PrincipiaRSC
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Morsetaste ohne Entstörung ?
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Ich auch.... Mit einem Meerglas PBP fahren. Ich habe einen Traum.
Ein gebrauchtes Alex Singer ist mindestens so gut wie ein neues Meerglas, wenn nicht sogar besser.hab ein gebrauchtes Alex Singer, kann man auch machen ein neues konnte ich mir nicht leisten. So ein Meerglas ist aber nicht günstiger? oder ein fern? oder wie die sich alle nennen. Bin gerade an einem VICTOIRE hängen geblieben... da ist es wohl das gleiche
Merke, ich bin kein Kunde auf diesem Markt, hab keine Kohle.
Ich warte mal ab wenn im Sommer die neue Serie von Meerglas kommt. Mal schauen ob das dann finanziell in greifbare Nähe rückt. Lenker, Schalthebel, Bremshebel und Sattel hätte ich schon für mein Meerglas. Bis 2027 ist ja noch Zeit.Ich auch.
Andere hab das Meerglas.
Irgendwas ist immer.
Das glaube ich gerne. Aber erst mal eins finden was mir passt.Ein gebrauchtes Alex Singer ist mindestens so gut wie ein neues Meerglas, wenn nicht sogar besser.
(Victoire ist ebenfalls klasse!)
Das wird in der Tat schwierig.Das glaube ich gerne. Aber erst mal eins finden was mir passt.
mindestensEin gebrauchtes Alex Singer ist mindestens so gut wie ein neues Meerglas, wenn nicht sogar besser.
(Victoire ist ebenfalls klasse!)
dauert halt... paar Jahre ... und den Bausparen der KinderDas glaube ich gerne. Aber erst mal eins finden was mir passt.
Wie schon gesagt. Ich wäre schon mit einem Meerglas von der Stange zufrieden. Wenn ich das richtig verstanden habe wäre 62 oder 63 x 58 möglich ohne Anpassung. Das wäre noch innerhalb meines Größenchemas. Schaltung würde ich Shimano 9fach oder 10fach wählen. Die Teile wären preiswert, robust und notfalls fast überall leicht zu ersetzen. Tom hatte ne 10fach Tiagra an seinem Rad. Teuer wären wahrscheinlich die 650b Laufräder und Reifen. Aber wenn schon denn schon. Man müsste halt bei jeder Komponente abwägen.mindestens
dauert halt... paar Jahre ... und den Bausparen der Kinder
Intessanterweise sind die Berliner Rahmenbauer dieses Jahr nach Düsseldorf.
Im "Brand"Verzeichnis der Kollektiv in Berlin, die bereits am nächsten Wochenende statt findet, findet man sie nicht.
Kein Fern, kein Boanno, kein Drust, kein Wheeldan und etwas weitergefasst auch kein Meerglas und kein BigForrest - Das finde ich schon sehr interessant. Die Rahmenbauer-Verschwörung? Ein Schelmm wer böses denkt.
Die eigentliche "Fachmesse" für das, was mich interessiert, scheint die BeSpoke zu sein.
Und inoffiziell natürlich das Fenderfest bei Tom/Meerglas in Groß Lüben, wenn man den Teilnehmerbildern glauben darf.
Interessanter Aspekt! Wobei auch die Cyclingworld-Halle, in der Meerglas und die anderen Rahmenbauer standen, nicht gut ausgeleuchtet war. Das ist mir sehr aufgefallen, gerade wenn man mal nach Details schauen wollte.Hallo Harry, ich bin ja – ähnlich wie Du – vom Fach, was Events und Veranstaltungen anbelangt. Du bist u.a. "in Messen" unterwegs und ich bemühe mich um die technische Umsetzung und Sichtbarmachung visueller Fantasien von Regieführenden und Bühnenbildner*innen.
Die Kolek'tif-Fahrradschau habe ich bisher 2x besucht – 2020 und 2022.
Beide Male war ich ob der Präsentation im Motorwerk Weissensee extrem enttäuscht. Und das hat nichts mit den Ausstellenden oder dem Veranstalter zu tun, sondern mit der Halle und dem dort verantwortlichen "Art&Tech-Direktorium". Die Halle ist nämlich im Vergleich zum Flughafen Tempelhof oder dem Postbahnhof am Gleisdreieck klein und für Messen besonders herausfordernd SCHWARZ ausgemalt.
