Profiamateur
...schafft mit ‘nem E-Bike ‘nen 23er-Schnitt!
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..und ein schwarzer LRS muss da jetzt noch ran!
Ich würde erstmal den Rahmen tauschen, dann kommt der Rest von allein......mit hohen Felgen!
...sicher, hast natürlich Recht! Die waren gerade noch da, und ich wollte die Fotos machen. Andere sind bestellt!
war günstig für 250 Euro...brauchte was zum basteln über Weihnachten. So schlecht fährt sich das Teil aber gar nicht. Ist übrigens 1991 und passt fast ins Forum!Ich würde erstmal den Rahmen tauschen, dann kommt der Rest von allein...
warte mal, bis die erste Kurve kommt.war günstig für 250 Euro...brauchte was zum basteln über Weihnachten. So schlecht fährt sich das Teil aber gar nicht. Ist übrigens 1991 und passt fast ins Forum!
Ich würde erstmal den Rahmen tauschen, dann kommt der Rest von allein...
warte mal, bis die erste Kurve kommt.
musst du bestimmte Dinge immer madig machen?
Gibt so ein grässliches Lied, evtl hilft dir das:
Nicht jeder fährt Rad wie du und du fährst nicht Rad wie jeder!
Och, die Kleins fand ich mal richtig schick, wenn die ordentliche Ausfaller gehabt hätten... Hab aber auch schon gehört, dass die (oder nur einige Generationen?) ähne Geometrieprobleme hatten, wie Cannondale? Da ich aber nie eins gefahren bin, möchte ich mich nicht anmaßen, hier ein Urteil zu fällen.Das Herr Brückengrün keine Kleins und Cannondales und wohl großrohrige amerikanische Alurahmen nicht mag, ist ja hinlänglich bekannt
Madig hat es ja der Hersteller gemacht. Ich habe nur auf die Maden aufmerksam gemacht. Eigentlich noch nicht mal, habe nur meine subjektive Meinung kundgetan. Hier ging es mir übrigens vor allem um die in meinen Augen bescheidene Optik. Andere sagten, sie würden die Reifen tauschen, das war irgendwie in Ordnung. Warum?musst du bestimmte Dinge immer madig machen?
Nicht jeder fährt Rad wie du und du fährst nicht Rad wie jeder!
Gibt so ein grässliches Lied, evtl hilft dir das:
Ich mag ja Deine kernige Behauptungen und wenn Du als aktiver Radsportler sagst, dass Du mit den Cannondale Rahmen nicht um die Kurve gekommen bist, dann ist das sicherlich keine Schande (auch, wenn andere das offenbar trotzdem hingekriegt haben).Och, die Kleins fand ich mal richtig schick, wenn die ordentliche Ausfaller gehabt hätten... Hab aber auch schon gehört, dass die (oder nur einige Generationen?) ähne Geometrieprobleme hatten, wie Cannondale? Da ich aber nie eins gefahren bin, möchte ich mich nicht anmaßen, hier ein Urteil zu fällen.
Ehrlich gesagt, hat das mit den Serienrahmen niemand hinbekommen. Ist hinreichend bekannt, auch die Herkunft des Problems. Den Amis war das halt egal, da man Kurven dort nicht so oft vorkamen. Haben die nicht umsonst geändert, um in Europa und bei den Profis konkurrenzfähig zu werden. Hat wohl gut geklappt, wann genau die Umstellung war, weiß ich aber nicht oder ob das alle Modelle zeitgleich betraf. Jedefalls sollen die heute gut zu fahren sein. Eine zeitlang haben die Profis bei Saeco wohl Spezialgeos bekommen, was bei Alu ja noch problemlos möglich war. Mit Carbon könnte man sowas ja nicht mehr ohne weiteres machen. Ich habe übrigens gar nichts gegen die Marke, die Rahmen waren sehr gut verarbeitet und später als der rote auch optisch recht angenehm, jedenfalls die Caad 7 und ähnliche. Da fand ich Müsing und einige andere Aluanbieter schlechter.Ich mag ja Deine kernige Behauptungen und wenn Du als aktiver Radsportler sagst, dass Du mit den Cannondale Rahmen nicht um die Kurve gekommen bist, dann ist das sicherlich keine Schande (auch, wenn andere das offenbar trotzdem hingekriegt haben).
