skandsen
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Was m.E. am besten funktioniert:Zange?
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Was m.E. am besten funktioniert:Zange?
Kriegst du die Bremsen vernünftig eingestellt? Meine Force 22 zicken echt rum...So,
Bremsen habe ich gleich mal durchgelüftet. Das nervt bei SRAM.
Aber jetzt rollt es besser und sieht auch besser aus
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Ich nehme an, das sind die Gleichen, wie die 1x11. Die sind genau dafür bekannt.Kriegst du die Bremsen vernünftig eingestellt? Meine Force 22 zicken echt rum...
Es scheint mir, als würde sich die die Einstellschraube unter dem Bremshebel selbsttätig losdrehen. Kann man immer mal nachstellen oder versuchen Loctite zu applizieren.Kriegst du die Bremsen vernünftig eingestellt? Meine Force 22 zicken echt rum...
Ich nehme daher gleich die Schwalbe Ventile, die kann man von innen mit einem Inbus lösen, macht extra Werkzeug überflüssig.
DAS ist dann mal ein Argument. Mir war die Auswahl zu gross, die Unterschiede zu subtil, da habe ich die bc-Hausmarke genommen.Ich nehme daher gleich die Schwalbe Ventile, die kann man von innen mit einem Inbus lösen, macht extra Werkzeug überflüssig.
https://r2-bike.com/SCHWALBE-Tubeless-Ventil-Set-2-Stk-40-mm?iso=DE
Ja, die tun sich alle nicht viel. Daher war "leicht entfernbar" mein Hauptkriterium bei der Suche nach neuen Ventilen. Echt keine Bock im Fall der Fälle mich auch noch von einem blöden Ventil ärgern zu lassen. Ich habe mehrere Tage gebraucht bis ich das alte Ventil zuhause gelöst bekommen hatte. Unterwegs mag ich so ein Unheil nicht haben.DAS ist dann mal ein Argument. Mir war die Auswahl zu gross, die Unterschiede zu subtil, da habe ich die bc-Hausmarke genommen.
Kann ja nicht viel schiefgehen:
#1 Wird nicht richtig dicht, muss alle x Kilometer nach pumpen
#2 Panne, vor dem Einziehen wine Schlauches muss noch die Milch rausgewischt werden.
Mir ist da kein Werkzeug bekannt.
Was m.E. am besten funktioniert:
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Kriegst du die Bremsen vernünftig eingestellt? Meine Force 22 zicken echt rum...
Ich nehme an, das sind die Gleichen, wie die 1x11. Die sind genau dafür bekannt.
Es scheint mir, als würde sich die die Einstellschraube unter dem Bremshebel selbsttätig losdrehen. Kann man immer mal nachstellen oder versuchen Loctite zu applizieren.
Gegen zuviel Weg, bis was passiert hilft m.E. , dass man die Bremsbeläge zum Entlüften entfernt und nicht so einen roten Avidklotz, sondern einen 8 oder 6mm Innensechskantschlüssel zwischen die ,Bremskolben spannt.
Aufpassen, dass nicht der eine Kolben drin bleibt und der andere rausfällt!
Die muss man dann nach dem Entlüften etwas auseinanderdrücken und dann ist etwas mehr Druck im System.
Bei Shimano ist das easy - bissel Druck auf die Spritze und dann zudrehen. So geht das bei Avid leider nicht. Also gehe ich den Weg über die Entlüftung bei etwas ausgefahrenen Kolben, die ich dann, wenn das System wieder zu ist rein drücke.
PS:
Beizeiten mal ein paar abgefahrene Klötze zurücklegen, die man nur zum Entlüften einbaut.
Ich nehme daher gleich die Schwalbe Ventile, die kann man von innen mit einem Inbus lösen, macht extra Werkzeug überflüssig.
https://r2-bike.com/SCHWALBE-Tubeless-Ventil-Set-2-Stk-40-mm?iso=DE
DAS ist dann mal ein Argument. Mir war die Auswahl zu gross, die Unterschiede zu subtil, da habe ich die bc-Hausmarke genommen.
Ja, die tun sich alle nicht viel. Daher war "leicht entfernbar" mein Hauptkriterium bei der Suche nach neuen Ventilen. Echt keine Bock im Fall der Fälle mich auch noch von einem blöden Ventil ärgern zu lassen. Ich habe mehrere Tage gebraucht bis ich das alte Ventil zuhause gelöst bekommen hatte. Unterwegs mag ich so ein Unheil nicht haben.
Ich habe gestern noch schnell das zweite Rad versorgt.
Anhang anzeigen 1476404
Heute morgen waren dann beide nur noch so bei 1-1.5 bar.
Kenne ich schon, das braucht etwas, ich hatte gestern auch nicht die Zeit, die Räder auf einem Eimer liegen zu lassen.