Foto: motorwerk.deErsteres mag bei Konzerten und Theater- u. Tanzvorstellungen keine Rolle spielen – man geht entweder gerne auf "Tuchfühlung" oder es gibt eine vorgegebene Tribüne mit Bestuhlung. Im zweiten Fall – ¡SCHWARZ! – hat es bei "einigen" Events den Vorteil der Focussierung auf eine Bühne bzw. Person/en ... – für Messen funktioniert das aber nicht! Denn es gibt nicht EINE Bühne sondern statt dessen DUTZENDE Stände.
Und unter den beschriebenen Umständen war das Beleuchtungskonzept für die bisherigen Kolek'tif-Messen weniger als mangelhaft. In 2020 ist mir der Stand von Basc-Bikes z.B. einfach nicht aufgefallen, weil deren Räder sich ohne farbige Lackierung nur mit schwarzem Rahmen aus Sichtcarbon vor dem schwarzen Mauerwerk nicht ausreichend abhoben.
Ich behaupte – auch weil es meine Profession ist – die Beleuchtung einer Messe muss viel heller und allgemeiner sein, als es für Konzerte oder Theaterstücke erforderlich ist. Und wenn die angemieteten Räume ¡SCHWARZ! sind muss man nochmal mit dem Faktor 3 multiplizieren.
Ich habe vor 2 Jahren mit einigen Ausstellern, die ihre Staände unter und auf der umlaufenden Empore hatten, gesprochen und die berichteten, das sie ihre Stände als viel zu punktuell ausgeleuchtet empfanden und Besucher zum Teil durch das flach hängende Licht so geblendet waren, dass sie die ausgestellten Exponante kaum ungestört betrachten konnten.
Vllt führt ja eine ähnliche Wahrnehmung und Unzufriedenheit, wie ich sie hatte, nun dazu das einige Aussteller dier Kolek'tif den Rücken kehren. Die regionalen Rahmenbauer würde ich jedenfalls sehr vermissen.
Trotzdem gehe ich am kommenden WE wieder hin – mein 2jahres-Rythmus gibt das vor. Ich weiß ja, was mich erwartet. Und sollte sich nun nach Jahren endlich etwas an der Ausleuchtung zum Positiven geändert haben, werde ich mich freuen!
Vllt sieht man ja die Eine oder den Anderen. ;-)
freue mich, wenn Du Dein Concorde wieder an die Hallenwand stellst: vielleicht hats jemand inzwischen alles mit Silber ausgesprüht.Hallo Harry, ich bin ja – ähnlich wie Du – vom Fach, was Events und Veranstaltungen anbelangt. Du bist u.a. "in Messen" unterwegs und ich bemühe mich um die technische Umsetzung und Sichtbarmachung visueller Fantasien von Regieführenden und Bühnenbildner*innen.
Die Kolek'tif-Fahrradschau habe ich bisher 2x besucht – 2020 und 2022.
Beide Male war ich ob der Präsentation im Motorwerk Weissensee extrem enttäuscht. Und das hat nichts mit den Ausstellenden oder dem Veranstalter zu tun, sondern mit der Halle und dem dort verantwortlichen "Art&Tech-Direktorium". Die Halle ist nämlich im Vergleich zum Flughafen Tempelhof oder dem Postbahnhof am Gleisdreieck klein und für Messen besonders herausfordernd SCHWARZ ausgemalt.
Foto: motorwerk.deErsteres mag bei Konzerten und Theater- u. Tanzvorstellungen keine Rolle spielen – man geht entweder gerne auf "Tuchfühlung" oder es gibt eine vorgegebene Tribüne mit Bestuhlung. Im zweiten Fall – ¡SCHWARZ! – hat es bei "einigen" Events den Vorteil der Focussierung auf eine Bühne bzw. Person/en ... – für Messen funktioniert das aber nicht! Denn es gibt nicht EINE Bühne sondern statt dessen DUTZENDE Stände.
Und unter den beschriebenen Umständen war das Beleuchtungskonzept für die bisherigen Kolek'tif-Messen weniger als mangelhaft. In 2020 ist mir der Stand von Basc-Bikes z.B. einfach nicht aufgefallen, weil deren Räder sich ohne farbige Lackierung nur mit schwarzem Rahmen aus Sichtcarbon vor dem schwarzen Mauerwerk nicht ausreichend abhoben.
