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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Und was war das jetzt? Eine Trainingsfahrt? Ein privates Einzel*zeitfahren (*"Einzel"zeitfahren im doppelten Wortsinn, da 1 Teilnehmer)? Ein verlängerter FTP-Test?
Als Trainingsfahrt ist sowas einfach unsinnig. Mit einer durchschn. HF von 158 gehörst du entweder in die Praxis des Kardiologen oder du fährst bei weitem zu intensiv. Natürlich gibt es Trainingsformen, bei denen man auch über längere Abschnitte mit solchen HF unterwegs ist, das kann durchaus auch mal eine halbe Stunde lang so sein. Aber dann ist gut.

Das war einfach eine flotte Ausfahrt, weil ich da mal Lust drauf hatte. :) Ich fahre Fahrrad und trainiere nicht. :D Auch wenn ich durchaus das eine oder andere Rennen mitfahre. Und gerade bei einem MTB Rennen (da bin ich auch ab und zu am Start), ist die Belastung schon vergleichbar. Eher kurz aber intensiv.
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Probleme beim fahren oder Probleme in jeder anderen Situation außer beim fahren? Asking for a friend...

Beim Radfahren zieht‘s denen meist auch schon etwas, insbesondere aber beim anschließenden Laufen. Kann dann aber auch tlw. noch in ganz andere Bereiche ausstrahlen, der Schmerz zeigt sich nicht immer an der Stelle, wo die Ursache liegt.

O-Ton von ihr zudem sinngemäß, „..die immer mit ihren bescheuerten Hörnchen, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes, selbst wenn sie schon Zeitfahrräder haben, und ein normales Rennrad nebenher, nein, auch da müssen unbedingt diese dämlichen Hörnchen dran.. Es sieht so lächerlich aus, und anschließend kommen sie an und jammern..“ (Das sagt Sie denen aber auch genau so, in der direkten Anrede)

Grundsätzlich läuft es bei uns oft so, dass sie mir die übelsten Kandidaten dann mal mit dem Rad vorbeischickt, und ich mir das Ganze mal anschaue. Dabei merke ich immer wieder, dass die meisten viel zu groß kaufen und zu hoch sitzen (Achillessehne..). Weiß nicht, ob das noch in der Kindheit verankert ist, nach dem Motto, „da wächst man noch rein“.. (tut man nicht!). Liegt vielleicht auch an den Händlern, die sich mit Tria/Zeitfahrpositionen nicht auskennen, und einfach nach üblicher Größentabelle verkaufen. Oder einfach das, was sie dahaben. Aber jetzt wird’s OT, wir wollen in diesem Thread ja einfach nur schneller als 30 fahren.. :D
 
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Danke, “Hörnchen“ gibt's bei mir keine, dafür aber grenzwertig tief und lang mit normalem Lenker. Und seit einer Umstellung von lang auf tief+lang eine Verschärfung des alljährlichen Rückenärgers im Frühjahr, wo natürlich überhaupt nicht klar ist ob das mit der Umstellung zu tun hat oder einfach nur der schwindenden Jugend. Besser wurde es bisher zwar zuverlässig mit ansteigender Kilometerleistung (was 2020 ein echtes Problem ist..) aber vielleicht besteht trotzdem ein Zusammenhang, daher die Frage nach “Sitzleidern die beim sitzen nicht leiden“.
 
Das war einfach eine flotte Ausfahrt, weil ich da mal Lust drauf hatte. :) Ich fahre Fahrrad und trainiere nicht. :D Auch wenn ich durchaus das eine oder andere Rennen mitfahre....


Sowas hört man ja immer wieder mal vom ein oder anderen .

"Ich trainiere nicht , ich fahre einfach ...."
jetzt wäre das aber nur dann wirklich richtig , wenn Fahrrad fahren für dich lediglich Zweck Transportmittel ist um von a nach b zu kommen.
Sobald du Fahrrad um des Fahrrad fahrens wegens betreibst ist es automatisch Training.
Vielleicht kein effektives oder strukturiertes -aber es ist Training.
 
