korbinator
Hier geen fietsen plaatsen!
Also das soll jetzt keine Kritik sein, nur eine Anregung, bzw. Versuch der Erklärung.
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Doch, es ist eine Kritik und das ist auch sehr gut so und ich bin dir dankbar für diese Kritik.Also das soll jetzt keine Kritik sein, nur eine Anregung, bzw. Versuch der Erklärung.
Habe früher auch mal das Squirt getestet. Wars für mich nicht. Deine Fotos sehen für mich so aus als hättest du zu viel von dem Zeug auf Kette und Kassette. Würde ein Flüssigwachs ala Silca, Optimize, Molton? Rex…Oder wie auch immer die heißen nutzen. Liste findest du auf ZFC.Hi zusammen, habe letztes Jahr mit dem Rennradsport begonnen und nun versucht mein Rad auf Kettenwachs umzustellen, um der Schmiererei zu entgehen. Neue Kette (Shimano 105er) habe ich über nacht in Waschbenzin eingelegt und auch noch in Aceton. Antrieb habe ich gründlich gereinigt. Dann Squirt Flüssigwachs aufgetragen über Nacht einwirken lassen. Heute die erste Fahrt und für 10 Minuten alles super, ganz weich und geräuschloses Fahren. Dann hat die Kette aber brutal angefangen zu quietschen und es wurde immer intensiver. An der Kette und Kasette bilden sich auch ganz kleine Klumpen aus Dreck (?) und Wachs. Ölig ist die Kette an sich nicht, Finger bleiben sauber. Habe die Kette jetzt abgewischt und nochmal Wachs aufgegeben.
Woran kann das quietschen liegen? War die Kette innen doch noch zu schmierig? Und was könnte ich jetzt tun, wenn es wieder quietschen sollte? Kette nochmal entfetten? Danke für eure Hilfe!
Nein. Werden da ernsthaft Ketten ohne Dichtringe verwendet, wie am Radl? Ganz wild. Dann habe ich nichts gesagt. Wie oft wird da nachgeschmiert?Schon mal die Technik von einem Kies- oder Zementwerk gesehen, nur so als Beispiel?
Du darfst das natürlich gerne weiterhin tun, ich setze mich inzwischen mal aufs Rad und fahre.
Wenn am Ende der Wachserei insgesamt mehr Aufwand steht, als mit einem vernünftigen Öl und üblichem Entfetter, dann kann das nicht der Sinn der Sache sein. Habe jetzt dem Heißwachs erstmals eine Chance gegeben, weil ich wieder einen weißen Rahmen (für Schönwetterfahrten) im Fuhrpark habe und mich noch erinnern kann, dass der Schmodder beim letzten Weißling nie wieder ganz weg ging. Mal sehen, ob es zusammen mit Flüssigwachs der gleichen Marke vernünftig funktioniert.Hast ja recht. Bin in meiner Naivität davon ausgegangen, der Sinn der Kettenbehandlung sei es, zu verhindern, dass bei Regenfahrten Schmutz an die Reibstellen gelangt, und dies mit möglichst langen Wartungsintervallen dazwischen. Was Fett/Öl durchaus tut.
So eine Radkette hat natürlich kein so leichtes Leben hat wie alle anderen Ketten auf der Welt, ich mein die muß 2h lang 113W übertragen, bekommt anschließend a Greasedown and a Shiazu, wird ausgebaut, mit was Wohlriechendem liebevoll massiert und wandert anschliessend bis zur nächsten Fahrt in 2 Wochen ins Schachterl, auf Samtkisserl gebettetDu darfst das natürlich gerne weiterhin tun, ich setze mich inzwischen mal aufs Rad und fahre.
Ich entschuldige mich natürlich für die Verwendung von Nebensätzen, Konjunktiven und Sätzen mit mehr als 5 Wörtern, einige davon mit mehr als 3 Silben! Sorry!
Korrekt. Von Finish Line gab es Mitte der 90er auch so ein Dry Lube, das eine weiße Wachsschicht hinterließ. War jetzt auch eher so mittel, vorsichtig ausgedrückt. Aber eben, es ist fast 30 Jahre her, vielleicht hat sich inzwischen ja was getan. Die ölbasierten Schmiermittel sind in meinen Augen seither auch besser geworden.PS: Als die Mehrheit der Mitdiskutanten vermutlich noch Dreiradfahrer waren (kettenloser Direct Drive) hab ich mal Experimente mit Wachs gemacht, White Lightning hieß das Zeug. War Müll.
