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x-berg
Wie hast du das gemacht?
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Setz dich lieber hin, die Geschichte wird nicht schön...also:Wie hast du das gemacht?
Setz dich lieber hin, die Geschichte wird nicht schön...also:
mit einem Sägeblatt von oben rein, die Stütze geviertelt. da sie aber zu lang war, habe ich die alustütze nicht bis ganz unten durchgesägt bekommen, ohne den Stahl zu beschädigen. Das heißt die 4 Segmente waren innen dann immer noch über einen winzigen Steg verbunden. Und dann hab ich von oben "vorsichtig" mit Stechbeitel und Hammer rausgetrieben. Meist bis es gebrochen ist...
!!!Frühsport!!!
Nachdem ich letztes Jahr durch einen Kreuzbandriss den üblichen Sport noch nicht wieder ausüben durfte, habe ich der daraus entstandenen Langeweile mit einem neuen Hobby versucht zu entkommen (ist ziemlich genau ein Jahr her, dass ich mich hier angemeldet habe). Auf die Idee hat mich meine (nun) Frau gebracht, in dem sie unbedingt ein Rennrad wollte. Keine Ahnung von nix und schnell mal bei ebay ein Rennrad gekauft.
Naja, sie war zufrieden. Mit dem Verkaufer, der zufällig in der gleichen Stadt aufgewachsen ist wie ich, habe ich mich dann zweieinhalb Stunden über Rennräder unterhalten. Fazit: Ich will auch eins.
Also verschiedene (vermeintlich) günstige Angebote gekauft, dazu jede Menge Teile und nach 4 Wochen hatte ich mit einem Mal 6 "Baustellen" bei mir rumstehen...
An Weihnachten habe ich dann auch noch ein ziemlich runtergekommenes (Einsteiger- oder besser Billig-)Bianchi vor dem Schrottplatz gerettet, nachdem es 1,5 Jahre im Vorgarten an einem Baum lehnte. Hier schonmal in der Garage der Schwiegereltern:
Anhang anzeigen 259786
Lange Rede, kurzer Sinn:
Das letztgenannte war dann nach putzen, Instandsetzen und und und im Frühsommer fertig. Aber, weil mich die anderen Baustellen vom Fahren abhalten und die Frau zum Einen munierte,dass ich nicht aus der Garage/Keller rauskomme und zum Anderen als Motivatorin auch gerade nicht taugt, da sie gerade nicht mehr Rennrad fährt, weil der baldige Nachwuchs (nur noch 4 Wochen ) die Sitzposition auf'm Rennrad nicht zulässt, steht's halt rum...
Da die Garage nun mit Fahrrädern gefüllt ist und demnächst noch ein Anhänger und/oder ein Lastenfahrrad rein passen soll, hat die Herzallerliebste doch tatsächlich vorgeschlagen, ich solle das Rad verkaufen/verschenken/verschrotten, steht halt nur rum. Also musste eine Idee her
Statt auf die morgendliche Unterstützung der DB zu vertrauen, werde ich (einmal!) damit zur Arbeit fahren.
Problem: Sind halt (laut Internet-Kartendienst) 62,5 km Flachlandetappe.
Lösung: Ich muss trainieren.
Letztendliche Lösung: Shyce auf trainieren. Die Sonne geht jeden Tag später auf. Bis ich ausreichend traniniert hab ist Winter. Außerdem ist das Überstundenkonto gefüllt.
Also bin ich heute um 6 Uhr aufgestanden und um 6:30 Uhr losgefahren...
Anhang anzeigen 259785 Anhang anzeigen 259784
Nach 2:27 (h:mm) dann auf Arbeit angekommen. Mein Kilometerzähler sagt 64,8 km! Gar nicht so schlecht, find ich.
Gruß und schönes Wochenende
Robert
PS: Habe mir natürlich den Tag ausgesucht, an dem der Wind gedreht hat und immer schon aus Südosten kam: Ich bin die ganze Zeit Richtung Südosten gefahren.
janeeisklar.Und das machste jetzt einmal (besser: zweimal) die Woche ... und schon stellt sich der Trainingeffekt automatisch ein.
Wollte ich mal ausprobieren. Gefäält mir auch ganz gut. Ist (bisher) das einzige Rad mit sowas. Fahre aber am RR in der Regel in Oberlenkerposition bzw. auf den Bremshebeln-Festhaltung und wenig bis gar nicht in Unterlenkerhaltung.Fährst du gerne mit dem Zeitfahr- / Triathlonlenker?
