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Unfreundliche Rennradler !!!

AW: Unfreundliche Rennradler !!!

3. Es hat was von Schmarotzertum, Kraft sparen und dann vorbeiziehen - macht man nicht

Du hast sicher recht,
ich bleibe dann (wenn ich es kann ;-)) hintendran, treib den Typ zu höherem Tempo indem ich regelmäßig den Freilauf hören lasse,
vor allem wenn es etwas ansteigend ist ist das ne recht sichere Methode, dass sich der vormalige Lutscher völlig aus den Schuhen fährt :D

Dann mit nem freundlichen Lächeln stehenlassen, das wirkt.....

Mir sind aber auch schon Fahrer begegnet, die sich partout nicht aus dem Wind nehmen lassen wollten, bei jedem Versuch vorbeizufahren und selbst in den Wind zu gehen wurde ich wieder ausgekontert. Denen lass ich ihren Willen und den Wind....
 
AW: Unfreundliche Rennradler !!!

Ich hatte da am Wochenende ein positives Erlebnis.

Hatte in den Bergen Kraftausdauer trainiert. Mußte nun noch ca 10-15 km auf der Ebene nachhause.
Ich war ziemlich platt und es herrschte ganz gut Gegenwind.
Also bin ich langsam gefahren

Nach einiger Zeit sah ich hinter mir einen Rennradler kommen.
Ich habe nicht versucht wegzufahren oder so ein Firlefanz.
Er blieb kurz hinter mir, überholte dann mit einem freundlichen "Hallo"

Ich habe mich dann eine Zeitlang in seinen Windschatten gehangen, war froh dem Wind entkommen zu können.
Es wurde mir aber nach ein paar Kilometern zu blöd nur zu lutschen und ihn gegen den Wind ankämpfen zu lassen. Kurz neben ihn "Sollen wir uns abwechseln" Er " Ja gerne".

So haben wir dann eine ganze Zeit gut Tempo gemacht bis ich leider zuhause war.

Genau SO sollte es sein (kommt aber in den seltensten Fällen vor :( )
 
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Das sollte man nicht pauschalisieren und kommt immer auf die jeweilige Person drauf an.
Es gibt solche und solche.
 
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Ganz einfach:

1. Man kann erschrecken
2. Wenn man nicht damit rechnet, dass einer so dicht hinter einem fährt und bremst (man hat ja kein Bremslicht) und der Hintermann pennt, fliegen beide hin
3. Es hat was von Schmarotzertum, Kraft sparen und dann vorbeiziehen - macht man nicht

Falsch,

1.wenn Du dich erschreckst weil einer hinter Dir ist, hast Du Dich umgesehen und wenn Du dafür Zeit hast bist Du noch zu langsam, und dann hängt da auch keiner dran :aetsch:

2. nur in den seltensten Fällen, normalerwiese reisst es immer nur den der auffährt.

3. Das nun erst recht nicht. Du hast als führender nämlich auch Kraftersparniss, da durch den Windschattenfahrer Wirbel hinter Dir reduziert werden, die auch Kraft kosten. Es profitieren also beide, aber selbstverständlich der hinter Dir fahrende mehr als Du. Aber dafür kann man ja auch mal wechseln.

Wer verbietet Dir auszuscheren und langsamer zu werden, um den anderen vorziehen zu lassen. Dann spielt sich das alles von alleine ein.

Die Diskussion über Windschattenfahrer kommt doch wirklich immer wieder mit den abenteuerlichsten Argumenten wieder hoch. Fahrt lieber Rad statt über so was zu diskutieren :rolleyes:
 
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grüßen - nicht grüßen
was grüßen RR Fahrer ?
Als ich noch mit nem Fitnissbike unterwegs war und mir RR Fahrer entgegenkamen wurde nicht gegrüßt. Nun fahr ich auch ein RR und schon von weitem tönt mir von den selben Fahrern ein fröhliches Hallo zu.
Ha, nun bin ich einer von Ihnen:cool:
 
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Der psychologische Effekt jemanden im Nacken oder jemanden nicht verlieren zu wollen,
macht glaub ich eh schon die Hälfte beim Windschatten fahren aus.
 
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grüßen - nicht grüßen
was grüßen RR Fahrer ?
Als ich noch mit nem Fitnissbike unterwegs war und mir RR Fahrer entgegenkamen wurde nicht gegrüßt. Nun fahr ich auch ein RR und schon von weitem tönt mir von den selben Fahrern ein fröhliches Hallo zu.
Ha, nun bin ich einer von Ihnen:cool:

Motorradfahrer grüßen ja auch keinen Rollerfahrer :p
 
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Ich werde jetzt extra für dich immer ein großes Banner in der Rückentasche habe,dass ich dann Ausrolle und mit einer großen Gaströte ankündige..:rolleyes:
 
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Muss ehrlich gesagt sagen, wenn ich am biken bin speziel mit dem RR, geniesse ich mal die Ruhe, da ich sonst den ganzen Tag viel um die Ohren hab.

