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Geschichten aus der Werkstatt - Bin ich das A...loch?

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Re: Geschichten aus der Werkstatt - Bin ich das A...loch?
Fahrradläden gibt es in Stadt und Region wahrlich genug. Bei Specialized S-Works wird es womöglich überschaubar, Exklusivität ist zweischneidig.
Ja, aber stört mich auch wenig. Ich finde die Anzahl aber zumindest in der Stadt gar nicht sooo groß. Eigentlich gibt es ja nur Cube und Specialized mit echtem RR-Geschäft. Freilauf verkauft gar keine RR und schickt einen zu den ersten beiden, die Fahrradkiste und das Zweiradleben machen auch kein RR-Geschäft soweit ich weiß. Velocita hat ein cooles Konzept und tollen Service, ist aber auch nicht auf RR spezialisiert (aber da gehe ich echt gerne hin).

Habe ich da wen nicht auf dem Schirm?

Bei Cube ist es aus der Erfahrung immer große Glücksfrage, wen man erwischt (ich hatte da schon echt gute Erfahrungen, aber mir wurden z.B. auch schon zwei Schläuche zu meinem Rad verkauft, deren Ventillänge für die Felgen gar nicht ausreichte (obwohl die richtigen im Laden lagen; hatte selbst erst danach darauf geachtet).
Bei Specialized hatte ich eben diese Erfahrungen, wie sie hier geschildert sind. Wie schon mehrfach gesagt: Es ist natürlich eine subjektive Schilderung und die Meinung des Händlers habe ich versucht widerzugeben, so gut ich es kann. Ich stehe aber mit meinem Eindruck über das Kommunikationsverhalten defintiv nicht alleine da, siehe z.B. auch die sechs Monate alten Rezensionen von RM und RH.
 
Ja, aber stört mich auch wenig. Ich finde die Anzahl aber zumindest in der Stadt gar nicht sooo groß. Eigentlich gibt es ja nur Cube und Specialized mit echtem RR-Geschäft. Freilauf verkauft gar keine RR und schickt einen zu den ersten beiden, die Fahrradkiste und das Zweiradleben machen auch kein RR-Geschäft soweit ich weiß. Velocita hat ein cooles Konzept und tollen Service, ist aber auch nicht auf RR spezialisiert (aber da gehe ich echt gerne hin).

Habe ich da wen nicht auf dem Schirm?
...der Spezialist in ER war ja der jahrelang der Radsport Furio (zuletzt Gebbertstraße) - die Institution für den Rennradler. In ER hat sich aber die Scene seit den 90ern vom RR Richtung BMX und MTB entwickelt, sodass sich da zuletzt kein kompetenter Nachfolger fand.
Ist das alte Spiel von Angebot und Nachfrage.

Diesen in meinen Augen übertrieben Servicegedanken über alle Marken und Sparten hinweg, kann ein kleiner freier inhabergeführter Laden kaum noch leisten. Vielleicht ist der ein oder andere solvente Kunde , das vom Autohaus so gewohnt und bereit entsprechend zu bezahlen?
Hier auf dem Land eher nicht.
Deshalb führe ich auch nur noch Reparturen ohne jeglichen Rad-Verkauf durch und spare mir den Ärger mit Herstellern, Zulieferen, Garantieabwicklung, Leasinggeschäft, Ratenzahlung, Versicherung etc.

Die mehrfache Kommunikation über alle möglichen Medien kann ich aus Zeitgründen nur eingeschränkt und im Bedarfsfall anbieten (SMS ala "ihr Fahrrad wird tatsächlich um 15.30h fertig und ist abholbereit", tätige ich nicht, wenn es bereits so vereinbart war). Kaffee, Showroom und Empfang gibt es auch nicht, dafür schnelle fachgerechte und preiswerte Reparaturen zu vereinbarten Terminen.

Kunde und Dienstleister müssen eben auch zueinander passen.
N und FÜ sind doch voll mit alternativen Angeboten...
 
