Teil2:
THE BRIDGESTONE BICYCLE CATALOGUE 1 "TiCKLE" VON RUTILE
menit in Titantetrachlorid umgewandelt wird, reagiert das Erz mit Schwefelsäure, wodurch große Mengen an Luftverschmutzung und Abfällen von erzeugtem Titandioxid entstehen. In mehreren Ländern wird dieses saure Gebräu einfach und bequem in Flüsse oder ins Meer gekippt. Die Umwandlung von Titantetrachlorid in Metall erfordert viel Wärme und Energie. Um ein Pfund Titan herzustellen, braucht man 2 bis 2,5 Strom. Das ist zwar nur ein Viertel der Menge, die für ein Pfund Aluminium benötigt wird, aber immer noch eine Menge. Weltweit werden jedes Jahr nur etwa 117.000 Tonnen Titanmetall hergestellt. Es wird mehr als 150 Mal mehr Aluminium und 6.500 Mal mehr Stahl hergestellt. Dennoch hat die Herstellung selbst kleiner Mengen von Titan düstere ökologische Folgen, was darauf hindeutet, dass die Verwendung des Metalls vielleicht Produkten vorbehalten sein sollte, bei denen ein hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis und ein hohes Potenzial für eine ökologische oder sonstige Amortisation erforderlich sind. Schmuckstücke? Kampfflugzeuge? Bolzen und Flaschen Entscheiden Sie selbst.
Bei der Umwandlung von Titanerz in Metall entsteht eine böse Mischung von Schadstoffen. Bei dem Chloridverfahren, mit dem Rutil in Titantetrachlorid umgewandelt wird, entstehen schädliche Dämpfe, Schlämme, Schlick und Abwässer. Obwohl die Abgase vor dem Ablassen gereinigt werden, enthalten sie immer noch erhebliche Mengen an Kohlenmonoxid. Die bei der Reaktion entstehenden Abfallsäuren und Feststoffe, die in die örtlichen Abwässer abgeleitet werden, enthalten giftige Chemikalien und Metalle wie Chrom, Blei, Radium und Arsen. Als die Umweltschutzbehörde 1991 neun Titantetrachloridanlagen in den USA untersuchte, stellte sie fest, dass das Sickerwasser aus den festen Abfällen an der Hälfte der Standorte ins Grundwasser gelangen könnte, von denen einige weniger als eine Meile von empfindlichen Ökosystemen, Nationalparks oder Wildschutzgebieten entfernt liegen. Während praktisch das gesamte in den USA produzierte Titanmetall aus dem durch Chlorid gewonnenen Rutil gewonnen wird, wird das Metall aus China und der ehemaligen Sowjetunion - das im Jahr 1999 fast die Hälfte der Weltproduktion ausmachte - im Allgemeinen aus Ilmenit hergestellt. Bei der Umwandlung von Il-
bis zu 3,5 Pfund pro Pfund
Kilowattstunden der
ES GEWISSENHAFT VERWENDEN
mal
Feuchtgebiete, gefährdete Arten Für die in diesen Artikeln enthaltenen Informationen möchte ich mich bei den folgenden Personen und Organisationen bedanken: Dean Abrahamson von der University of Minnesota; der Aluminium Association; dem American Iron and Steel Institute; Lisa Capozzoli vom U.S. EPA' Toxic Release Inventory; dem Environmental Defense Fund; Jennifer Gitlitz; Peter Kelly-Detwiler von der Goodman Group; Victoria Tauxe vom Florida State Department of Environmental Regulation; der Titanium Development Asso- ciation; Joseph Gambogi, Gerald Houck; Peter Kuck und Errol Sehnke vom U.S. Bureau of Mines; und insbesondere John Young vom. World Watch Institute.
Rennrad? -J.A.
Käfige an Ihrem
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
THE BRIDGESTONE BICYCLE CATALOGUE 1 "TiCKLE" VON RUTILE
menit in Titantetrachlorid umgewandelt wird, reagiert das Erz mit Schwefelsäure, wodurch große Mengen an Luftverschmutzung und Abfällen von erzeugtem Titandioxid entstehen. In mehreren Ländern wird dieses saure Gebräu einfach und bequem in Flüsse oder ins Meer gekippt. Die Umwandlung von Titantetrachlorid in Metall erfordert viel Wärme und Energie. Um ein Pfund Titan herzustellen, braucht man 2 bis 2,5 Strom. Das ist zwar nur ein Viertel der Menge, die für ein Pfund Aluminium benötigt wird, aber immer noch eine Menge. Weltweit werden jedes Jahr nur etwa 117.000 Tonnen Titanmetall hergestellt. Es wird mehr als 150 Mal mehr Aluminium und 6.500 Mal mehr Stahl hergestellt. Dennoch hat die Herstellung selbst kleiner Mengen von Titan düstere ökologische Folgen, was darauf hindeutet, dass die Verwendung des Metalls vielleicht Produkten vorbehalten sein sollte, bei denen ein hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis und ein hohes Potenzial für eine ökologische oder sonstige Amortisation erforderlich sind. Schmuckstücke? Kampfflugzeuge? Bolzen und Flaschen Entscheiden Sie selbst.
Bei der Umwandlung von Titanerz in Metall entsteht eine böse Mischung von Schadstoffen. Bei dem Chloridverfahren, mit dem Rutil in Titantetrachlorid umgewandelt wird, entstehen schädliche Dämpfe, Schlämme, Schlick und Abwässer. Obwohl die Abgase vor dem Ablassen gereinigt werden, enthalten sie immer noch erhebliche Mengen an Kohlenmonoxid. Die bei der Reaktion entstehenden Abfallsäuren und Feststoffe, die in die örtlichen Abwässer abgeleitet werden, enthalten giftige Chemikalien und Metalle wie Chrom, Blei, Radium und Arsen. Als die Umweltschutzbehörde 1991 neun Titantetrachloridanlagen in den USA untersuchte, stellte sie fest, dass das Sickerwasser aus den festen Abfällen an der Hälfte der Standorte ins Grundwasser gelangen könnte, von denen einige weniger als eine Meile von empfindlichen Ökosystemen, Nationalparks oder Wildschutzgebieten entfernt liegen. Während praktisch das gesamte in den USA produzierte Titanmetall aus dem durch Chlorid gewonnenen Rutil gewonnen wird, wird das Metall aus China und der ehemaligen Sowjetunion - das im Jahr 1999 fast die Hälfte der Weltproduktion ausmachte - im Allgemeinen aus Ilmenit hergestellt. Bei der Umwandlung von Il-
bis zu 3,5 Pfund pro Pfund
Kilowattstunden der
ES GEWISSENHAFT VERWENDEN
mal
Feuchtgebiete, gefährdete Arten Für die in diesen Artikeln enthaltenen Informationen möchte ich mich bei den folgenden Personen und Organisationen bedanken: Dean Abrahamson von der University of Minnesota; der Aluminium Association; dem American Iron and Steel Institute; Lisa Capozzoli vom U.S. EPA' Toxic Release Inventory; dem Environmental Defense Fund; Jennifer Gitlitz; Peter Kelly-Detwiler von der Goodman Group; Victoria Tauxe vom Florida State Department of Environmental Regulation; der Titanium Development Asso- ciation; Joseph Gambogi, Gerald Houck; Peter Kuck und Errol Sehnke vom U.S. Bureau of Mines; und insbesondere John Young vom. World Watch Institute.
Rennrad? -J.A.
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