Ich behaupte – auch weil es meine Profession ist – die Beleuchtung einer Messe muss viel heller und allgemeiner sein, als es für Konzerte oder Theaterstücke erforderlich ist. Und wenn die angemieteten Räume ¡SCHWARZ! sind muss man nochmal mit dem Faktor 3 multiplizieren.
Ich habe vor 2 Jahren mit einigen Ausstellern, die ihre Staände unter und auf der umlaufenden Empore hatten, gesprochen und die berichteten, das sie ihre Stände als viel zu punktuell ausgeleuchtet empfanden und Besucher zum Teil durch das flach hängende Licht so geblendet waren, dass sie die ausgestellten Exponante kaum ungestört betrachten konnten.
Vllt führt ja eine ähnliche Wahrnehmung und Unzufriedenheit, wie ich sie hatte, nun dazu das einige Aussteller dier Kolek'tif den Rücken kehren. Die regionalen Rahmenbauer würde ich jedenfalls sehr vermissen.
Trotzdem gehe ich am kommenden WE wieder hin – mein 2jahres-Rythmus gibt das vor. Ich weiß ja, was mich erwartet. Und sollte sich nun nach Jahren endlich etwas an der Ausleuchtung zum Positiven geändert haben, werde ich mich freuen!
Vllt sieht man ja die Eine oder den Anderen. ;-)
Danke. für Deine interessanten Einblicke.Hallo Harry, ich bin ja – ähnlich wie Du – vom Fach, was Events und Veranstaltungen anbelangt. Du bist u.a. "in Messen" unterwegs und ich bemühe mich um die technische Umsetzung und Sichtbarmachung visueller Fantasien von Regieführenden und Bühnenbildner*innen.
Die Kolek'tif-Fahrradschau habe ich bisher 2x besucht – 2020 und 2022.
Beide Male war ich ob der Präsentation im Motorwerk Weissensee extrem enttäuscht. Und das hat nichts mit den Ausstellenden oder dem Veranstalter zu tun, sondern mit der Halle und dem dort verantwortlichen "Art&Tech-Direktorium". Die Halle ist nämlich im Vergleich zum Flughafen Tempelhof oder dem Postbahnhof am Gleisdreieck klein und für Messen besonders herausfordernd SCHWARZ ausgemalt.
Foto: motorwerk.deErsteres mag bei Konzerten und Theater- u. Tanzvorstellungen keine Rolle spielen – man geht entweder gerne auf "Tuchfühlung" oder es gibt eine vorgegebene Tribüne mit Bestuhlung. Im zweiten Fall – ¡SCHWARZ! – hat es bei "einigen" Events den Vorteil der Focussierung auf eine Bühne bzw. Person/en ... – für Messen funktioniert das aber nicht! Denn es gibt nicht EINE Bühne sondern statt dessen DUTZENDE Stände.
Und unter den beschriebenen Umständen war das Beleuchtungskonzept für die bisherigen Kolek'tif-Messen weniger als mangelhaft. In 2020 ist mir der Stand von Basc-Bikes z.B. einfach nicht aufgefallen, weil deren Räder sich ohne farbige Lackierung nur mit schwarzem Rahmen aus Sichtcarbon vor dem schwarzen Mauerwerk nicht ausreichend abhoben.
Ich behaupte – auch weil es meine Profession ist – die Beleuchtung einer Messe muss viel heller und allgemeiner sein, als es für Konzerte oder Theaterstücke erforderlich ist. Und wenn die angemieteten Räume ¡SCHWARZ! sind muss man nochmal mit dem Faktor 3 multiplizieren.
Ich habe vor 2 Jahren mit einigen Ausstellern, die ihre Staände unter und auf der umlaufenden Empore hatten, gesprochen und die berichteten, das sie ihre Stände als viel zu punktuell ausgeleuchtet empfanden und Besucher zum Teil durch das flach hängende Licht so geblendet waren, dass sie die ausgestellten Exponante kaum ungestört betrachten konnten.
Vllt führt ja eine ähnliche Wahrnehmung und Unzufriedenheit, wie ich sie hatte, nun dazu das einige Aussteller dier Kolek'tif den Rücken kehren. Die regionalen Rahmenbauer würde ich jedenfalls sehr vermissen.
Trotzdem gehe ich am kommenden WE wieder hin – mein 2jahres-Rythmus gibt das vor. Ich weiß ja, was mich erwartet. Und sollte sich nun nach Jahren endlich etwas an der Ausleuchtung zum Positiven geändert haben, werde ich mich freuen!
