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rarehair
AW: Doping im Amateuersport
du würdest wahrscheinlich auch kleinere straftaten wie fahrraddiebstahl, amtsanmaßung oder hehlerei freigeben, wenn du so argumentierst. wo viel gedopt wird, muss viel kontrolliert werden. so ist das nun mal.
wenn sich die jugend vom organisierten sport abwendet, weil vorne nachgeholfen wird und die helden taumeln, dann ist das nicht die schuld der kontrolleure.
sondern u.a. auch der fans, die dramen am berg sehen wollen, schaum vorm mund am galibier, sprints mit blutunterlaufenen augen, etappen bis 260 km. drei alpenetappen hintereinander, staunend den duellen der spezialisten folgen. bergzeitfahren auf schotterstücken mit 23%, es muss immer geiler sein, immer noch mehr Höhenmeter. Die veranstalter liefern die profis dann dem urteil der medien aus - und die liefern sich eine schlacht um die schärfste formulierung, wenn einer/eine scheinbar die leistung nicht bringt. oder schier unglaubliches vollbringt.
lies dir mal so manche stammtischdiskussion hier durch, wie die enttäuschten hier über die leistungen der pros salbadern. null respekt, holzhammerrethorik... traurig.
ich kann deine argumentation nicht nachvollziehen. ich glaube auch, dass der ansatz völlig falsch ist.
oberlehrer oder hilfspolizist, was?
was ist so schlimm daran, wenn wenig kontrolliert wird? dann gibts weniger dopingfälle, und vielleicht bleibt dann der ein oder anderer sponsor dabei. harte kontrollen führen nur dazu, das der profi- und amateurradsport untergeht. deswegen machen es die anderen sportverbände ja auch nicht. die sagen sich, lasst das mal die doofen radfahrer machen, dann ist das ein schönes ventil für uns, dann fragt bei uns keiner bzgl doping nach.
ist halt nur schade für die jugend. egal welche sportart.
du würdest wahrscheinlich auch kleinere straftaten wie fahrraddiebstahl, amtsanmaßung oder hehlerei freigeben, wenn du so argumentierst. wo viel gedopt wird, muss viel kontrolliert werden. so ist das nun mal.
wenn sich die jugend vom organisierten sport abwendet, weil vorne nachgeholfen wird und die helden taumeln, dann ist das nicht die schuld der kontrolleure.
sondern u.a. auch der fans, die dramen am berg sehen wollen, schaum vorm mund am galibier, sprints mit blutunterlaufenen augen, etappen bis 260 km. drei alpenetappen hintereinander, staunend den duellen der spezialisten folgen. bergzeitfahren auf schotterstücken mit 23%, es muss immer geiler sein, immer noch mehr Höhenmeter. Die veranstalter liefern die profis dann dem urteil der medien aus - und die liefern sich eine schlacht um die schärfste formulierung, wenn einer/eine scheinbar die leistung nicht bringt. oder schier unglaubliches vollbringt.
lies dir mal so manche stammtischdiskussion hier durch, wie die enttäuschten hier über die leistungen der pros salbadern. null respekt, holzhammerrethorik... traurig.
ich kann deine argumentation nicht nachvollziehen. ich glaube auch, dass der ansatz völlig falsch ist.