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x-berg
http://www.focus.de/gesundheit/ratg...sch-maennlich-typisch-weiblich_aid_54528.html
Ganz interessanter Artikel.
Divide et impera...
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Da kommen wir doch zu des Pudels Kern. Es gibt anscheinend Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Frauen sind besser im Sozialen? OK, vielleicht gibt es ja auch Dinge, in denen Männer besser sind. Wenn man diese Unterschiede akzeptieren würde, anstatt permanent zu versuchen, sie gleich zu machen, wären wir schon viel weiter in der Gleichberechtigung.
Ja, wirklich absurd. Als nächstes nennen wir Frauen Mütter, nur weil sie Kinder haben!Nur weil Frauen die Kinder bekommen müssen sie auch zwangsweise sozialere Wesen sein? Jahrtausende langes Patriarchat machen uns das Glauben..
Ich fühle mich nicht diskriminiert. Ich finde die klassische Rolle der Frau völlig in Ordnung und auch richtig. (Na, platzt dir jetzt die Aorta?) Das bedeutet nicht, dass Mann damit schlecht umgehen muss, im Gegenteil. Dankbarkeit ist da ein Kernelement. Ich bin dankbar für die Unterschiede zwischen Mann und Frau und weiß, dass wir uns dadurch perfekt ergänzen. Funktioniert natürlich nicht, wenn man das alles ablehnt. Dann passt das vorn und hinten nicht.Ich finde es sehr schade dass Menschen wie claire um ihre Diskriminierung weiß, es aber ablehnt laut und gemeinsam dagegen zu streiten, nur weil es linkes geätze ist.
Ja, wirklich absurd. Als nächstes nennen wir Frauen Mütter, nur weil sie Kinder haben!
Ich fühle mich nicht diskriminiert. Ich finde die klassische Rolle der Frau völlig in Ordnung und auch richtig. (Na, platzt dir jetzt die Aorta?) Das bedeutet nicht, dass Mann damit schlecht umgehen muss, im Gegenteil. Dankbarkeit ist da ein Kernelement. Ich bin dankbar für die Unterschiede zwischen Mann und Frau und weiß, dass wir uns dadurch perfekt ergänzen. Funktioniert natürlich nicht, wenn man das alles ablehnt. Dann passt das vorn und hinten nicht.
Er läutet das Glöckchen und ich stell mich vor/hinter den Herd.Jetzt bin ich gespannt. War die Konditionierung erfolgreich!? Erzähl...
Och, ich finde an den Orten zu diskutieren wo die Menschen sind ist irgendwie sinnvoller, als auf nem Blog Monologe zu halten. So ein Blog oder reines Politikforum ist zwar nicht mein Ding, gehört aber sicher auch dazu Meinungen zu äußern. Darüberhinaus schätze ich claire und Bianchi Hilde für ihr Fachwissen um klassische Rennräder und die Bereitschaft dieses hier zu teilen sehr, kann aber nicht umhin aus meiner Sicht wichtige Themen anzusprechen.Man kann hier ja meinetwegen hin- und wieder politisch diskutieren, aber darüber hinaus auch gleich einen Aktionismus einzufordern,... naja - wäre da ein anderes Forum nicht geeigneter?!