Sowas hört man ja immer wieder mal vom ein oder anderen .

"Ich trainiere nicht , ich fahre einfach ...."
jetzt wäre das aber nur dann wirklich richtig , wenn Fahrrad fahren für dich lediglich Zweck Transportmittel ist um von a nach b zu kommen.
Sobald du Fahrrad um des Fahrrad fahrens wegens betreibst ist es automatisch Training.
Vielleicht kein effektives oder strukturiertes -aber es ist Training.
Ich stimme dir zu. Wenn ich solche Sprüche höre, sage ich nur: "Der Fuchs und die Trauben"...
 
Danke, “Hörnchen“ gibt's bei mir keine, dafür aber grenzwertig tief und lang mit normalem Lenker. Und seit einer Umstellung von lang auf tief+lang eine Verschärfung des alljährlichen Rückenärgers im Frühjahr, wo natürlich überhaupt nicht klar ist ob das mit der Umstellung zu tun hat oder einfach nur der schwindenden Jugend. Besser wurde es bisher zwar zuverlässig mit ansteigender Kilometerleistung (was 2020 ein echtes Problem ist..) aber vielleicht besteht trotzdem ein Zusammenhang, daher die Frage nach “Sitzleidern die beim sitzen nicht leiden“.

..tief ist, gut, aber ich bin von „lang“ eher auf „kurz“ gegangen, auch die meisten Profis haben sich das mittlerweile bei mir abgeguckt. ?

Lieber kompakt sitzen, mit derber Überhöhung (zweistellig negativem Vorbau), Sattel ganz nach vorn (ohne Setback) wenn man dann in Aerohaltung (Hände auf den STIs) runtergeht, sind die Arme fast wie in Aufliegerhaltung zu 90 Grad angewinkelt, der Rücken fast waagerecht, ohne dass der Hüftwinkel zu spitz wird. Mit den Armen kann man dann zudem einen kleinen „Gegenzug“ am Lenker bei jedem Tritt aufbauen, der dafür sorgt dass man ruhiger sitzt und mehr Druck ins Pedal geht. Dazu einen 38er Lenker, und der Wind hat Probleme, einen überhaupt zu finden.
 
jetzt wäre das aber nur dann wirklich richtig , wenn Fahrrad fahren für dich lediglich Zweck Transportmittel ist um von a nach b zu kommen.
Sobald du Fahrrad um des Fahrrad fahrens wegens betreibst ist es automatisch Training.
Vielleicht kein effektives oder strukturiertes -aber es ist Training.

Das ist vielleicht Deine Sicht, aber die muss man ja nicht teilen. Training hat für mich etwas mit Struktur zu tun. Aber jeder so wie er mag.
 
Sobald du Fahrrad um des Fahrrad fahrens wegens betreibst ist es automatisch Training.
Vielleicht kein effektives oder strukturiertes -aber es ist Training.

Na ja.. Duden sagt, Training ist die „planmäßige Durchführung eines Programms von vielfältigen Übungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit“. Wiki sagt, "Der Begriff Training oder das Trainieren steht allgemein für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen."

Fahrradfahren ist also erstmal nur Fahrradfahren. ?
 
Na ja.. Duden sagt, Training ist die „planmäßige Durchführung eines Programms von vielfältigen Übungen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit“. Wiki sagt, "Der Begriff Training oder das Trainieren steht allgemein für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen."

Fahrradfahren ist also erstmal nur Fahrradfahren. ?
Darum geht's doch überhaupt nicht und darum ging es weder @FreeriderMuc und @lordad, noch dir oder sonstwem. Oder denkst du ernsthaft, daß eine Antwort auf das Verhältnis von Ambitionen und Art der sportlichen Betätigung ausgerechnet im Duden oder auf Wikipedia oder welchen Wörterbücher etc. auch immer zu finden ist?

Wohl kaum.