Ich habe einen Kumpel, der richtig gut Snooker spielt. Wenn es mal nicht so gut läuft, dann liegt es bei dem auch meist an den "Geometrieproblemen" des Queues.
Die Amis haben in der Bikeboom Zeit überwiegend europäische Modelle gekauft wie die Blöden und Kurven gibt es da auch. Es mag sein, dass einige Serienräder eine weniger wendige Geometrie haben, die sich nicht für ernsthaften Radrennsport eignet, aber das beschränkt sich nicht nur auf US amerikanische Hersteller.Ehrlich gesagt, hat das mit den Serienrahmen niemand hinbekommen. Ist hinreichend bekannt, auch die Herkunft des Problems. Den Amis war das halt egal, da man Kurven dort nicht so oft vorkamen. Haben die nicht umsonst geändert, um in Europa und bei den Profis konkurrenzfähig zu werden. Hat wohl gut geklappt, wann genau die Umstellung war, weiß ich aber nicht oder ob das alle Modelle zeitgleich betraf. Jedefalls sollen die heute gut zu fahren sein. Eine zeitlang haben die Profis bei Saeco wohl Spezialgeos bekommen, was bei Alu ja noch problemlos möglich war. Mit Carbon könnte man sowas ja nicht mehr ohne weiteres machen. Ich habe übrigens gar nichts gegen die Marke, die Rahmen waren sehr gut verarbeitet und später als der rote auch optisch recht angenehm, jedenfalls die Caad 7 und ähnliche. Da fand ich Müsing und einige andere Aluanbieter schlechter.
In Stahlzeiten waren Maßrahmen sicher der Standard, es musste ja eh jeder Rahmen einzeln gelötet werden. Und ob das Rohr bei 55 oder bei 55,7cm abgesägt wurde, machte den Kohl auch kaum fett. Bei Alu wurde das etwas weniger, da die Hersteller die Rahmen ja oft gar nicht mehr selber fertigten, sonder containerweise aus Fernost erhielten. Aber auch da gabs Ausnahmen. Pantani ließ sich ja gerne auch beim laufenden Rennen neue Rahmen schweißen, sagt man. Da man da auch nicht man an verschiedene Muffen gebunden war, ging das eigentlich noch einfacher.Die Amis haben in der Bikeboom Zeit überwiegend europäische Modelle gekauft wie die Blöden und Kurven gibt es da auch. Es mag sein, dass einige Serienräder eine weniger wendige Geometrie haben, die sich nicht für ernsthaften Radrennsport eignet, aber das beschränkt sich nicht nur auf US amerikanische Hersteller.
Cannondale hat mit Klein, Müsing, Prinzipia etc. auch nur OS Aluminium Rahmengeröhr gemeinsam, die Geometrie war davon doch völlig unabhängig.
Soweit ich das mitbekommen habe, waren Serienrahmen ohnehin im Profisport die Ausnahme, die meisten hatten doch Spezialgeos für die jeweiligen Fahrer, oder?
Bei uns ist der durchschnittliche Konsument von serienmäßigen "Profirädern" vermutlich auch heute noch besser mit einer etwas behäbigeren Geometrie bedient. Vermutlich gibt es einige Leute, bei denen so ein Specialissima (CV), wie Du es gerade fährst in der Garage vergammelt, weil sie mit der nervösen Renngeometrie nicht zurechtkommen.
Da ist jeder Jeck anders, aber ich denke Du brauchst Dir keine Sorgen um den Kurvenspaß der Klein und Cannondale Fahrer hier zu machen. Was ein passendes Rad wirklich ausmacht, hat der Klaus in Deinem (mittlerweile schon fast 6 Jahre alten) Faden schon mal treffend poetisch auf den Punkt gebracht:In Stahlzeiten waren Maßrahmen sicher der Standard, es musste ja eh jeder Rahmen einzeln gelötet werden. Und ob das Rohr bei 55 oder bei 55,7cm abgesägt wurde, machte den Kohl auch kaum fett. Bei Alu wurde das etwas weniger, da die Hersteller die Rahmen ja oft gar nicht mehr selber fertigten, sonder containerweise aus Fernost erhielten. Aber auch da gabs Ausnahmen. Pantani ließ sich ja gerne auch beim laufenden Rennen neue Rahmen schweißen, sagt man. Da man da auch nicht man an verschiedene Muffen gebunden war, ging das eigentlich noch einfacher.