Darum kann sein das ich es oft gar nicht merke, das mir vielleicht einer gegrüsst hat.

PS: Die normalen Fussgängern, Radler, ... schauen immer total verdutzt, wenn man freundlich fragt ob man vorbei fahren kann. Ich denke daran kann man auch erkennen wie sich die Leute sonst so aufm RR aufführen.
 
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Mir fällt nicht nur auf, dass eigntlich RRler seltner grüßen, als MTBler aber auch, da ich viel im Grenzland unterwegs bin auch, dass in Österreich mehr gegrüßt wird als bei uns - leider.
Abgesehn davon grüß ich auch Rollerfahrer - wenn ich sie überhol :D
 
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Falsch,

1.wenn Du dich erschreckst weil einer hinter Dir ist, hast Du Dich umgesehen und wenn Du dafür Zeit hast bist Du noch zu langsam, und dann hängt da auch keiner dran :aetsch:

-->

Auf einmal mach ich langsamer und hinten kommt ein: "Ey, nich bremsen". Und auf einmal surrt es schon am Hinterrad.

Er rief auf einmal, weil ich langsamer wurde. Sonst hätte ich ihn garnicht wahrgenommen. Und vor allem hätte ich nicht aufgehört zu treten, wenn ich gewusst hätte, dass der mir 10cm am Hinterrad klebt ;)

2. nur in den seltensten Fällen, normalerwiese reisst es immer nur den der auffährt.

Das ist kein Argument dafür, sich anzuschleichen und einem am Hinterrad zu kleben. Auch wenn es selten ist, ich will trotzdem nicht stürzen.

3. Das nun erst recht nicht. Du hast als führender nämlich auch Kraftersparniss, da durch den Windschattenfahrer Wirbel hinter Dir reduziert werden, die auch Kraft kosten. Es profitieren also beide, aber selbstverständlich der hinter Dir fahrende mehr als Du. Aber dafür kann man ja auch mal wechseln.

Wenn ich vorn fahre, hab ich in jedem Falle mehr Gegenwind als derjenige, der hinten fährt, die marginale Energieersparnis ist vernachlässigbar, nur weil hinten irgendwas nicht aufgewirbelt wird.

Wer verbietet Dir auszuscheren und langsamer zu werden, um den anderen vorziehen zu lassen. Dann spielt sich das alles von alleine ein.

Wohin ausscheren? Landstraße. 1m rechts ist der unbefestigte Seitenstreifen, links sind überholende Autos mit 80kmh. Was soll ich da tun? Vor allem wenn er überhaupt nicht vorbeifahren will. Wenn er es wollte, würde er mir nicht 3km am Hinterrad hängen, oder?

Die Diskussion über Windschattenfahrer kommt doch wirklich immer wieder mit den abenteuerlichsten Argumenten wieder hoch. Fahrt lieber Rad statt über so was zu diskutieren :rolleyes:

Richtig, vor allem sind wir hier alle keine Profis und das schlimmste und gefährlichste aus eigener Erfahrung sind:

-->Hobbyfahrer, die sich total überschätzen und im Adrenalinrausch Gefahren unterschätzen und da kommt es dann vor, dass sie drumherum vergessen, dass man sich nicht im Wettkampf der Tour de France befindet, sondern immernoch im öffentlichen Straßenverkehr. Da braucht kein Hobbyfahrer 10cm hinter meinem Hinterrad zu kleben und uns beide in Lebensgefahr (nämlich Sturzgefahr) zu bringen, oder?

Normal bräuchte ich ein Trikot mit entsprechendem Hinweis am Rücken. Ich finde es größtenteils aus Sicherheitsgründen riskant.

Wer im Verein fährt, weiß, wie er sich im Pulk Schulter an Schulter verhalten muss, da gibts kein "ohje, da ist ein Schlagloch", da gehts durch. Und vor allem aber gibts Handsignale, die jeder kennt.

Was meinst du, was passiert wäre, wenn ich einfach mal gebrems hätte, dann wären wir beide quer über die Landstraße geflogen oder hätten mindestens einen Materialschaden gehabt und wer zahlt den? Was weiß ich, ob der Kerl eine Haftpflicht hat. Ehrlich gesagt will und muss ich es ja nicht drauf ankommen lassen.
 