Vllt sieht man ja die Eine oder den Anderen. ;-)
und wer hat jetzt nden 63er Randonneur Extra vom @heissporn ?Ich warte mal ab wenn im Sommer die neue Serie von Meerglas kommt. Mal schauen ob das dann finanziell in greifbare Nähe rückt. Lenker, Schalthebel, Bremshebel und Sattel hätte ich schon für mein Meerglas. Bis 2027 ist ja noch Zeit.
Der @byf hat es gewolltund wer hat jetzt nden 63er Randonneur Extra vom @heissporn ?
Na, jetzt habe ich von Dir ja bestätigt bekommen, was ich bereits geahnt hatte (da ich nicht vom Fach bin, konnte ich das jedoch nicht richtig beurteilen).Hallo Harry, ich bin ja – ähnlich wie Du – vom Fach, was Events und Veranstaltungen anbelangt. Du bist u.a. "in Messen" unterwegs und ich bemühe mich um die technische Umsetzung und Sichtbarmachung visueller Fantasien von Regieführenden und Bühnenbildner*innen.
Die Kolek'tif-Fahrradschau habe ich bisher 2x besucht – 2020 und 2022.
Beide Male war ich ob der Präsentation im Motorwerk Weissensee extrem enttäuscht. Und das hat nichts mit den Ausstellenden oder dem Veranstalter zu tun, sondern mit der Halle und dem dort verantwortlichen "Art&Tech-Direktorium". Die Halle ist nämlich im Vergleich zum Flughafen Tempelhof oder dem Postbahnhof am Gleisdreieck klein und für Messen besonders herausfordernd SCHWARZ ausgemalt.
Foto: motorwerk.deErsteres mag bei Konzerten und Theater- u. Tanzvorstellungen keine Rolle spielen – man geht entweder gerne auf "Tuchfühlung" oder es gibt eine vorgegebene Tribüne mit Bestuhlung. Im zweiten Fall – ¡SCHWARZ! – hat es bei "einigen" Events den Vorteil der Focussierung auf eine Bühne bzw. Person/en ... – für Messen funktioniert das aber nicht! Denn es gibt nicht EINE Bühne sondern statt dessen DUTZENDE Stände.
Und unter den beschriebenen Umständen war das Beleuchtungskonzept für die bisherigen Kolek'tif-Messen weniger als mangelhaft. In 2020 ist mir der Stand von BASIC'Bikes z.B. einfach nicht aufgefallen, weil deren Räder sich ohne farbige Lackierung nur mit schwarzen Rahmen aus Sichtcarbon vor dem schwarzen Mauerwerk nicht ausreichend abhoben. –(@basicbikes – "Do you read me?")
Ich behaupte – auch weil es meine Profession ist – die Beleuchtung einer Messe muss viel heller und allgemeiner sein, als es für Konzerte oder Theaterstücke erforderlich ist. Und wenn die angemieteten Räume ¡SCHWARZ! sind, muss man die Menge von Lumen & Lux nochmal mit dem Faktor 3 multiplizieren.
Ich habe vor 2 Jahren mit einigen Ausstellern, die ihre Stände unter und auf der umlaufenden Empore hatten, gesprochen und die berichteten, das sie ihre Stände als viel zu punktuell ausgeleuchtet empfanden und Besucher zum Teil durch das flach hängende Licht so geblendet waren, dass sie die ausgestellten Exponante kaum ungestört betrachten konnten.
Vllt führt ja eine ähnliche Wahrnehmung und Unzufriedenheit, wie ich sie hatte, nun dazu das einige Aussteller dier Kolek'tif den Rücken kehren. Die regionalen Rahmenbauer würde ich jedenfalls sehr vermissen.
Trotzdem gehe ich am kommenden WE wieder hin – mein 2jahres-Rythmus gibt das vor. Ich weiß ja, was mich erwartet. Und sollte sich nun nach Jahren endlich etwas an der Ausleuchtung zum Positiven geändert haben, werde ich mich freuen!
Vllt sieht man ja die Eine oder den Anderen. ;-)
du Tier!Samstag war ich von 10 bis 22 Uhr vor Ort, und die Hälfte der Zeit hatte ich ein Bier in der Hand
Naja, ein Bier, das geht doch!du Tier!