Kaffee, Showroom und Empfang gibt es auch nicht, dafür schnelle fachgerechte und preiswerte Reparaturen zu vereinbarten Terminen.
Das finde ich persönlich auch super und vor allem ausreichend. Mehr braucht es auch gar nicht, da du dich vom "Online-Geschäft" vermutlich auch gar nicht abheben willst; gibt ja keine(?) Reparaturen online.
Den Showroom, Kaffee, etc. finde ich persönlich dann sinnvoll, wenn man sich z.B. als Händler vor Ort von der Konkurrenz abheben will. Wenn ich mich in einem Laden wohlfühle, dann schaue ich auch nicht auf 5% Preis, sondern gehe gerne dort hin. Als Werkstatt ist das etwas anderes als im Neugeschäft, da ich zum Händler - wenn ich nichts anderes bekomme als von Canyon/Rose/Cube - gar nicht erst hingehen muss.
In dem Laden, den ich in diesem Thread kritisiere, war es m.M.n. genau so, dass weder gute Beratung noch guter Service noch gute Atmosphäre gegeben ist. Ob es da jetzt eine Kaffeemaschine für die Kunden gibt oder nicht, ist da jetzt nicht das entscheidende Kriterium.

Was ich mich nur Frage: Ich kenne mittlerweile einige Händler in Mitteldeutschland, die das alles hinbekommen. Ich denke da an einen Laden in Erfurt, der mir während hoher Nachfrage in der Pandemie meinen kaum verfügbaren Rollentrainer zu mir nach Hause gesendet hat, obwohl Versand bei denen eigentlich nicht vorgesehen ist. Ich denke an einen Händler in Bad Neustadt, wo man immer freundlich beraten wird und unabhängig vom fokussierten Produkt immer einen Kaffee bekommt. Der Laden in Roth, in dem ich mein neues Rad letztlich aufbauen lassen habe, war super professionell, freundlich, hat mit mir genaue Termine ausgemacht und sich daran gehalten - und das obwohl ich dort alle Einzelteile reingeschleppt habe und nur den Zusammenbau und das Bikefitting haben wollte; sprich keinerlei Neugeschäft; das ganze habe ich natürlich mit einem großen Beitrag in die Kaffeekasse honoriert. Der Cube Store in Nordheim ist immer mit coolen, netten Leuten besetzt, telefonisch erreichbar, mit Rückruf und allem, was man sich so wünschen würde. Da schafft man es sogar, zu einem fertigen Listenrad einen anderen Laufradsatz auszuliefern, obwohl das von Cube nicht vorgesehen ist - einfach, weil man den Kunden damit glücklich machen kann.
Ich denke aber auch an Läden, mit denen ich nur telefoniert habe und obwohl ich ihnen gesagt habe, wonach ich suche und sie den Artikel nicht hatten und mich woandershin verwiesen haben, dann noch 20min mit mir telefoniert haben und mir Tipps gegeben haben, in dem Wissen kein Geschäft mit mir machen zu können - einfach weil sie gerade Lust und Zeit dafür hatten (dafür gab's dann natürlich auch eine super Bewertung bei Google).

Das zeigt für mich: Wenn man will, scheint vieles schon zu gehen - zumindest in größeren Läden mit Neugeschäft, vielleicht nicht im Einmannbetrieb. Dass diese Geschäfte bei Google auch alle nur knapp unter der unerreichbaren fünf Sterne Marke angesiedelt sind und es sie auch schon lange gibt, scheint es auch profitabel zu gehen. Daher tue ich mich mit Behauptungen wie in meinem kritisierten Laden einfach sehr schwer.
 
