Steve_1579
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Kommt auf die Region an. Laut Schätzung des VSF zwischen 60€ und 120€, gab dazu folgenden Artikel LinkUnd was soll eine Arbeitsstunde in Deutschland kosten?
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Kommt auf die Region an. Laut Schätzung des VSF zwischen 60€ und 120€, gab dazu folgenden Artikel LinkUnd was soll eine Arbeitsstunde in Deutschland kosten?
Der selbständige Bikeshop Betreiber hätte noch Ladenmiete, Strom, Versicherungen, Lagerrisiko, Fahrzeugleasing, Steuern etc. irgendwie zu stemmen.Ich gehe mal einen Schritt weiter. Überleg doch mal, was du selber verdienen müsstest oder möchtest, wenn du am Abend Kasse machst, deine Mitarbeiter fair, also deutlich über Mindestlohn bezahlen und mit deiner Familie ein gutes Leben (was auch immer das in deinem Fall konkret bedeuten mag) verbringen möchtest: Urlaub, Kredite, … Ich denke, du weißt, wie ich das meine.
Genau richtig. Und selbst hier meinen einige das ihr Händler für 150,- den Tag arbeiten sollte.Kommt auf die Region an. Laut Schätzung des VSF zwischen 60€ und 120€, gab dazu folgenden Artikel Link
Ich sag immer leben und leben lassen, ich werfe bei meinem Händler wenn ich ihn brauche, auch gerne noch was zusätzlich in die Kaffeekasse, ist immer ein geben und nehmen im Leben. Aber ich verstehe schon was du meinst, frag mich nur ob diese Personen gerne für 150€ am Tag arbeiten würden.Genau richtig. Und selbst hier meinen einige das ihr Händler für 150,- den Tag arbeiten sollte.
Für 150,- pro Tag arbeiten, so als echtes Netto, das würden einige Leute sicher gerne. Aber ob denen klar ist was bei einem Gewerbetreibenden von 150,- Umsatz hängen bleibt?Ich sag immer leben und leben lassen, ich werfe bei meinem Händler wenn ich ihn brauche, auch gerne noch was in die Kaffeekasse, ist immer ein geben und nehmen im Leben. Aber ich verstehe schon was du meinst, frag mich nur ob diese Personen gerne für 150€ am Tag arbeiten würden.
Ich kann nur Rückschritte, statt Fortschritte erkennen. Da gäbe es auch eine passenden Spruch von Einstein.Seitdem scheint der Verstand sich nicht wirklich weiterentwickelt zu haben.
Der Aufbau ist arbeitsintensiv mit wenig Umsatz, die Läden verdienen mit dem Verkauf von Komplettbikes ihr Geld. Die Werkstatt ist oft Service für die Komplettbike Kunden, die sie binden wollen.
Ich habe den Beitrag von @J_Quak auch geliked, bin aber nach 10 Sek. Nachdenken bei dir @Umdenblock ...Da wird Dir ein erfahrener Betriebswirt/Finanzer/Berater genau das Gegenteil sagen.
Wer sein Bike zu jemanden bringt, der 120€ die Stunde will, dem ist aber auch nicht mehr zu helfen.Kommt auf die Region an. Laut Schätzung des VSF zwischen 60€ und 120€, gab dazu folgenden Artikel Link
Über das zu einem früheren Zeitpunkt hier angesprochene Thema Haftung sollte man sich wohl dennoch Gedanken machen bzw. einen entsprechenden Passus anwaltlich abgesichert formulieren und per Übergabe an den Auftraggeber von diesem unterschreiben lassen.@MischkaBär Ich denke, das könnte tatsächlich eine Idee für ein Fahrradbusiness vor Ort sein. Kein Verkauf, keine Beratung, keine Reparatur; nur Aufbau. Geht aber wohl erstens nur im Highend-Bereich und zweitens nur in Großstädten. Und dann brauchst du natürlich entsprechendes Personal, also Fachpersonal und nicht so Decathlon-Quereinsteiger.
Das ist die Theorie.SRAM heißt keine Kabel, nur zwei Leitungen. Die vordere Bremsleistung ist aufgrund der kurzen Distanz und guten zugänglich im Rahmen super einfach zu legen. Aber selbst die hintere lässt sich idR ohne irgendwelche Tools zum Steuerrohr vorschieben. Und wenn man die hintere Leitung als erstes verlegt, also bei ausgebauter Gabel, ist das mega easy.
Werkvertrag vs Dienstvertrag!Über das zu einem früheren Zeitpunkt hier angesprochene Thema Haftung sollte man sich wohl dennoch Gedanken machen bzw. einen entsprechenden Passus anwaltlich abgesichert formulieren und per Übergabe an den Auftraggeber von diesem unterschreiben lassen.
Würde die Reparatur mehr Gewinn als der Verkauf von Komplettbikes abwerfen, hätten sich längts Radläden darauf spezialisert. Meine Vermutung: Beim Verkauf eines Bikes oder Ebikes für bspw. 3k bis 5k bleibt mehr hängen als bei einer bloßen Reparatur mit einem Stundensatz von bspw. EUR 50, beides runtergebrochen auf Gewinn pro aufgewandte Zeit.@MischkaBär Ich denke, das könnte tatsächlich eine Idee für ein Fahrradbusiness vor Ort sein. Kein Verkauf, keine Beratung, keine Reparatur; nur Aufbau. Geht aber wohl erstens nur im Highend-Bereich und zweitens nur in Großstädten. Und dann brauchst du natürlich entsprechendes Personal, also Fachpersonal und nicht so Decathlon-Quereinsteiger.
Da melde ich mal Bedenken an, schon allein deswegen, weil der Geschäftsbetrieb einer Werkstatt erheblich weniger Invest, Kapitalbindung und Risiko mit sich bringt. Auf rd. 50 qm kannst du problemlos schrauben, einen "Radladen" kannst du da nicht betreiben, geschweige denn, eine Mindestauswahl an Bikes - E- oder Bio - vorhalten. Allein schon die Miete zu erwirtschaften frisst die ersten Umsätze.....Würde die Reparatur mehr Gewinn als der Verkauf von Komplettbikes abwerfen, hätten sich längts Radläden darauf spezialisert. Meine Vermutung: Beim Verkauf eines Bikes oder Ebikes für bspw. 3k bis 5k bleibt mehr hängen als bei einer bloßen Reparatur mit einem Stundensatz von bspw. EUR 50, beides runtergebrochen auf Gewinn pro aufgewandte Zeit.
Magst Du mir sagen, warum das dann keiner macht? Sodern häufig das Gegenteil, also keine Fremdreparatur, nur bei Kauf im Laden? Sind diese Händler alle dumm?Da melde ich mal Bedenken an, schon allein deswegen, weil der Geschäftsbetrieb einer Werkstatt erheblich weniger Invest, Kapitalbindung und Risiko mit sich bringt. Auf rd. 50 qm kannst du problemlos schrauben, einen "Radladen" kannst du da nicht betreiben, geschweige denn, eine Mindestauswahl an Bikes - E- oder Bio - vorhalten. Allein schon die Miete zu erwirtschaften frisst die ersten Umsätze.....
Ich kann dir das nicht belastbar sagen!Magst Du mir sagen, warum das dann keiner macht? Sodern häufig das Gegenteil, also keine Fremdreparatur, nur bei Kauf im Laden? Sind diese Händler alle dumm?