+1Vielen Dank für die Beiträge, die einen guten Einblick in die Welt der mit Flüssigkeiten befüllten Fahrräder geben. Da ich weiss, dass ich es mit kompetenten Schraubenden zu tun habe und davon ausgehe, dass da maximal effektiv vorgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob diese Technologien noch alltagstauglich sind.
In Kombination mit softwaregestützter Schalterei sind wir da doch eigentlich mitten in der automobilen Wartungsaufwandsorgienwelt angekommen. Seh nur ich das so oder beschleicht auch euch, die ihr noch die unkomplizierte Technik eines Rennrads mit Unterrohrschalthebeln kennt ein gewisses Unbehagen?
Nö. Unbehagen haben mir bei RH61 immer die Schalter am Unterrohr bereitet, weil man so tief runter muß.Vielen Dank für die Beiträge, die einen guten Einblick in die Welt der mit Flüssigkeiten befüllten Fahrräder geben. Da ich weiss, dass ich es mit kompetenten Schraubenden zu tun habe und davon ausgehe, dass da maximal effektiv vorgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob diese Technologien noch alltagstauglich sind.
In Kombination mit softwaregestützter Schalterei sind wir da doch eigentlich mitten in der automobilen Wartungsaufwandsorgienwelt angekommen. Seh nur ich das so oder beschleicht auch euch, die ihr noch die unkomplizierte Technik eines Rennrads mit Unterrohrschalthebeln kennt ein gewisses Unbehagen?
Solange es ohne Kabel und Microchips läuft bleibe ich relativ entspannt. Tubeless kommt für mich auf Grund der Reifendimensionen die ich (aktuell) fahre (noch) nicht in Frage.Vielen Dank für die Beiträge, die einen guten Einblick in die Welt der mit Flüssigkeiten befüllten Fahrräder geben. Da ich weiss, dass ich es mit kompetenten Schraubenden zu tun habe und davon ausgehe, dass da maximal effektiv vorgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob diese Technologien noch alltagstauglich sind.
In Kombination mit softwaregestützter Schalterei sind wir da doch eigentlich mitten in der automobilen Wartungsaufwandsorgienwelt angekommen. Seh nur ich das so oder beschleicht auch euch, die ihr noch die unkomplizierte Technik eines Rennrads mit Unterrohrschalthebeln kennt ein gewisses Unbehagen?
Da bin ich auf trockener Straße z.b. mit meinen Felgenbremsen völlig zufrieden. Die Reifen rutschen eher, als das die Bremsen zu schlapp wären.Scheibenbremsen am Rennrad habe ich seit 2006. Ein Traum.
Der Hauptvorteil ist die gute Dosierbarkeit, nicht die reine Bremskraft.
Und bei Regen deutlich bessere LeistungDer Hauptvorteil ist die gute Dosierbarkeit, nicht die reine Bremskraft.
Ich muss gestehen, ich finde die Diskussion etwas müssig. Das ist jetzt alles auch nicht mehr so neue Technik, aber wie alles neue, was man sich selbst zu eigen machen will, muss man sich auch da einarbeiten und lernt natürlich auch aus Fehler. An einem altmodischen Rad zu schrauben, hat schließlich auch jeder von uns irgendwann gelernt und konnte es nicht schon von Geburt an.Vielen Dank für die Beiträge, die einen guten Einblick in die Welt der mit Flüssigkeiten befüllten Fahrräder geben. Da ich weiss, dass ich es mit kompetenten Schraubenden zu tun habe und davon ausgehe, dass da maximal effektiv vorgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob diese Technologien noch alltagstauglich sind.
In Kombination mit softwaregestützter Schalterei sind wir da doch eigentlich mitten in der automobilen Wartungsaufwandsorgienwelt angekommen. Seh nur ich das so oder beschleicht auch euch, die ihr noch die unkomplizierte Technik eines Rennrads mit Unterrohrschalthebeln kennt ein gewisses Unbehagen?
Mein Rad für jeden Tag und alle Zwecke hat Schläuche und UR-Hebel mit Friktion.Vielen Dank für die Beiträge, die einen guten Einblick in die Welt der mit Flüssigkeiten befüllten Fahrräder geben. Da ich weiss, dass ich es mit kompetenten Schraubenden zu tun habe und davon ausgehe, dass da maximal effektiv vorgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob diese Technologien noch alltagstauglich sind.
In Kombination mit softwaregestützter Schalterei sind wir da doch eigentlich mitten in der automobilen Wartungsaufwandsorgienwelt angekommen. Seh nur ich das so oder beschleicht auch euch, die ihr noch die unkomplizierte Technik eines Rennrads mit Unterrohrschalthebeln kennt ein gewisses Unbehagen?