Das finde ich persönlich auch super und vor allem ausreichend. Mehr braucht es auch gar nicht, da du dich vom "Online-Geschäft" vermutlich auch gar nicht abheben willst; gibt ja keine(?) Reparaturen online.
Den Showroom, Kaffee, etc. finde ich persönlich dann sinnvoll, wenn man sich z.B. als Händler vor Ort von der Konkurrenz abheben will. Wenn ich mich in einem Laden wohlfühle, dann schaue ich auch nicht auf 5% Preis, sondern gehe gerne dort hin. Als Werkstatt ist das etwas anderes als im Neugeschäft, da ich zum Händler - wenn ich nichts anderes bekomme als von Canyon/Rose/Cube - gar nicht erst hingehen muss.
In dem Laden, den ich in diesem Thread kritisiere, war es m.M.n. genau so, dass weder gute Beratung noch guter Service noch gute Atmosphäre gegeben ist. Ob es da jetzt eine Kaffeemaschine für die Kunden gibt oder nicht, ist da jetzt nicht das entscheidende Kriterium.

Was ich mich nur Frage: Ich kenne mittlerweile einige Händler in Mitteldeutschland, die das alles hinbekommen. Ich denke da an einen Laden in Erfurt, der mir während hoher Nachfrage in der Pandemie meinen kaum verfügbaren Rollentrainer zu mir nach Hause gesendet hat, obwohl Versand bei denen eigentlich nicht vorgesehen ist. Ich denke an einen Händler in Bad Neustadt, wo man immer freundlich beraten wird und unabhängig vom fokussierten Produkt immer einen Kaffee bekommt. Der Laden in Roth, in dem ich mein neues Rad letztlich aufbauen lassen habe, war super professionell, freundlich, hat mit mir genaue Termine ausgemacht und sich daran gehalten - und das obwohl ich dort alle Einzelteile reingeschleppt habe und nur den Zusammenbau und das Bikefitting haben wollte; sprich keinerlei Neugeschäft; das ganze habe ich natürlich mit einem großen Beitrag in die Kaffeekasse honoriert. Der Cube Store in Nordheim ist immer mit coolen, netten Leuten besetzt, telefonisch erreichbar, mit Rückruf und allem, was man sich so wünschen würde. Da schafft man es sogar, zu einem fertigen Listenrad einen anderen Laufradsatz auszuliefern, obwohl das von Cube nicht vorgesehen ist - einfach, weil man den Kunden damit glücklich machen kann.
Ich denke aber auch an Läden, mit denen ich nur telefoniert habe und obwohl ich ihnen gesagt habe, wonach ich suche und sie den Artikel nicht hatten und mich woandershin verwiesen haben, dann noch 20min mit mir telefoniert haben und mir Tipps gegeben haben, in dem Wissen kein Geschäft mit mir machen zu können - einfach weil sie gerade Lust und Zeit dafür hatten (dafür gab's dann natürlich auch eine super Bewertung bei Google).

Das zeigt für mich: Wenn man will, scheint vieles schon zu gehen - zumindest in größeren Läden mit Neugeschäft, vielleicht nicht im Einmannbetrieb. Dass diese Geschäfte bei Google auch alle nur knapp unter der unerreichbaren fünf Sterne Marke angesiedelt sind und es sie auch schon lange gibt, scheint es auch profitabel zu gehen. Daher tue ich mich mit Behauptungen wie in meinem kritisierten Laden einfach sehr schwer.
Toller Beitrag! :daumen:
Zumindest zwei von den Läden kenne ich auch (bei dem Erfurter glaub ich es jdf. Ex-Profi Ba**us?).
In Nordheim hab ich auch schon nen Kübel Geld für breitbereiftes stehen lassen und nen recht guten Draht.
Ab und zu geht da auch mal was unter, klar, aber Kompetenz, Freundlichkeit und Wille, dem Kunden zu helfen, stehen dort außer Zweifel.
(Ich hoffe, dass ich es im Urlaub schaffe, dort NICHT reinzugucken. Sonst ist beim aktuellen Angebot mein Haussegen grob gefährdet...) :rolleyes:

Von daher glaube ich auch, deine Eingangsfrage mit einem "Nein, du bist nicht das ...!" beantworten zu können.
Es gehören freilich immer zwei dazu und ich kann guten Händlern und Werkstätten auch einiges tolerieren. Aber mit der Kommunikation steht und fällt der ganze Rest.
 
