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Was habt ihr heute so gemacht?

Fernsehprogrammmagazine sind halt für alle da ist kein Bezug zu einer aufreizenden Frau.
Vorsicht Ironie!
Da sind Frauen drauf weil der Mann arbeiten geht, während die Frau fernsehen kann. Ist doch logo...!
 

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Re: Was habt ihr heute so gemacht?
Es hat immerhin ein Männer-Magazin, da passt es einen Mann drauf zu packen. Ob der halb nackt sein muss bezweifele ich auch mal, aber es ist ein Mann auf einem Männermagazin.
Fernsehprogrammmagazine sind halt für alle da ist kein Bezug zu einer aufreizenden Frau.
Hast mal eines Gelesen? Sorry fast nur Frauenthemen. Zumindest nichts, was mich interessiert außer vielleicht dem TV Programm.
Und Helene Fischer ist nun mal interessanter als Heino oder der Silbereisen. 🤷🏼
 
[Auch wenn es wahrscheinlich ein Kampf gegen Windmühlen ist, ich versuch es mal.]
Es ist keine vermeintliche Diskriminierung, sondern eine echte Unterrepräsentanz und damit Teil der Diskriminierung. Das gibt's gegenüber viele Gruppen von Menschen - Frau, nicht weißen Menschen, nicht Heteros etc.
Dass du das für "übertrieben" hältst, liegt wahrscheinlich daran, dass du (wahrscheinlich) männlich, weiß (, älter) und hetero bist und somit selten bis nie unterrepräsentiert bzw. diskriminiert wirst.
Hast schon recht, dass ich der Beschreibung wohl entspreche - aber meine Intention kommt eher daher, dass ich dieses mangelnde Verständnis daher habe, weil ich nicht verstehen kann warum und weshalb man anders aussehende und anders denkende Menschen überhaupt diskriminiert.
Gehe halt von mir selbst aus.
Von mir aus kann jeder sein und machen was er will - sofern er selbst wiederum tolerant ist und nicht andere diskriminiert.

Habe halt sehr oft den Eindruck, dass man sich mit dem Diskriminierungsgerede Gehör/Aufmerksamkeit verschaffen will. (z. B. Negativbeispiel Gil Ofarim) Es gibt sicherlich sehr viel Unterdrückung auf der Welt, die absolut zu verurteilen ist. Aber an dieser Stelle sollte angepackt werden. Bei uns in D wird (fast) nur darüber geredet - obwohl kaum wirklich Diskriminierung statt findet. Viele zeigen mit dem Finger auf andere und denken sie seien besser. Das finde ich schade und stimmt traurig.

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Hast schon recht, dass ich der Beschreibung wohl entspreche - aber meine Intention kommt eher daher, dass ich dieses mangelnde Verständnis daher habe, weil ich nicht verstehen kann warum und weshalb man anders aussehende und anders denkende Menschen überhaupt diskriminiert.
Gehe halt von mir selbst aus.
Von mir aus kann jeder sein und machen was er will - sofern er selbst wiederum tolerant ist und nicht andere diskriminiert.

Habe halt sehr oft den Eindruck, dass man sich mit dem Diskriminierungsgerede Gehör/Aufmerksamkeit verschaffen will. (z. B. Negativbeispiel Gil Ofarim) Es gibt sicherlich sehr viel Unterdrückung auf der Welt, die absolut zu verurteilen ist. Aber an dieser Stelle sollte angepackt werden. Bei uns in D wird (fast) nur darüber geredet - obwohl kaum wirklich Diskriminierung statt findet. Viele zeigen mit dem Finger auf andere und denken sie seien besser. Das finde ich schade und stimmt traurig.