Wer welche Geo bevorzugt, weiß ich nicht genau, aber je langsamer man so fährt, desto eher wird man auch eine behäbige Geometrie tolerieren, denke ich. Auf der anderen Seite, manch einer mekrt erst, wie viel Spaß das Kurven räubern macht, wenn er das passende Rad hat, was ihm Sicherheit dabei vermittelt, anstatt Angst, oder Unruhe.
Yes it is!Ich weiß nicht wie ihr das handhabt oder empfindet.
Wenn ich von einer - wie auch immer - schönen, anstrengenden, aufregenden Runde nach hause komme, stelle ich mein schönes (was sonst) Rädchen erstmal attraktiv in die Werkstatt, den Garten. Dann mache ich mir einen Kaffee, und wenn die Runde evo-mäßig war auch 'nen Eiweißshake. Dann nehme ich 'nen Stuhl und setz mich zu meinem Rädchen, ganz dicht oder nicht so dicht, zünde mir was feines zu rauchen an und streichel mein Rädchen mit den Augen oder den Händen oder beidem. Ich lasse die Highlights der Runde noch mal an mir vorbeiziehen derweil ich vielleicht die Reifen zentimeterweise abstreife und dabei en-passant schaue ob sie sich unterwegs irgendwelche Spuren eingefangen haben. Manchmal nehme ich einen weichen Lappen und wische hier und da etwas drüber, über die Muffen, wenn's welche gibt oder da wo sie früher mal unausweichlich saßen. Ich fühle die die Verstärkungen zum Rohr, sei es Muffe oder Carbonlayer oder eine saubere Tig-Verbindung oder eine saubere Alunaht. Mit dem Gerät habe ich gerade ein paar schöne, gefühlsechte Stunden verbracht. Es hat mich willig und sicher um die Wegmarken getragen die mir in den Sinn kamen, es war für die Stunden unterwegs ein Teil von mir geworden.
Ich denke mir nie "das war eine schöne gemuffte Stahlrunde, oder hach, was ein Carbonflug. So'n Bullshit, ich messe doch auch keine Q-Faktoren, Stiffness oder weine über weichgetretenen Stahl. Manchmal denke ich über mögliche Verbesserungen am Rad nach, aber eher sinniere ich über meine Strategie ob sie aufgegangen ist oder ob ich doch wieder an irgendeiner Luststelle die Körner verballert habe die mir bei der heimatlichen Bergankunft so schmerzlich fehlten ...
Du kannst es drehen und wenden wie du willst. In erster Linie ist Radfahren eine Fortbewegungsmethode (die geilste überhaupt) und das Mittel zu Zweck darf gerne gutaussehen (gutaussehende Räder fahren immer besser als Testsieger mit 'ner vernünftigen Preis/Leistung). Und überhaupt Vernunft. Ha ! Okay, beim Krafteinteilen aber sonst ?
Richtig lauschig wird's doch erst wenn die Vernunft auf der Strecke bleibt, das Rauschen der Sinne alles übertönt.
Ma' Ehrlich ein gescheites Rennrad ist ein ganz feiner Bunny. Hand auf den Sack. Isn't it ?
Eyeyey, tief gebuddelt. So'n Zeuch hab ich ma' geschrieben .... ;-)Da ist jeder Jeck anders, aber ich denke Du brauchst Dir keine Sorgen um den Kurvenspaß der Klein und Cannondale Fahrer hier zu machen. Was ein passendes Rad wirklich ausmacht, hat der Klaus in Deinem (mittlerweile schon fast 6 Jahre alten) Faden schon mal treffend poetisch auf den Punkt gebracht:
Yes it is!
Schuldig im Sinne der Anklage.Eyeyey, tief gebuddelt. So'n Zeuch hab ich ma' geschrieben .... ;-)
Oft liegt‘s „nur“ an der Pomeranze.Ich habe einen Kumpel, der richtig gut Snooker spielt. Wenn es mal nicht so gut läuft, dann liegt es bei dem auch meist an den "Geometrieproblemen" des Queues.