Speichennippel
https://speichenkarte.de/
In der 4. Klasse fragte die Lehrerin was wir im Urlaub gemacht hätten. Einer erzählte etwas von einer Radreise mit einem Halbbrenner. Das Wort Brenner fand ich faszinierend und wollte auch so was haben. (Das er Renner meinte, fiel mir erst Jahre später auf).
Es war dann so ein Halbrennrad mit 10 (8?) Gängen. Mein ganzer Stolz war ein VDO Tacho, so einer mit Welle und analog-Zeiger.
Es folgten ein paar BMX Räder und weitere (Schrott-) Halbbrenner .
Was Radsport ist, wusste ich bis dato immer noch nicht. Ich dachte, meine 20km Tour wäre das längste, was es gibt.
In der orientierunglosen Zeit zwischen 16 und 20 fand ich Zigaretten interessanter. MIt 18 war das Auto ganz toll. Aber irgendwie wurde das alles langweilig. Autofahren ist dermaßen reglementiert, anständig fahren kann man ja gar nicht. Teuer ist es außerdem.
Da erinnerte ich mich, dass ich eigentlich immer gerne Rad gefahren bin und es mir fehlte. BMX fand ich doof und außer Brenner und Hollandräder kannte ich nichts anderes. Also habe ich mir ein Rennrad gekauft, Mannesmann 25CrMo4 mit Shimano 105, noch ohne STI.
Im Fernsehen sah ich Leute, die 200km am Stück fahren, das fand ich total faszinierend und wollte das auch machen.
Im örtlichen Radverein, lernte ich dann, wie man richtig Rennrad fährt.
Radrennen habe ich versucht, das macht mir aber keinen Spaß, zu stressig und zu langsam bin ich sowieso. Im Internet fand ich Berichte über Brevets, da fahren Leute 300, 400 oder 600 km am Stück. 1200km gibt es auch. Das finde ich richtig klasse. Bis 600km habe ich es mittlerweile auch geschafft, 1200km trau ich mich nicht ran. Mal schauen.....
Nur Rennrad ist mir allerdings zu langweilig. In der Matschzeit (Oktober - März) fahre ich lieber mit dem MTB.
Das Hobby bringt auch einige andere Dinge mit sich, z.B. die Vereinsarbeit.
Für den Vereien organisiere ich seit einigen Jahren die RTF/Marathon. Dieses Jahr zusätzlich mit CTF. Strecken auskundschaften macht mir Spaß, allerdings gelingt es mir nie, unter 150Hm pro 10km zu kommen
Das macht neben dem reinen fahren auch jede Menge Spaß.
Es war dann so ein Halbrennrad mit 10 (8?) Gängen. Mein ganzer Stolz war ein VDO Tacho, so einer mit Welle und analog-Zeiger.
Es folgten ein paar BMX Räder und weitere (Schrott-) Halbbrenner .
Was Radsport ist, wusste ich bis dato immer noch nicht. Ich dachte, meine 20km Tour wäre das längste, was es gibt.
In der orientierunglosen Zeit zwischen 16 und 20 fand ich Zigaretten interessanter. MIt 18 war das Auto ganz toll. Aber irgendwie wurde das alles langweilig. Autofahren ist dermaßen reglementiert, anständig fahren kann man ja gar nicht. Teuer ist es außerdem.
Da erinnerte ich mich, dass ich eigentlich immer gerne Rad gefahren bin und es mir fehlte. BMX fand ich doof und außer Brenner und Hollandräder kannte ich nichts anderes. Also habe ich mir ein Rennrad gekauft, Mannesmann 25CrMo4 mit Shimano 105, noch ohne STI.
Im Fernsehen sah ich Leute, die 200km am Stück fahren, das fand ich total faszinierend und wollte das auch machen.
Im örtlichen Radverein, lernte ich dann, wie man richtig Rennrad fährt.
Radrennen habe ich versucht, das macht mir aber keinen Spaß, zu stressig und zu langsam bin ich sowieso. Im Internet fand ich Berichte über Brevets, da fahren Leute 300, 400 oder 600 km am Stück. 1200km gibt es auch. Das finde ich richtig klasse. Bis 600km habe ich es mittlerweile auch geschafft, 1200km trau ich mich nicht ran. Mal schauen.....
Nur Rennrad ist mir allerdings zu langweilig. In der Matschzeit (Oktober - März) fahre ich lieber mit dem MTB.
Das Hobby bringt auch einige andere Dinge mit sich, z.B. die Vereinsarbeit.
Für den Vereien organisiere ich seit einigen Jahren die RTF/Marathon. Dieses Jahr zusätzlich mit CTF. Strecken auskundschaften macht mir Spaß, allerdings gelingt es mir nie, unter 150Hm pro 10km zu kommen
Das macht neben dem reinen fahren auch jede Menge Spaß.