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Ich werde auch nicht so oft diskriminiert, mag aber daran liegen, dass ich weiss, männlich, hetero, gut angezogen bin und akzentfrei deutsch spreche und man mir das wohl auch ansieht.. ich glaube, davon kann man leider nicht darauf schließen, dass wir dieses Problem in D‘land nicht haben.
Letztlich geht es doch einfach darum, dass Sprache eben ein Bewusstsein schafft. Etwas, wofür man kein Wort hat, kann man auch nicht denken.
Und wenn man sagt, Frauen sollen sich doch einfach mitangesprochen fühlen- einfach mal die Gegenprobe machen. Also gehen wir mal davon aus, 2 Wochen lang wären alle Bezeichnungen und Anreden nur noch in der weiblichen Form- dann sag mir mal ehrlich, dass dir das egal wäre und du damit völlig ohne Irritation klarkommen würdest. Ich würde es definitiv nicht.
 
Ich werde auch nicht so oft diskriminiert, mag aber daran liegen, dass ich weiss, männlich, hetero, gut angezogen bin und akzentfrei deutsch spreche und man mir das wohl auch ansieht.. ich glaube, davon kann man leider nicht darauf schließen, dass wir dieses Problem in D‘land nicht haben.
Letztlich geht es doch einfach darum, dass Sprache eben ein Bewusstsein schafft. Etwas, wofür man kein Wort hat, kann man auch nicht denken.
Und wenn man sagt, Frauen sollen sich doch einfach mitangesprochen fühlen- einfach mal die Gegenprobe machen. Also gehen wir mal davon aus, 2 Wochen lang wären alle Bezeichnungen und Anreden nur noch in der weiblichen Form- dann sag mir mal ehrlich, dass dir das egal wäre und du damit völlig ohne Irritation klarkommen würdest. Ich würde es definitiv nicht.
Wohne mit 3 Frauen unter einem Dach (kein Harem). Die männliche Form kommt dabei oft zu kurz - fühle mich aber gut dabei und nicht diskriminiert. 👍🏻😂
 
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Vorstand VW
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Vorstand Bayern München
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VDI Mittelrhein
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Auer und Weber Architekten mit Sparkasse Esslingen
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Preisverleihung Uni Siegen
Muss ich mich jetzt schlecht fühlen, weil ich als Mann geboren bin?🙈😉
Mir würde eine Mischung m/w auf diesen Vorstandsfotos auch besser gefallen.
Aber diese Problematik ist schon seit Generationen hausgemacht.
Oft bekommen Frauen nicht die gleichen Chancen oder sie werden eben schwanger.
Oder der Berufszweig ist ausschließlich Männern vorbehalten (z.B. Straßenbau, Handwerk mit schwerer körperlicher Tätigkeit)
Aber ich finde es müßig jetzt hier eine Emanzipationsdiskussion zu führen. Mir ging es um allgemeine Diskriminierung und nicht die zwischen Mann und Frau. Weil da fühle ich mich nicht angesprochen.
 
Muss ich mich jetzt schlecht fühlen, weil ich als Mann geboren bin?🙈😉
Mir würde eine Mischung m/w auf diesen Vorstandsfotos auch besser gefallen.
Aber diese Problematik ist schon seit Generationen hausgemacht.
Oft bekommen Frauen nicht die gleichen Chancen oder sie werden eben schwanger.
Oder der Berufszweig ist ausschließlich Männern vorbehalten (z.B. Straßenbau, Handwerk mit schwerer körperlicher Tätigkeit)
Aber ich finde es müßig jetzt hier eine Emanzipationsdiskussion zu führen. Mir ging es um allgemeine Diskriminierung und nicht die zwischen Mann und Frau. Weil da fühle ich mich nicht angesprochen.
Schlecht fühlen nicht, wieso auch.
Es sollte sowieso niemand gezwungen sein, zu gendern.
Ich verstehe nur oft die vehemente Gegenwehr nicht, von Leuten, die das eigentlich nix kosten würde und die eben im umgekehrten Fall die Wände hochgehen würden (womit ich nicht unbedingt dich meine).
 