Ich wüde den Aufwand des Heißwachsens nicht betreiben.Wenn am Ende der Wachserei insgesamt mehr Aufwand steht, als mit einem vernünftigen Öl und üblichem Entfetter, dann kann das nicht der Sinn der Sache sein.
Ob ich alle zwei oder drei Wochen fünf Minuten zum schmieren der Kette brauche, ist mir egal. Die wurde jetzt initial mit Heißwachs behandelt und ich werde sie auch nicht wieder runternehmen. Entweder funktioniert das nun mit periodisch aufgetragenem Flüssigwachs oder eben nicht. Wie gesagt, ist für mich eine Schönwetterlösung (also hoffentlich Lösung). Für das Winterrad setze ich auf Innotech 105 bzw. 106. Reinigt und schmiert sehr gut, sieht aber nicht schön aus. Beim schwarzen Winterrahmen ist mir das egal, bei einem weißen Rahmen sieht es aber mehr als bescheiden aus.Ich wüde den Aufwand des Heißwachsens nicht betreiben.
Bei Squirt muss ich etwas öfter nachwachsen, als das bei Öl der Fall ist. Aber den Vorteil den ich dabei habe, der überwiegt das bisschen mehr Aufwand bei Weitem.
Ich habe ein Winter-Rennrad, da spielt schön keine Rolle, sondern nur funktional. Und ich habe auch ein Rennrad für den Sommer, wenn Regen droht. Da würde ich gerne mal das Wachs von Mariposa versuchen. Der weiße Rahmen wird jetzt mit Silca getestet, die restlichen fahre ich weiterhin mit Öl.Ich habe einen 'Schweißwetter-Winter-Trekker'. Der bleibt geölt.
Alle anderen Räder laufen mit Squirt.![]()
Gegen Schmutz auf der Kette gibts so ein Hi Tech Tool, nennt sich "öliger Lappen". (siehe unten)Nein. Werden da ernsthaft Ketten ohne Dichtringe verwendet, wie am Radl? Ganz wild. Dann habe ich nichts gesagt. Wie oft wird da nachgeschmiert?
Da du auf Öl bei der Fahrradkette setzt, erlaube mir die Frage: Wie viel Kilo Dreck hängt da inzwischen dran? Oder reinigst du den Antrieb ab und zu und kratzt die Pampe runter? Wenn ja:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument(soviel zum Thema "ich brauche Wachs weil eine Radlkette so ein hartes Leben hat")
Siehe hier:Wie viel Erfahrung hast Du mit gewachsten Ketten und ihren Vor- und Nachteilen?
Ist doch wie bei all diesen Pseudoexperten aus dem Internet. Mit Halbwissen diskutiert es sich am Besten.PS: Als die Mehrheit der Mitdiskutanten vermutlich noch Dreiradfahrer waren (kettenloser Direct Drive) hab ich mal Experimente mit Wachs gemacht, White Lightning hieß das Zeug. War Müll.
eine Kette quietscht dann, wenn sie sauber ist (gut!) und frei von jeder Art von Schmierung (schlecht!).Hi zusammen, habe letztes Jahr mit dem Rennradsport begonnen und nun versucht mein Rad auf Kettenwachs umzustellen, um der Schmiererei zu entgehen. Neue Kette (Shimano 105er) habe ich über nacht in Waschbenzin eingelegt und auch noch in Aceton. Antrieb habe ich gründlich gereinigt. Dann Squirt Flüssigwachs aufgetragen über Nacht einwirken lassen. Heute die erste Fahrt und für 10 Minuten alles super, ganz weich und geräuschloses Fahren. Dann hat die Kette aber brutal angefangen zu quietschen und es wurde immer intensiver. An der Kette und Kasette bilden sich auch ganz kleine Klumpen aus Dreck (?) und Wachs. Ölig ist die Kette an sich nicht, Finger bleiben sauber. Habe die Kette jetzt abgewischt und nochmal Wachs aufgegeben.
Woran kann das quietschen liegen? War die Kette innen doch noch zu schmierig? Und was könnte ich jetzt tun, wenn es wieder quietschen sollte? Kette nochmal entfetten? Danke für eure Hilfe!