibung). Und was sehe ich? Irgendwelche trittfaulen Midfünziger, die dann doch nur mit 25 dahergurken.

Und auf der Straße fahren die auch nicht! *grummel*
 
Wo bleiben die eigentlich? Wenn ich mich umhöre, müssten gefühlte 50% meiner Bekanntschaften schon eines haben (Achtung starke Übertreibung). Und was sehe ich? Irgendwelche trittfaulen Midfünziger, die dann doch nur mit 25 dahergurken.

Und auf der Straße fahren die auch nicht! *grummel*
freu Dich doch
 
Bei uns grasiert in diesem Jahr die Pedelecseuche. Ca. 30% der (Cyti) Räder die ich sehe sind solche Teile. Das ist total albern. Bei uns ist alles bretteben und die schleichen mit nicht mal 20 über die Radwege.

Die Räder sind sauteuer,bleischwer und bringen scheinbar in der unteren Preisklasse (sind aber doch immer über 1000 Euro) nicht die 25. Die teuren Trecking und Urbanbikes mit schmackes hab ich bisher kaum gesehen. Kein Wunder bei Preisen von >2500 Euro.

In ner hügeligen Gegend seh ich bei älteren Menschen ja noch nen Grund für so ein Rad,aber im flachen? Da wurde von der Industrie mal wieder ein Bedürfnis geweckt wo es für die meisten eigentlich gar keinen Bedarf geben sollte.
 
Bei uns ist alles bretteben und die schleichen mit nicht mal 20 über die Radwege.

Einen ähnlichen Eindruck hatte ich bei meinem letzten Besuch am Niederrhein (Xanten). In einer topografisch hindernisfreien Gegend vermehren sich diese Elektromofas geradezu inflationär. Bei uns im Bergischen, wo jeder den Wunsch nach Elektromotorkraft verstehen kann, sieht man diese Räder längst nicht so oft.
 
Das ist eben der Trend in der (Wohlstands-/Ego-)Gesellschaft, das Versuchen, für das eigene Wohlbefinden immer mehr anderen zu überlassen, maximaler Gewinn mit minimalem Aufwand, und sei es in diesem Fall die Technik. Das hat die Industrie gut erkannt, diese will ich in diesem Fall gar nicht anprangern, die streichen nur schmunzelnd die Kohle ein....aber das ist ja nicht das Thema dieses Tröööts...
 
In einer topografisch hindernisfreien Gegend vermehren sich diese Elektromofas geradezu inflationär. Bei uns im Bergischen, wo jeder den Wunsch nach Elektromotorkraft verstehen kann, sieht man diese Räder längst nicht so oft.
Gleiche Beobachtung hier: östlich von Erlangen ist der große Rennradspielplatz wo man von Rampe zu Rampe fährt, pedelecfreie Zone. Einmal bin ich in den flachen Aischgrund westlich von Erlangen gefahren und habe dort an einem Tag mehr Pedelecs gesehen als im gesamten Leben davor. Ich denke dass das daran liegen muss, dass der typische Pedeleckunde anscheinend gar nicht erst auf die Idee kommt, irgendwo radfahren zu wollen, wo es auch mal mehr als fünf Meter bergauf gehen könnte. Vermutlich sieht man auf den klassischen flussabwärts-Radwanderwegen kaum noch normale Räder.
 
Ich glaube auch, dass der typische Ebike Kunde kein interresse am Radfahren hat. Er will einfach nur mit möglichst wenig Anstrengung und wenig Energiekosten (jaja, die Dinger sind sauteuer) von A nach B kommen. Und ein solcher Mensch denkt im bergigen/hügeligen Gelände eben überhaupt nicht an ein Fahrrad weil die Dinger ja doch nur 50-70 Km herhalten, und dass eben auch nicht im Bergigen. Man darf - glaube ich - diese Teile absolut nicht unter dem Gesichtspunkt der sportlichen Ertüchtigung sehen und auch als Mittel für touristisches Reisen eignen sie sich eben wegen der Reichweiten eher nicht. Es sind einfach nur Werkzeuge um relativ kurze Strecken zweckmäßig zurückzulegen. Und gerade im flachen Gelände sind sie dafür sehr gut geeignet. Auch die "Geschwindigkeit" von um die 20 km/h ist m.E. für Nichtsportler und Nichtrennradfahrer etwas ganz normales. Im Gegenteil glaube ich, dass viele brenzlige Situationen zwischen RR-Fahrern und KFZ-Fahrern oft zustandekommen, weil letztere ein Rad eben nur für ein Rad halten und nicht einschätzen können das ein RR etwas (doppelt) so schnell ist wie das Kind oder die Mammi beim Spazierenfahren oder auf dem Weg vom Bäcker.
Jetzt aber Schluß von meiner Seite mit den Pedelecs denn das ist hier glaub ich off Toppic :-)
 
Jetzt aber Schluß von meiner Seite mit den Pedelecs denn das ist hier glaub ich off Toppic :)
Finde ich eigentlich nicht. Schließlich sind die meisten Pedelec-Fahrer mit 20-25 km/h auch etwa doppelt so schnell, wie sie es auf einem normalen Fahrrad wären. Wenn sie damit auf den gewohnten Radwegen fahren, bringt das wieder ein deutlich höheres Unfallrisiko mit sich, zumal die Leute diese höheren Geschwindigkeiten (damit erhöhte Aufmerksamkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, Fahrzeugbeherrschung etc.) nicht gewöhnt sind.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die Statistiken von Unfällen mit Pedelec-Beteiligung. Oder gibt es da schon was?
 
Ich habe bei Kaufland schon nen Pedelec für 600 Euro gesehen. Angeblich soll der Akku auch 60-70km halten. Da mache ich mir jedenfalls um die Bremsen gehörige Sorgen ^^

Naja ich warte ab, was da kommt. Letztens hat mich im Waldstück (habe die Kleine aus der Kita mit Rad abgeholt) ein Zeitungsausträger mit nem E-Bike überholt. Das Ding musste er nicht mal mehr treten. Der hatte anscheinend nen Gas-Hahn ^^ Allerdings war die Karre auch übervoll gepackt mit Säcken voll mit Zeitungen. War jedenfalls sehr erstaunt :)
 
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