Muss ich mich jetzt schlecht fühlen, weil ich als Mann geboren bin?🙈😉
Mir würde eine Mischung m/w auf diesen Vorstandsfotos auch besser gefallen.
Aber diese Problematik ist schon seit Generationen hausgemacht.
Oft bekommen Frauen nicht die gleichen Chancen oder sie werden eben schwanger.
Oder der Berufszweig ist ausschließlich Männern vorbehalten (z.B. Straßenbau, Handwerk mit schwerer körperlicher Tätigkeit)
Aber ich finde es müßig jetzt hier eine Emanzipationsdiskussion zu führen. Mir ging es um allgemeine Diskriminierung und nicht die zwischen Mann und Frau. Weil da fühle ich mich nicht angesprochen.
Ich fühle mich auch nicht schlecht, dass ich ein Mann bin, überhaupt nicht. Ich fühle mich höchstens schlecht wenn ich als alter weißer Mann nicht genug dazu beitrage die systemimmanente Diskrimierung, von der ich selbst jahrzehntelang profitiert habe, anzugehen und in den Bereichen wo es für mich möglich wäre für eine größere Gerechtigkeit zu sorgen. Und es geht hier ja auch nicht nur um Männer/Frauen. Auf diesen exemplarischen Bildern sind auch keine BIPOC oder Menschen mit migrantischem Hintergrund zu sehen, keine Menschen mit Behinderungen.
 
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Ich fühle mich auch nicht schlecht, dass ich ein Mann bin, überhaupt nicht. Ich fühle mich höchstens schlecht wenn ich als alter weißer Mann nicht genug dazu beitrage die systemimmanente Diskrimierung, von der ich selbst jahrzehntelang profitiert habe, anzugehen und in den Bereichen wo es für mich möglich wäre für eine größere Gerechtigkeit zu sorgen. Und es geht hier ja auch nicht nur um Männer/Frauen. Auf diesen exemplarischen Bildern sind auch keine PIPOC oder Menschen mit migrantischem Hintergrund zu sehen, keine Menschen mit Behinderungen.
Ja gut. Ist ja sehr löblich.👍🏻😇
Und was machst Du dann in Deinem Umfeld um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen?
 
Und was machst Du dann in Deinem Umfeld um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen?
Wir haben ja, bis vor 5 Jahren, für 20 Jahre in Großbritannien gelebt. Dort habe ich als Senior Lecturer für Stadtgeschichte und Urban Design an der Uni in Sheffield gearbeitet. Deshalb erst einmal paar Beispiele von dort, also von meiner Arbeit:

  • Wichtiges Thema vor allem in den Theoriefächern war die sogenannte Dekolonialisierung des Curriculums, also ein kritisch bewußtes Erweitern von dem was aber eben auch wie man in der Architektur- und Stadtgeschichte und Theorie lehrt und lernt. Also weg von einem rein eurozentrischen Geschichtsnarativ und einem Wertekanon der sich an imperialistisch-kolonialen Strukturen orientiert. Dies war vor allem deshalb so wichtig da unsere Studierenden zum einen mehr als 50% weiblich waren und aber auch zu einem großen Teil aus Ländern des Globalen Südens, also Mittleren Osten, Asien, Afrika oder Südamerika kamen. Das heißt konkret man muß die alten Text-(und Bilder-)Bücher der Architektur zur Seite legen und andere Beispiele und Akteur:innen diskutieren, muß sie mit anderen Werten diskutieren , so daß diese Studierenden die ihnen entsprechenden "Rolemodels" kennen lernen und ein Wissen erlangen, welches relevant sein wird für den Kontext in dem sie später arbeiten werden.
  • Ein konkretes Beispiel war hier die Vorlesungsreihe Urban (Hi-)Stories, die ich über Jahre für Bachelor und Masterstudenten gehalten habe. Zum einen war es hier also wichtig andere "Stories", andere Geschichten, andere Orte, mit aufzunehmen; es war mir aber auch wichtig anderen, jüngeren Kolleginnen die Möglichkeit zu geben ihre Geschichten, ihre Sichtweise den Studierenden zu vermitteln. So habe ich hier gut ein Drittel der Vorlesungen an meine Doktorandinnen aus dem Iraq, aus Ghana, aus Kolumbien, aus China, abgegeben die dadurch auch Erfahrungen sammeln konnten welche dann wichtig sind für eine weitere Karriere im (Britischen) Universitätswesen.
  • Als Direktor of Postgraduate Studies war ich für ein größeres, auch hier vorwiegend junges und weibliches Team von Lehrenden zuständig. Durch eine feministische, kooperative und nicht-hierarchische Arbeitsweise konnte ich mit dazu beitragen, daß diese jungen brillianten Frauen die Skills und die Confidence bekommen haben um mittlerweile exzellente Positionen an verschiedenen Universitäten zu haben. All dies trägt dazu bei das wir, zumindest in der Architektur, in den Universitäten schrittweise zu einer Parität kommen.
  • Bei der Entwurfbetreuung ging es dann immer darum darauf zu achten, dass zB Prinzipien des "Universal Design", also Zugänglichkeit und Benutzbarkeit für Menschen jeglicher körperlicher Befähigung, eingehalten werden; das partizipative Entwurfprozesse eingeübt werden, welche die unterschiedlichsten sozialen, kulturellen oder ethnischen Gruppen von Menschen, die einmal unsere Architekturen benutzen, mit einbeziehen.
  • Der Schritt dann zurück nach Deutschland passierte da meine Frau einen Ruf an die Universität hier in Braunschweig bekommen hat. Das bedeutete aber auch das ich meine berufliche Aktivität reduziert habe um die ganze Care-Arbeit zu übernehmen. Das war schon ein Einschnitt und eine Umstellung aber auch eine die ich bewußt und gerne gemacht habe um meine Frau in ihrer beruflichen Karriere zu unterstützen (etwas was ja in der Regel doch immer noch umgekehrt ist). Ich denke aber auch, dass ich und meine Frau dadurch unseren beiden Jungs Rollenbilder vorleben so dass es für sie hoffentlich später einmal vollkommen selbstverständlich ist, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind.

Das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Alle recht persönlich und mit dem Beruf verknüpft. Könnte ich noch mehr machen? Klar! Für jeden von uns sieht das im alltäglichen Leben sicher anders aus, wie sollte es auch nicht. Aber ich denke wir können alle dazu beitragen, dass diese Welt im Ganzen und unser direktes Umfeld im Besonderen gerechter für alle wird. Und damit wünsche ich euch eine schöne Weihnachtszeit.
 
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Hast schon recht, dass ich der Beschreibung wohl entspreche - aber meine Intention kommt eher daher, dass ich dieses mangelnde Verständnis daher habe, weil ich nicht verstehen kann warum und weshalb man anders aussehende und anders denkende Menschen überhaupt diskriminiert.
Gehe halt von mir selbst aus.
Von mir aus kann jeder sein und machen was er will - sofern er selbst wiederum tolerant ist und nicht andere diskriminiert
Ist ja schön, dass du diese Einstellung hast. Aber...

Habe halt sehr oft den Eindruck, dass man sich mit dem Diskriminierungsgerede Gehör/Aufmerksamkeit verschaffen will. (z. B. Negativbeispiel Gil Ofarim) Es gibt sicherlich sehr viel Unterdrückung auf der Welt, die absolut zu verurteilen ist. Aber an dieser Stelle sollte angepackt werden. Bei uns in D wird (fast) nur darüber geredet - obwohl kaum wirklich Diskriminierung statt findet. Viele zeigen mit dem Finger auf andere und denken sie seien besser. Das finde ich schade und stimmt traurig.
... wie groß müssen deine Scheuklappen sein? Erst Mal die Probleme woanders suchen?

Hast du jemals mit irgendwem aus vorher genannten Gruppen über Benachteiligung/Diskriminierung gesprochen? POC, Menschen mit Migrationsgeschichte, querre Menschen, Menschen mit Behinderung, Frauen...

Da von
Diskriminierungsgerede
zu sprechen ist ein schlechter Scherz!
 