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Am schlimmsten beim Windschattengefahre ist, dass die meisten Hobbyradler hinten die Signale nicht erkennen, wenn der Vordermann langsamer wird und ihm dann schnell am Rad surren. Und selbstverständlich kann man als Hintermann mit seinem Vorderrad den Vordermann zu Fall bringen. Und das ist häufig bitter. Bin selbst mal bei 20kmh geflogen, da kann man sich richtig böse weh tun.

Es ist unnötig, wenn man sich nicht kennt und es nicht abspricht, braucht man auch nicht im Windschatten fahren, da gibts garkeine Diskussion. Sinn kann das machen, wenn 2 Fahrer (oder mehr), die sich kennen und wissen, wie sie miteinander kommunizieren, gezielt trainieren auf ruhigen Landstraßen. Da kann es Sinn machen, aber nicht, wenn irgendwer sich wildfremd hinten anhängt und nichtmal auf sich aufmerksam macht oder grüßt. Sowas bringt keinem etwa, außer Gefahr und Risiko.
 
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Guten abend. Ich grüße immer,wenn der andere nicht, ist das auch ok. Sicher gibt s Arrogante fahrer. Ich bin immer Freundlich:-)
 
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Richtig so!

Vielleicht sollte man mal einen speziellen "Radlergruß" erfinden?
Das kann ein bestimmtes Handzeichen oder ein schöner Dialog sein.

z.B. brüllt

Fahrer1:"53",
Fahrer2:"11"
Fahrer1 und Fahrer2 zusammen "Kette rechts!"

weitere Vorschläge willkommen :)
 
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Was meinst du, was passiert wäre, wenn ich einfach mal gebrems hätte, dann wären wir beide quer über die Landstraße geflogen oder hätten mindestens einen Materialschaden gehabt

Das hätte passieren können. Die Aufregung hier steht aber in keinem Verhältnis zu den Gefahren und der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts, die ja noch dadurch minimiert wird, dass man erstens idR schon mitbekommt, wenn jemand hinter einem ist und zweitens der hinter einem auch selten so blöd ist, so zu fahren, dass er einem sofort draufrasselt, wenn man mal einen Tritt herausnimmt. Sich nicht bemerkbar zu machen (ob durch Gruß oder sonst was), ist aber dennoch schon aus Eigenschutz ziemlich dämlich.

Allerdings hatte ich auch mal so einen Sportskameraden in meinem Windschatten - wusste aber, dass er da ist, also ohne Gefahr. Wir hatten so ein "bisschen" Gegenwind. Dann hat er sich beschwert, ich würde zu langsam fahren und den Affen gemacht, ist also nach vorn gegangen. Der Effekt war klar: Das Tempo hat er 50 oder 100m halten können, aber selbst nicht gemerkt, dass er dann langsamer wurde.

Ich fahr im übrigen gerne im Wind, von mir aus können auch alle in meinem Windschatten fahren. So habe ich wenigstens den besseren Überblick und kann mein Tempo fahren. Ums schnellere Fortkommen geht es mir gar nicht, der Trainingseffekt ist nämlich vom Tempo ziemlich unabhängig. Das scheint aber bei vielen hier anders zu sein, sonst würden nämlich solche Vorwürfe wie "Schmarotzer" gar nicht aufkommen.
 
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Das hätte passieren können. Die Aufregung hier steht aber in keinem Verhältnis zu den Gefahren und der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts, die ja noch dadurch minimiert wird, dass man erstens idR schon mitbekommt, wenn jemand hinter einem ist und zweitens der hinter einem auch selten so blöd ist, so zu fahren, dass er einem sofort draufrasselt, wenn man mal einen Tritt herausnimmt. Sich nicht bemerkbar zu machen (ob durch Gruß oder sonst was), ist aber dennoch schon aus Eigenschutz ziemlich dämlich.

Allerdings hatte ich auch mal so einen Sportskameraden in meinem Windschatten - wusste aber, dass er da ist, also ohne Gefahr. Wir hatten so ein "bisschen" Gegenwind. Dann hat er sich beschwert, ich würde zu langsam fahren und den Affen gemacht, ist also nach vorn gegangen. Der Effekt war klar: Das Tempo hat er 50 oder 100m halten können, aber selbst nicht gemerkt, dass er dann langsamer wurde.

