Tremalzo²
So schaut's doch aus!
Selbstverständlich hat jeder von uns hierfür seinen ganz persönlichen und subjektiven Ansatz, den ich auch respektiere.
Ich verbringe jede Woche eine Nacht mehr auf der Straße als in meinem Bett und meine nicht, daß wir unsere Regeln durch Attribute wie „nicht per se vorhanden, sondern von der Gesellschaft geschaffen“ relativieren und uns der Einfachheit halber das Gesetz der Straße zu eigen machen sollten, nur weil es von mehr Menschen verstanden und respektiert wird. Das käme einer Kapitulationserklärung gleich.
Ich halte es für ausgeschlossen, auch nur eine Nacht auf der Straße ohne Ordnungswidrigkeiten zuzubringen. Aber das Überfahren eine durchgezogenen Linie ist halt mal weder Diebstahl, noch Nötigung, Betrug, Körperverletzung oder Raub.
Meine Botschaft ist: Nein, ich bin nicht einer von Euch. Ich finde das auch - mit Euren Worten - nicht kacke. Aber wenn Ihr Euch unseren Gesetzen und unserem Wertesystem nicht unterwerft, dann schiebt mal drei Wochen einen Rollstuhl oder verbringt ein paar Nächte hinter Gittern. Wenn das nicht hilft, verlaßt bitte unser Land, wenn Ihr Euch mit Gesetzen, Regeln und Gepflogenheiten nicht anfreunden könnt. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und ziehe hier meine Kinder groß. Ein selbstgeschriebenes Gesetz der Straße werde ich nicht akzeptieren.
Ganz ehrlich, wenn sich eine Stadt wie Berlin bereits selbst aufgegeben hat und das Gesetz der Straße in Erwägung zieht, ist mir das egal. Das ist 600 km weg. Ich lebe in einem anderen Land mit immer noch anderen Werten. Zum Glück.
Nichtsdestotrotz, hier geht es um einen kleinen Fahrraddiebstahl, von dem wir nicht mal wissen, ob "die Mädels“ überhaupt in Unrechtsbewußtsein gehandelt haben. Eine kleine Anzeige würde das sicher aufklären, ohne daß man irgendjemand zu nahe tritt. Bei uns zumindest.
Ich verbringe jede Woche eine Nacht mehr auf der Straße als in meinem Bett und meine nicht, daß wir unsere Regeln durch Attribute wie „nicht per se vorhanden, sondern von der Gesellschaft geschaffen“ relativieren und uns der Einfachheit halber das Gesetz der Straße zu eigen machen sollten, nur weil es von mehr Menschen verstanden und respektiert wird. Das käme einer Kapitulationserklärung gleich.
Ich halte es für ausgeschlossen, auch nur eine Nacht auf der Straße ohne Ordnungswidrigkeiten zuzubringen. Aber das Überfahren eine durchgezogenen Linie ist halt mal weder Diebstahl, noch Nötigung, Betrug, Körperverletzung oder Raub.
Meine Botschaft ist: Nein, ich bin nicht einer von Euch. Ich finde das auch - mit Euren Worten - nicht kacke. Aber wenn Ihr Euch unseren Gesetzen und unserem Wertesystem nicht unterwerft, dann schiebt mal drei Wochen einen Rollstuhl oder verbringt ein paar Nächte hinter Gittern. Wenn das nicht hilft, verlaßt bitte unser Land, wenn Ihr Euch mit Gesetzen, Regeln und Gepflogenheiten nicht anfreunden könnt. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und ziehe hier meine Kinder groß. Ein selbstgeschriebenes Gesetz der Straße werde ich nicht akzeptieren.
Ganz ehrlich, wenn sich eine Stadt wie Berlin bereits selbst aufgegeben hat und das Gesetz der Straße in Erwägung zieht, ist mir das egal. Das ist 600 km weg. Ich lebe in einem anderen Land mit immer noch anderen Werten. Zum Glück.
Nichtsdestotrotz, hier geht es um einen kleinen Fahrraddiebstahl, von dem wir nicht mal wissen, ob "die Mädels“ überhaupt in Unrechtsbewußtsein gehandelt haben. Eine kleine Anzeige würde das sicher aufklären, ohne daß man irgendjemand zu nahe tritt. Bei uns zumindest.