@FloKos67
Erst mal großen Respekt, dass Du so viele persönliche Dinge hier teilst.
Das ist schon sehr außergewöhnlich und zeigt Dein Engagement an vielen Stellen.
Das wusste ich vorher nicht und wollte deshalb auch nicht vorurteilbehaftet antworten.
England spielte eine große Rolle in der Kolonialzeit und hat hier viel Gutes geleistet aber auch viel verbrannte Erde zurück gelassen.
An dieser Stelle macht eine Aufklärungsarbeit, wie Du sie geleistet hast sehr viel Sinn.
Die Botschaft, die Du den jungen Leuten vermittelt hast ist sicher beim einen oder anderen angekommen und das alleine macht Hoffnung.

Wiegesagt, das ist ein sehr spezieller Weg den Du beschritten hast. Für einen Normalo wie mich, der seine 35-40 Std./Woche in (fast) reinen Männerdomänen beschreitet, beschränkt sich der Einflußbereich natürlich.
Ohne Personalverantwortung oder lehrende Tätigkeiten ist es - außer in Gesprächen oder Umgangsweisen - nicht großartig möglich für eine (eh nicht vorhandene, da wenig weibliche Wesen tätig sind) Gleichberechtigung zu sorgen.

Für meinen Teil sehe ich es wie Du schon im letzten Absatz geschrieben hast, als sinnvoll an, meinen beiden Töchtern in der Erziehung genügend (aber nicht zu viel) Selbstbewusstsein und Empathie mitzugeben, damit sie sich in der Gesellschaft vernünftig und respektvoll zu verhalten wissen. Ob es mir und meiner Frau gelingt wird die Zukunft zeigen. Das ist mein eigener kleiner Einflussbereich.

Aber nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass vielerorts eine Diskriminierung heraufbeschworen wird, wo faktisch keine ist. Immer mit Maß und gesundem Menschenverstand an Dinge heranzugehen, wäre schön.
 
Ist ja schön, dass du diese Einstellung hast. Aber...


... wie groß müssen deine Scheuklappen sein? Erst Mal die Probleme woanders suchen?

Hast du jemals mit irgendwem aus vorher genannten Gruppen über Benachteiligung/Diskriminierung gesprochen? POC, Menschen mit Migrationsgeschichte, querre Menschen, Menschen mit Behinderung, Frauen...

Da von

zu sprechen ist ein schlechter Scherz!
Das wird mir jetzt zu extrem. Tut mir leid, wenn ich jemanden (der weit mehr Erfahrung und Einblick hat) mit meiner Meinung Unrecht getan habe. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und bildet sich (hoffentlich) eine eigene Meinung. Aber niemand (mich eingeschlossen) hat überall Recht. Das wäre anmaßend.

Vermutlich habe ich zu diesem Thema zu wenig Hintergrundwissen.
Mit unserer Diskussion werden wir die Welt nicht verändern.

Deshalb will ich mich lieber mit schöneren Dingen beschäftigen.
Frohe Weihnachten.
 
Habe heute bei meinen Eltern im Keller den Kühlschrank und Gefrierschrank auf Steine hochgestellt. Dann die Idee gehabt den Kesselsauger für Wasser zu nutzen. Geht ohne Beutel und der kann 5 Liter saugen bis er voll ist. Im Baumarkt ne Flitsche und Pflanzstange gekauft, daß man das Wasser etwas zusammen ziehen kann. Dann noch die Ersatzpumpe wieder gangbar gemacht. Die Waschküche liegt etwas tiefer und man kann da zum Glück abpumpen. Ist das Grundwasser was rein drückt. Gleich geht es dann aus Celle zurück nach Bochum. Schon gestern war Aller, Leine, Weser und Lippe beeindruckend. In jeder Senke auf Feld und Wiese stand Wasser.
 
Heute einen "Männertag" gehabt und mit meinem Cousin und Vater die Classic-Remise in Düsseldorf besucht , also knapp 150 Jahre on Tour 🙂

Fast passendes Baujahr zu meinem Vater 😅

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Zwischendurch erstmal einen Underberg getrunken...

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Und meine beiden Favoriten 😊
Standen auch viele neue Sachen rum, aber irgendwie alles nicht so meins, ähnlich wie bei Rennrädern 🙈

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