Das Phänomen, das Lordad anspricht und bei FreeriderMuc deutlich zu beobachten ist und das ich als "Der Fuchs und die Trauben"-Prinzip oder -Syndrom bezeichne besteht doch darin: Ein Sportler (oder nach seinem Maß auch nicht-Sportler) hat durchaus Ambitionen und verfolgt die auch, in dem er zum Beispiel öfter oder härter fährt, wenn er meint, sich dadurch verbessern zu können. Dann erreicht er seine Ziele aber nicht. Und statt jetzt zu sagen: "Gut, geht halt nicht, habe ich nicht drauf" oder "Gut, bin halt ne Lusche" kommt jetzt "Ich fahr ja nur aus Spaß!" Genau wie der Fuchs eben: "Die Trauben da oben schmecken eh nicht!"

Das ist menschlich verständlich, schlimmstenfalls aber je nach Ausführung eine jämmerliche Vorstellung. In Foren oder in der Jedermannszene bzw. in dieser "Zwischenwelt" zwischen konsequent betriebenem Sport (z. B. Lizenzrennen) und mehr oder weniger luschenhaftem Hobbyistentum, in der ca. 80% der Foren-Mitglieder Radsport betreiben (mit ihrem ungekrönten Meister @ronde2009 an der Spitze) tendieren Menschen aber immer wieder dazu, diese Art von Ausreden - denn nichts anderes sind das - rauszukramen, wenn das erhoffte Ergebnis ausbleibt, seien es Platzierungen, gute Zeiten bei Zeitfahren oder bei diesen völlig unsinnigen Strava-Wettbewerben oder Durchschnittsgeschwindigkeits-Schwanzmessungsritualen (oft getarnt als "Motivationsthread"), wie hier.
 
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Das ist vielleicht Deine Sicht, aber die muss man ja nicht teilen. Training hat für mich etwas mit Struktur zu tun. Aber jeder so wie er mag.
Und warum verzichtest du auf diese Struktur? Entweder, weil du es nicht auf die Reihe kriegst oder weil du weißt, es würde eh nicht die gewünschten Erfolge bringen oder beides. Vgl. #3650. Erzähl uns, was du willst, aber paß auf, daß du wenigstens gegenüber dir selbst ehrlich bleibst. Sonst müsstest du einem wirklich sehr leid tun.
 
Man kann auch aus reiner Freude am Radfahren durch die Gegend gondeln und sich nebenbei trotzdem über einen sportlichen Schnitt freuen. Wenn man dann für eine Verbesserung nichts an den Gewohnheiten ändern will, weil dadurch vielleicht der persönliche Mehrwert durchs Radfahren leidet, gibt es da nichts reinzuinterpretieren.

Die einzige jämmerliche Lusche die einem Leid tun muss, ist jedenfalls nicht der Freerider...
 
Man kann auch aus reiner Freude am Radfahren durch die Gegend gondeln und sich nebenbei trotzdem über einen sportlichen Schnitt freuen. Wenn man dann für eine Verbesserung nichts an den Gewohnheiten ändern will, weil dadurch vielleicht der persönliche Mehrwert durchs Radfahren leidet, gibt es da nichts reinzuinterpretieren.

Die einzige jämmerliche Lusche die einem Leid tun muss, ist jedenfalls nicht der Freerider...
Pfeifen im Walde...
 
@GustavBoelke ..also, ich glaub, ich mein das jetzt nicht böse, und ich suche immer das Gute im Menschen... aber ich schwanke bei Dir zwischen „blocken“ und der oft praktischen „Text auf 10% zusammenfassen“-Funktion eine Online-Dienstes für Deine Posts, allein weil Du so viel sabbelst schreibst.. ?
 
In Foren oder in der Jedermannszene bzw. in dieser "Zwischenwelt" zwischen konsequent betriebenem Sport (z. B. Lizenzrennen) (...), wie hier.

Lies bitte diesen Satz nochmal, der war selbst Dir zu lang, Satzbau, bzw. Anfang passt nicht zum Ende, er endet im Nirgendwo. Ab einem gewissen Alter muss man drauf aufpassen, dass man am Ende des Satzes noch weiß, worum es am Anfang ging.