Deshalb führe ich auch nur noch Reparturen ohne jeglichen Rad-Verkauf durch und spare mir den Ärger mit Herstellern, Zulieferen, Garantieabwicklung, Leasinggeschäft, Ratenzahlung, Versicherung etc.
Und du kannst davon anständig leben, nehme ich an?

Die mehrfache Kommunikation über alle möglichen Medien kann ich aus Zeitgründen nur eingeschränkt und im Bedarfsfall anbieten (SMS ala "ihr Fahrrad wird tatsächlich um 15.30h fertig und ist abholbereit", tätige ich nicht, wenn es bereits so vereinbart war).
Braucht es auch nicht, wenn beide Seiten sich an Abmachungen halten. Hat ja auch Jahrzehntelang so geklappt :) (man vergisst manchmal, dass es auch eine Zeit vor Handys gab)
 
Auf die Kommunikation kommt es an:

Ich habe recht viel positive Erfahrungen mit einem transparenten Gespräch gemacht. Ich konnte immer wieder Teile selbst bestellen und mitbringen oder der Preis wurde deutlich reduziert. War eigentlich nie ein Problem, bzw. Läden, die stur sind, meide ich.

Ich als Kunde bin dabei immer (hoffentlich) nie unfair, sondern führe das Gespräch auf Augenhöhe. Ich diskutiere dann aber auch nicht über einen gewissen Stundensatz, der viele Kosten decken muss.

Problematisch ist eher die Verfügbarkeit von speziellen Teilen, das ist online unschlagbar.
 
Ich habe recht viel positive Erfahrungen mit einem transparenten Gespräch gemacht. Ich konnte immer wieder Teile selbst bestellen und mitbringen oder der Preis wurde deutlich reduziert. War eigentlich nie ein Problem, bzw. Läden, die stur sind, meide ich.
So sollte es eigentlich auch sein.
Ich bin in der Hinsicht brutal entgegenkommend, habe mich noch nie über einen Arbeitslohn beschwert, sehe aber z.B. nicht ein, bei diversen Teilen die UVP zu zahlen, wenn sie im Internet die Hälfte kosten.
Habe auch noch nicht erlebt, dass es mit den Werkstätten große Probleme gab in der Hinsicht. Wenn ich z.B. ne Rolle von meinem bevorzugten Lenkerband mitgebracht habe, weil sie das garantiert nicht vorrätig haben.

Ich als Kunde bin dabei immer (hoffentlich) nie unfair, sondern führe das Gespräch auf Augenhöhe. Ich diskutiere dann aber auch nicht über einen gewissen Stundensatz, der viele Kosten decken muss.
Ich habe immer meine Gewissensbisse dabei, ob mein Gegenüber das dann auch so auffasst, wie es gemeint ist.
 
Ich habe immer meine Gewissensbisse dabei, ob mein Gegenüber das dann auch so auffasst, wie es gemeint ist.
Das ist dann aber gar nicht mehr nötig, sofern man fair bleibt.

Ich überlege mir halt vorher, wie würde ich selbst reagieren? Wenn ich klar die Fakten des Geschäftes mit dem Gegenüber aushandeln, dann gehört das dazu. Und wenn der Radladen das irgendwie unpassend findet, dann muss er das auch aussprechen können.

Andersherum habe ich bisher faire Abrechnungen erlebt, das war alles nachvollziehbar und der Einsatz realistisch berechnet.

Gleiches habe ich auch mit meinem Auto in Vertragswerkstätten auch erlebt, sogar oft unterm Preisvorschlag gewesen. Auch hier habe ich das Gespräch klar definiert, auch meine Entscheidung (und Erwartung!) an eine Vertragswerkstatt und dann auch bereit deren Stundensätze zu finanzieren. Bisher immer gute Gespräche geführt und die Ergebnisse waren zufriedenstellend.