!!!Frühsport!!!
Nachdem ich letztes Jahr durch einen Kreuzbandriss den üblichen Sport noch nicht wieder ausüben durfte, habe ich der daraus entstandenen Langeweile mit einem neuen Hobby versucht zu entkommen (ist ziemlich genau ein Jahr her, dass ich mich hier angemeldet habe). Auf die Idee hat mich meine (nun) Frau gebracht, in dem sie unbedingt ein Rennrad wollte. Keine Ahnung von nix und schnell mal bei ebay ein Rennrad gekauft.
Naja, sie war zufrieden. Mit dem Verkaufer, der zufällig in der gleichen Stadt aufgewachsen ist wie ich, habe ich mich dann zweieinhalb Stunden über Rennräder unterhalten. Fazit: Ich will auch eins.
Also verschiedene (vermeintlich) günstige Angebote gekauft, dazu jede Menge Teile und nach 4 Wochen hatte ich mit einem Mal 6 "Baustellen" bei mir rumstehen...
An Weihnachten habe ich dann auch noch ein ziemlich runtergekommenes (Einsteiger- oder besser Billig-)Bianchi vor dem Schrottplatz gerettet, nachdem es 1,5 Jahre im Vorgarten an einem Baum lehnte. Hier schonmal in der Garage der Schwiegereltern:
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Lange Rede, kurzer Sinn:
Das letztgenannte war dann nach putzen, Instandsetzen und und und im Frühsommer fertig. Aber, weil mich die anderen Baustellen vom Fahren abhalten und die Frau zum Einen munierte,dass ich nicht aus der Garage/Keller rauskomme und zum Anderen als Motivatorin auch gerade nicht taugt, da sie gerade nicht mehr Rennrad fährt, weil der baldige Nachwuchs (nur noch 4 Wochen ) die Sitzposition auf'm Rennrad nicht zulässt, steht's halt rum...
Da die Garage nun mit Fahrrädern gefüllt ist und demnächst noch ein Anhänger und/oder ein Lastenfahrrad rein passen soll, hat die Herzallerliebste doch tatsächlich vorgeschlagen, ich solle das Rad verkaufen/verschenken/verschrotten, steht halt nur rum. Also musste eine Idee her
Statt auf die morgendliche Unterstützung der DB zu vertrauen, werde ich (einmal!) damit zur Arbeit fahren.
Problem: Sind halt (laut Internet-Kartendienst) 62,5 km Flachlandetappe.
Lösung: Ich muss trainieren.
Letztendliche Lösung: Shyce auf trainieren. Die Sonne geht jeden Tag später auf. Bis ich ausreichend traniniert hab ist Winter. Außerdem ist das Überstundenkonto gefüllt.
Also bin ich heute um 6 Uhr aufgestanden und um 6:30 Uhr losgefahren...
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Nach 2:27 (h:mm) dann auf Arbeit angekommen. Mein Kilometerzähler sagt 64,8 km! Gar nicht so schlecht, find ich.
Gruß und schönes Wochenende
Robert
PS: Habe mir natürlich den Tag ausgesucht, an dem der Wind gedreht hat und immer schon aus Südosten kam: Ich bin die ganze Zeit Richtung Südosten gefahren.
Danke, ist aber nur geputzt.Vorher-nachher, Respekt
Jedenfalls was den Zustand des Rahmens angeht.
Nee. Bei dem Foto habe ich Pause gemacht und den Sattel etwas weiter nach vorn geneigt, weil der (Reproduktions-)Bereich im Schritt irgendwie taub war. Danach war es besser. Man "drückt" sich ja in den Sattel.Rutscht du bei der Sattelstellung nicht etwas arg nach von ?
Da war ich ja mit meinen 2 Tagen recht flink
Moinsens,
nachdem ich aus dem Taunus raus geflogen bin und nun wieder an der alten Frankenfurt lebe brauche ich ein Stadtrad bei dem ich nicht ausflippe wenn irgendein Schüssel seine Möhre dran lehnt und das für die Raddiebe nicht sooooo interessant ist obwohl es gut funktioniert.
Die Frage ist nun:
Singlespeed, oder nicht?:
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Secht was.
Mille - Greetings
@L€X
Wo wohnste denn? Gallusviertel? Oder Gutleutviertel?