Im Übrigen ist "Jedermann-Bashing" und "Lizenz-Hyping" nicht mehr wirklich zeitgemäß. Anfangs, als alter Lizenz-Hase, Juniorenfahrer, dann Amateur.. habe ich die neu aufkeimenden Hobby- und Jedermann-Events auch belächelt. Mittlerweile nehmen die sich „vorn“ nichts mehr, außer, dass die Jedermänner das Thema Marketing und Sponsoren wesentlich besser im Griff haben. Die guten Jedermänner fahren auch Lizenz auf höchstem Niveau, und KT-Fahrer auch Jedermannrennen.. immer mehr Lizenz-Teams wollen auch im Jedermann-Bereich mitmischen, weil es da nunmal noch „echte, coole Rennen“ gibt, und nicht diese „Gewerbegebiet-Runden-Scheiße“ mit 3 Zuschauern. Aber lass uns das Thema hier nicht auswälzen, das ist schon oft genug diskutiert worden.
 
Lies bitte diesen Satz nochmal, der war selbst Dir zu lang, Satzbau, bzw. Anfang passt nicht zum Ende, er endet im Nirgendwo. Ab einem gewissen Alter muss man drauf aufpassen, dass man am Ende des Satzes noch weiß, worum es am Anfang ging.
Da fehlt eigentlich nur das letzte Wort "ausbleibt", das ich jetzt aber weiter oben im Satz platziert habe, einmal das Wort "bei" und 3mal das Dativ-Plural-n. Du konntest dir deine Häme also sparen, aber vielleicht brauchst du sowas. Abgesehen davon hast du mit dem "gewissen Alter" ja wirklich Recht. Ich habe das Fehlende ergänzt und der Satz ist jetzt i.O., wenn er auch von der Länge längst nicht mit dem längsten Satz in meiner Diplomarbeit mithalten kann, der hatte 180 Wörter (oder war das jetzt die Seitenzahl? Weiß nicht, wenns dich interessiert: Sie steht in der Bibliothek der TU Dortmund).
Im Übrigen ist "Jedermann-Bashing" und "Lizenz-Hyping" nicht mehr wirklich zeitgemäß. Anfangs, als alter Lizenz-Hase, Juniorenfahrer, dann Amateur.. habe ich die neu aufkeimenden Hobby- und Jedermann-Events auch belächelt.
Ich habe aber - anders als du vielleicht "anfangs" - überhaupt kein Bashing/Hyping betrieben. Ich sage lediglich, daß das in der Szene besonders häufig ist. Und als alte Lizenz-Hasen wissen wir beide, daß sowas im Lizenzbereich in ähnlicher Form auch auftritt. Es ging darum, wie jämmerlich sowas ist - und weil faule Ausreden genauso zum Lizenzradsport gehören, gehören jämmerliche Gestalten dazu. Noch jämmerlicher wird es dann wenn wir Phänomene betrachten, wie du sie zutreffend beschreibst:
... Die guten Jedermänner fahren auch Lizenz auf höchstem Niveau, und KT-Fahrer auch Jedermannrennen.. immer mehr Lizenz-Teams wollen auch im Jedermann-Bereich mitmischen, weil es da nunmal noch „echte, coole Rennen“ gibt, und nicht diese „Gewerbegebiet-Runden-Scheiße“ mit 3 Zuschauern. ...
Nein, weil man dort gegen wesentlich schwächere Konkurrenz mehr "abräumen" kann, was die wirklichen "Jedermänner" vorher unter anderem mit horrenden Startgeldern überhaupt ermöglicht haben. Das ist natürlich noch jämmerlicher, da müsste ich dir Recht geben, wenn du sagst, daß es in den Sphären noch schlimmer zugeht, als bei den Jedermännern, die vielleicht bald die einzigen "wirklichen Sportler" sein werden...;)
Im Kern ging es aber um die "Zwischenwelt" - und erzähl mir nicht, das sei dir entgangen. Das ist wirklich die Spitze "in Sachen Jämmerlichkeit".
 