Ich fahr im übrigen gerne im Wind, von mir aus können auch alle in meinem Windschatten fahren. So habe ich wenigstens den besseren Überblick und kann mein Tempo fahren. Ums schnellere Fortkommen geht es mir gar nicht, der Trainingseffekt ist nämlich vom Tempo ziemlich unabhängig. Das scheint aber bei vielen hier anders zu sein, sonst würden nämlich solche Vorwürfe wie "Schmarotzer" gar nicht aufkommen.



Für mich als Hobbyfahrer (ich hab einen anderen Beruf) ist Rennradfahren eigentlich nur Sport, Freizeit, Erholung wie auch immer. Für mich gibts keinen Grund, sinnlos gefährliche Situationen zu produzieren oder andere zu gefährden.

Windschattenfahrten unter Hobbyradlern (nicht Amateuren) machen für mich keinen Sinn. Bei meinem 4. und letzten Jedermann bin ich geläutert worden. Das war zwar ein Rennen, wo man auf abgesperrten Strecken fährt und es geht ja eigentlich trotzdem um nix, als einen Platz. Ob ich jetzt 100. oder 200. werde interessiert auch keinen, ob ich hinterher gesund bin oder verletzt aber schon.
Da haben sich die fast auf den Rädern untereinander geschlagen, wer nun dichter hinter dem anderen fährt. Dabei konnte keiner wirklich die Situation abschätzen, das war einfach nur noch gefährlich. Ich hab mich ganz hinten hin rollen lassen, nachdem es vorn einen "Massencrash" gab, der natürlich nur aufs Material ging, aber da wollte ich auch mein 2. Rad schonen und nicht unbedingt reinbringen.

Kurzum: Windschatten sollte man aufeinander abgestimmten Teams überlassen oder eingespielten Gruppen, Fahrern etc.


Man sollte nicht wildfremden Hobby-Rennradlern zumuten, mit extremen Windschattenfahreren umgehen zu müssen. Ich bin nicht der ängstlichste, aber wenn dir bei 30 bis 40kmh auf einmal einer am Hinterrad schleift und du dich ruckartig umdrehst, bremst etc. weil du denkst, du hast einen Platten oder einen Defekt oder sonstwas und der Hintermann checkt es nicht, fährt dir weiter rein, endet das häufig böse.
 
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Hallo!
Bin am Samstag eine kleine Runde mit meinem Rennrad gefahren und habe wieder mal den Unterschied zwischen Mountainbikern und Rennradlern bemerkt, obwohl ich weiß das viele MTB-Fahrer auch Rennrad fahren.
Von ca. 20 Rennradlern hat kein einziger auf mein Servus oder Hallo reagiert, das einzige was ich zurückbekam waren abschätzende Blicke (is der Schneller? oder Fitter? wä den sein Rad is net so schön oder sogar schöner als meins, uiuiui ).
Übrigens von den 4 Mountainbikern denen ich begegnete bekam ich immer einen Gruß zurück.
Ich will damit nicht behaupten das alle Rennradler unfreundlich und alle MTB-er nett sind aber sind wir alle ein bisschen zu Verbissen?
Mich würde interresieren welche Erfahrungen ihr Macht und was ihr dazu meint!
Gruß an alle!!!

hallo und gruß erst mal zurück!

ja was waren da so meine erfahrungen? ich schreib einfach locker drauf los:

also wenn ich einen berg hinuterrausche und bin eh ein übervorsichtiger bergfloh dabei dann bremse ich sogar etwas ab um einen hinaufradelnden lautstark zu grüßen (meist ohne handzeichen) und es wurde zu 99% immer zurückgegrüßt egal ob von mountainbiker oder rennradler. gleiches auch berghoch. ich rechne es jedem schwereren fahrer hoch an wenn er steigungen im zweistelligen bereich überwindet (und selbst wenn er in badehose fahren sollte *gg*, rennbekleidung ist für mich kein kriterium zum gruß)

am stark befahrenen radweg (dort fahr ich nur wenn es wirklich nicht anders geht) grüße ich zb wenn ich langsamere freizeitradler überholen möchte und ansonsten nur jene die einen sportlichen eindruck machen. weil sonst kommst vor lauter grüßen nimmer zum kurbeln. eigentlich ist es mir egal ob zurückgegrüßt wird, es baut einen jedoch immer a bißi auf wenn es getan wird.

auch beim holzfällen mit kumpel neben einem radweg haben wir alle gegrüßt die dort anfang dezember herumgekurbelt sind und wurden in unserer etwas wild aussehenden holzfällermontur auch zurückgegrüßt.

bei uns sind im jänner /februar märz aber kaum radler unterwegs gewesen. war ein ziemlich einsames fahren. erst jetzt im märz traf ich andere 'on the road' häufiger.

lg
ultegra :)
 
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