Viele Kunden treten auch ziemlich arrogant auf, dass sollte man tunlichst vermeiden. Das ist ein Mensch, der nur seinen Job machen will. Beide Parteien sollten beim Geschäftsabschluss ein gutes Gefühl haben.
 
Ich habe immer meine Gewissensbisse dabei, ob mein Gegenüber das dann auch so auffasst, wie es gemeint ist.
Ich habe da auch gute Erfahrungen gemacht, im Gespräch einfach die Wertschätzung auch zu betonen und dann eben die Kaffeekasse mal klingeln zu lassen o.ä. Besonders bei eiligen Kleinreparaturen (z.B. Bremse entlüften als ich dafür noch kein Kit zuhause hatte), kann man dann zu den (vielleicht) 30 EUR auch einfach mal noch 10-20 EUR in die Trinkgeldkasse werfen, mit dem Hinweis, dass man es toll findet wie schnell und gut sie das Problem gelöst haben ("Ihr habt mir echt das Wochenende gerettet!"). Wenn man dann tatsächlich mal weniger eilige Sachen hat, kann man spontane Hilfe auch "zurückzahlen", in dem man einfach nach dem Termin fragt, der dem Händler bzw. der Werkstatt am besten passt und man sich einfach nach denen richtet.

Das macht man eins-zwei Mal und dann weiß das Gegenüber auch, wie man bestimmte "Anfragen" meint, weil man einfach als positiver/wertschätzender Mensch in Erinnerung bleibt, finde ich.
 
Ja, aber stört mich auch wenig. Ich finde die Anzahl aber zumindest in der Stadt gar nicht sooo groß. Eigentlich gibt es ja nur Cube und Specialized mit echtem RR-Geschäft. Freilauf verkauft gar keine RR und schickt einen zu den ersten beiden, die Fahrradkiste und das Zweiradleben machen auch kein RR-Geschäft soweit ich weiß. Velocita hat ein cooles Konzept und tollen Service, ist aber auch nicht auf RR spezialisiert (aber da gehe ich echt gerne hin).

Habe ich da wen nicht auf dem Schirm?

Bei Cube ist es aus der Erfahrung immer große Glücksfrage, wen man erwischt (ich hatte da schon echt gute Erfahrungen, aber mir wurden z.B. auch schon zwei Schläuche zu meinem Rad verkauft, deren Ventillänge für die Felgen gar nicht ausreichte (obwohl die richtigen im Laden lagen; hatte selbst erst danach darauf geachtet).
Bei Specialized hatte ich eben diese Erfahrungen, wie sie hier geschildert sind. Wie schon mehrfach gesagt: Es ist natürlich eine subjektive Schilderung und die Meinung des Händlers habe ich versucht widerzugeben, so gut ich es kann. Ich stehe aber mit meinem Eindruck über das Kommunikationsverhalten defintiv nicht alleine da, siehe z.B. auch die sechs Monate alten Rezensionen von RM und RH.
was ich mich die ganze Zeit frage, warum bist als SGler nicht zum Eddy? Der macht doch jetzt auch wieder in neu und sollte sich daher mit der Technik auskennen.
Ansonsten kenne ich allerdings nicht eine brauchbare Werkstadt in N und FÜ, immerhin habe ich 15 Jahre dort gewohnt.
 
was ich mich die ganze Zeit frage, warum bist als SGler nicht zum Eddy? Der macht doch jetzt auch wieder in neu und sollte sich daher mit der Technik auskennen.
Den kannte ich nicht, ich hatte auch gehofft, etwas in Erlangen oder den umliegenden Dörfern zu finden. Nürnberg nach Feierabend mit dem Auto ist immer recht zeitaufwändig. Vom Verein wird auch moritzberg in Nürnberg ziemlich gelobt, aber aus gleichen Gründen und mangels Bedarf habe ich das noch nicht wahrgenommen. Bei größeren Themen werde ich mir aber defintiv was in der Richtung suchen.
 
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