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Ehrlich gesagt weiß ich vor lauter "Jämmerlichkeiten" gar nicht mehr, was genau jetzt eigentlich so "jämmerlich" sein soll? Ich kenne sowohl arg langsame, unambitionierte Rennradfahrer, als auch echte Raketen. Ich komme mit den meisten gut klar, bzw. wenn nicht, liegt es nicht an deren Ambitionen. Es würde mir aber nicht einfallen, die, oder deren Art zu fahren, als jämmerlich zu bezeichnen. Eigentlich kommen wir (wir sind ein Sportlerpärchen) sogar besser mit den nicht ganz so ambitionierten klar, weil man mit denen auch nochmal "normal" essen gehen kann, mit nem Glas Wein oder Bier dazu. Manche, die sich zu sehr mit einer gefühlt professionellen Trainings(/Ernährungs-)strategie "versklaven", verbieten sich ja alles, was Spaß macht und gut schmeckt. Aber ist auch ein anderes Thema.
 
@GustavBoelke

Lass doch mal den ganzen emotionalen Quatsch und die persönlichen Angriffe weg.

Obwohl ich dir beim " ich trainiere nicht" Argument zwar inhaltlich in einigen Punkten grob zustimme , finde ich deinen Ton trotzdem vollkommen daneben und die persönlichen Angriffe auf Muc völlig überzogen. Direkt mal mit der Panzerfaust auf ne Ameise geschossen.
Sorry wenn ich das so sage, aber das ist kein bisschen besser als Ronde in so manch anderem Thread.... dass ihr 2 euch nicht packt ist nachdem ich ein paar Posts von dir gelesen habe ja nur völlig logisch....

Ich will auch nochmal klarstellen , dass ich
FreeriderMuc
eigl. nur so ein bisschen lächelnd ohne böse Absicht ein : " Jaja , das hört man öfter" zuwerfen wollte und hab das nichtmal so ernst gemeint.
 
Nein, weil man dort gegen wesentlich schwächere Konkurrenz mehr "abräumen" kann, was die wirklichen "Jedermänner" vorher unter anderem mit horrenden Startgeldern überhaupt ermöglicht haben.

Was genau soll das sein, was die wirklichen "Jedermänner" ermöglichen und die anderen abräumen?
 
Was genau soll das sein, was die wirklichen "Jedermänner" ermöglichen und die anderen abräumen?
...in den Anfangszeiten der JM Rennen sind vermehrt Amateure, Ex-A`s und Aufstiegsverweigerer mitgefahren und habe die Top 10 mehr oder weniger gegen 1500 Luschen bestimmt.

...dann setzte aber sehr schnell die beschriebene Professionalisierung mit Teams und einer hohen Leistungshomogenität in Block A ein die sich auf die ersten 50-100 Plätze bezog, die Restlichen 1500 fuhren und fahren weiter RTF mit Zeitnahme.

...da es aber für Amateure ausser "Rund durchs Industriegebiet Süd" keine Rennen mit den Profilen der JM Szene gibt, würde ich das schon als Rennen im Rennen sehen... nur das dort der kommerzielle Aspekt deutlich im Vordergrund steht!
 
Das ist mir alles klar. Der Kommentar liest sich nur so als wenn irgendwem etwas weggenommen wird. Und das kann ich nicht nachvollziehen. Bei 2000 Startern kann halt trotzdem immer nur einer gewinnen. Ob der Sieger dann ein Profi oder engagierter Amateur ist, macht doch für den Rest überhaupt keinen Unterschied oder nicht?
Es ist ja nun nicht so als wenn einem ein Sieg bei Jedermannrennen jede Menge Kohle, finanziert aus den Startgeldern der anderen Teilnehmer, oder Ruhm und Ehre einbringt. Bei den meisten gibt es gar nichts. Teilweise nicht mal eine Siegerehrung.
Da habe ich bei jedem Dorfrennen mehr "verdient".
 
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