Ich verstehe deine Entscheidung, muss aber nicht akzeptieren dass diese für alle anderen Frauen auch gelten soll ob sie wollen oder nicht. Jede Tochter soll mit der gleichen Chance Ärztin, Dachdeckerin, Haushälterin oder Vorstandsmitglied werden können, genau wie ein Sohn Arzt, Dachdecker, Haushälter oder Vorstandsmitglied werden kann. Jeder Mensch soll beruflich das tun dürfen wozu er oder sie geistig und körperlich in der Lage ist. Wenn eine Frau sich aus dieser Chancengleichheit heraus entscheidet Hausfrau zu werden dann finde ich das ok. Kinder aufzuziehen ist wahrscheinlich das Schönste das ein Mensch erleben darf. Eine Hausfrau oder ein Hausmann soll aber für diese Arbeit den gleichen Lohn, die gleichen Rentenansprüche, die gleiche Absicherung im Falle von Invalidität (Berufsunfähigkeit) wie ein berufstätiger Mensch bekommen. Wenn du ganz genau hinschaust geht es hierbei gar nicht um Frauenrechte, sondern um Menschenrechte. Die Gleichberechtigung und Gleichbehandlung aller Menschen egal welcher Hautfarbe, sexuellen Identität oder Herkunft. [Edit: Es müsste richtig heißen: Die Gleichbehandlung durch Gleichstellung egal welcher Hautfarbe, sexuellen Identität oder Herkunft. Danke für diesen Einwand an @Crocodillo ]Ich fühle mich nicht diskriminiert. Ich finde die klassische Rolle der Frau völlig in Ordnung und auch richtig. (Na, platzt dir jetzt die Aorta?) Das bedeutet nicht, dass Mann damit schlecht umgehen muss, im Gegenteil. Dankbarkeit ist da ein Kernelement. Ich bin dankbar für die Unterschiede zwischen Mann und Frau und weiß, dass wir uns dadurch perfekt ergänzen. Funktioniert natürlich nicht, wenn man das alles ablehnt. Dann passt das vorn und hinten nicht.
Ähm, ehrlich gesagt hatte ich mir bisher über diese juristische Spitzfindigkeit keine Gedanken gemacht. Aber danke für den Hinweis. Ich habe es oben ergänzt.Sind wir uns darüber einig, dass Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht das Gleiche sind?
Sonderregelungen wie ein Diskriminerungsverbot, das einerseits positive Diskriminierung, also Bevorzugung, ausdrücklich zulädt, andererseits niemand mehr erfährt warum eine Bewerbung abgelehnt wurde, führen zu nichts außer Beschäftigung für Juristen. Oder die grundsätzliche Bevorzugung von Frauen bei Einstellungen im öffentlichen Dienst bei gleicher Eignung.Nur, weil formal eine Gleichberechtigung existiert, muss sie nicht real umgesetzt sein. Diese Sonderregelungen sind eben dafür da die lange patriarchalische Tradition zu brechen.
Hier wird das Thema übrigens auch angeschnitten.
Das hast du jetzt aber etwas verkürzt dargestellt. Hier ein kurzes weiterführendes Interview. Die Kommentare darunter sind mal wieder bezeichnend...Gleichberechtigung treibt mitunter lustige (oder doch traurige?) Stilblüten? Hab neulich gehört, dass die Uni Leipzig den Titel Professor gestrichen und durch Professorin ersetzt hat. Für Alle. Auch Männer. So geht Gleichberechtigung. Die Unterdrückung des Einen wird duch die neuerliche Unterdrückung des Anderen ausgeglichen. Guten Tag Herr Professorin.
Da ist die Uni Leipzig aber, zumindest in Deutschland, recht allein. Auch an den Unis sind die Männer in qualifizierten Posten stark rückläufig, in vielen, ehemals männlich geprägten Berufen sieht das ähnlich aus. Auch die Frauenquoten werden sich bald erledigt haben, denn wenn man mal die Quoten beim Abi oder Studienabschlüssen anschaut, dann weiß man, dass fast alle höher qualifizierten Berufe demnächst eher ein Männerproblem haben werden. 30 Jahre Mädchenförderung in der Bildung haben Spuren hinterlassen, mit Erschrecken stellt man fest, dass die Jungs längst abgehangen sind in unserem Bildungssystem. Die Schule von heute ist eine Mädchenschule, wo Jungs nur geduldet werden, wenn sie sich benehmen, wie Mädchen, um es mal etwas überspitzt darzustellen.Das hast du jetzt aber etwas verkürzt dargestellt. Hier ein kurzes weiterführendes Interview. Die Kommentare darunter sind mal wieder bezeichnend...