Er fährt ja auch noch als einer der letzten (zumindest ab und an) einen runden AlulenkerAlso wie vor 40 Jahren
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Er fährt ja auch noch als einer der letzten (zumindest ab und an) einen runden AlulenkerAlso wie vor 40 Jahren
Signifikante Schwächung für Jumbo (auch wenn sie wohl immer noch das stärkste Team am Start haben).nach E3 Sturz ist Dylan van Baarle NICHT dabei: "Es ist nicht so, dass er eine bestimmte Verletzung hätte oder so, aber er fühlt sich noch nicht bei den 100 Prozent, die man für die Flandern-Rundfahrt braucht"
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"Wenn man sich von einem schweren Sturz erholt, kostet das den Körper Energie und das spürt man dann etwas später durch Krankheit"
Man kann sich ja mal anschauen, wer in den letzten 25 Jahren so gewonnen hat. Wenn ich recht sehe, waren das nur drei Mal Fahrer mit weniger als 70kg, nämlich Nuyens, Gilbert und Bettiol - alle übrigens nur 1-2kg drunter. Dagegen finden sich neun Siege von Fahrern mit 78-82kg und die Mehrheit der Sieger wog zwischen 70 und 76kg. Wenn man sich nun noch die Körpergröße ansieht, stellt man fest, dass entweder der große oder der stämmige Fahrertyp gewonnen hat (was nun nicht bedeutet, dass man für den Sieg nur groß und schwer sein muss). Man muss schon zurück bis zu Michele Bartoli oder Moreno Argentin, um einen Sieger zu finden, der deutlich unter 70kg auf die Waage brachte (so um die 65). Offensichtlich ist in Flandern trotz der ruppigen Anstiege ein für Rennfahrer hohes Gewicht kein Nachteil, ein zu tiefes aber schon. Letztlich ist der gleiche Fahrertyp gefragt wie bei Paris-Roubaix, obwohl die Topographie der beiden Rennen sehr unterschiedlich ist. Vom Chrakter her sind es aber in beiden Fällen Ausscheidungsfahren, bei denen es auf eine hohe Grundgewschwindigkeit ankommt und zudem die Fähigkeit, ca. 15 Spitzenbelastungen über 2-5 Minuten so wegzustecken, dass man mit hohem Grundtempo weiterbolzen kann.Da ich finde, man sollte Einzelfälle generalisieren, bin ich dafür, dass jetzt alle moppelig werden.
Naja, immerhin geht es im letzten Video von Chris Horner um das Gewicht der Sieger der Flandernrundfahrt. Deswegen würde ich das nicht als "hirnrissig" abtun.Abgesehen davon dass die Gewichtsdiskussion auf dem Holzweg stattfindet, wenn ein Berufsradfahrer selber für sich behauptet, ein Rennen sei für ihn "zu schwer", ist es doppelt hirnrissig, konkrete Gewichtsangaben (aufs Kilo genau) zu machen. Nils' Gewicht schwankt um locker 5 kilo über die Saison, Juri reduziert gerade 3 kilo, weil sich der Fokus geändert hat. Das ist doch alles nonsense.
Nö, auch 3-4 Kilo sind Welten. Das stammt nicht von mir, sondern von Johan Bruyneel in Bezug auf Evenepoels Gewicht bei der Katalonienrundfahrt im Vergleich zu seinem Sieg bei der Spanienrundfahrt und seinem Ziel, den Giro gegen Roglic zu gewinnen.Bitte den Lesekompetenzregler hoch drehen: konkrete Gewichtsangaben (aufs Kilo genau) sind hirnrissig.
Kannst Du auch auf eine Art kommunzieren, die den Gegenüber nicht niedermacht?Wir drehen uns im Kreis. Das sind keine Bergankünfte sondern Kopfsteinklassiker. Insofern bis Sonntag.
Wenn der Rennfahrer ein Rennen als "zu schwer für mich" bezeichnet, muss man das akzeptieren. Es bedeutet natürlich nicht, dass er zu schwer für das Rennen ist. Ich sehe Politt auch nicht ganz vorne, würde das aber eben nicht mit seinem Gewicht erklären. Das ist eben anders als bei den großen Rundfahrten, wo zumindest seit Big Mig in der Kategorie 80kg nimeand mehr einem Sieg auch nur nahe gekommen wäre.Abgesehen davon dass die Gewichtsdiskussion auf dem Holzweg stattfindet, wenn ein Berufsradfahrer selber für sich behauptet, ein Rennen sei für ihn "zu schwer", ist es doppelt hirnrissig, konkrete Gewichtsangaben (aufs Kilo genau) zu machen. Nils' Gewicht schwankt um locker 5 kilo über die Saison, Juri reduziert gerade 3 kilo, weil sich der Fokus geändert hat. Das ist doch alles nonsense.
Wenn die Argumente gut sind sicher. Nur fehlt mir jeglicher Bezug, wenn "schwer" und "schwer" vermischt werden, aber auch, wenn Indurain aus den EPO-90ern herangezogen wird. Da bin ich eigentlich sprachlos.Kannst Du auch auf eine Art kommunzieren, die den Gegenüber nicht niedermacht?
Soso, Du bis also gegen jeden Menschen extrem unfreundlich, es sei denn, Dir gefallen seine Argumente. Du landest auf ignore, weil Du offenkundig Probleme mit Manieren hast.Wenn die Argumente gut sind sicher. Nur fehlt mir jeglicher Bezug, wenn "schwer" und "schwer" vermischt werden, aber auch, wenn Indurain aus den EPO-90ern herangezogen wird. Da bin ich eigentlich sprachlos.
War bestimmt Straftraining: Entweder 2 Std. weiteradeln oder 40 Peitschenhiebe von Lefevere. :/Alaphilippe - Spezialvorbereitung für Sonntag!
https://neu.radsport-news.com/sport/sportnews_133495.htm
oder beidesWar bestimmt Straftraining: Entweder 2 Std. weiteradeln oder 40 Peitschenhiebe von Lefevere. :/
Was hat EPO mit seinem Körpergewicht zu tun? Hat der etwa deswegen von EPO mehr profitiert als die Konkurrenz?wenn Indurain aus den EPO-90ern herangezogen wird. Da bin ich eigentlich sprachlos.
Ja. Die 90er sind Synonym für Sprinter, die am Berg nicht mehr abgehängt werden. Lies die Klassiker der Radsport(Auto)biographien.Was hat EPO mit seinem Körpergewicht zu tun? Hat der etwa deswegen von EPO mehr profitiert als die Konkurrenz?
Ach komm. Wie Pantani etwa?Ja. Die 90er sind Synonym für Sprinter, die am Berg nicht mehr abgehängt werden.
Ja. Schwere Fahrer treten absolut gesehen mehr Watt als leichtere, also z.B. 400 zu 300 Watt. Wenn Epo die Leistung um beispielsweise 10% steigert, haben wir 440 zu 330 Watt, der Unterschied hat sich also vergrößert. Je flacher es ist, desto weniger geht es um Watt pro kg, sondern mehr um absolute Watt. Berge bei der TdF sind nicht supersteil, deshalb kann da ein schwerer Fahrer durchaus mehr von Epo profitieren als ein leichter. Beim Zeitfahren ohnehin, davon gab es ja früher auch sehr viel mehr.Was hat EPO mit seinem Körpergewicht zu tun? Hat der etwa deswegen von EPO mehr profitiert als die Konkurrenz?