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Farbigkeit am Fahrrad - die goldene Mitte

Also die Nivex wird das alles noch etwas besser können. Gleiche Wege für jeden Gang, genauere Führung entlang der Zähne, spielfreie Ansteuerung, ...

Für einen gesalzenen Preis. Und möglicherweise erweckt man den Eindruck eines Fanboys ...?!
Ma. Vielleicht bissl zu viel BQ gelesen. Aber kein Fanboy!
 
Also ich würde gerne 42/26 oder 40/24 fahren. Geht das mit den Lochkreisdurchmessern der MTB Kurbeln? Und welche Blätter nimmt man da?

Hinterbau braucht vermutlich ohnehin sehr viel Aufmerksamkeit. So kommt mir das zumindest vor, wenn man sich im Internet moderne 650B Randonneure anschaut.
Der Lochkreis 110 mm gibt als kleinstes Blatt 33 Zähne, Lochkreis 94 mm gibt min. 29 Zähne.
Wenn du 26 oder gar 24 Zähne willst musst du die MTB Kurbeln dreifach fahren, damit is ein 142er Q-Faktor passe.
Engen Pedalabstand und 26 Zähne können die 49D und die Cyclotouriste. 24 Zähne kenne ich nur die Herse...
 
Also die Nivex wird das alles noch etwas besser können. Gleiche Wege für jeden Gang, genauere Führung entlang der Zähne, spielfreie Ansteuerung, ...

Für einen gesalzenen Preis. Und möglicherweise erweckt man den Eindruck eines Fanboys ...?!
Ich lasse mich als "fanboy" beschimpfen, wenn du mir eine besorgst. Deal? ;-P
 
Na, kann er denn bei der Frage ein Kenner sein?;)


(Oder gehoert er nur nicht zum Kreis der erlauchten Wissenden...):D
Ich würde das Nivex auch probieren. Aus Neugier. Und wie ch schrieb, denke ich schon, dass das taugen wird.
Aber nicht zu dem Preis, mit dem Umstand eines Rahmens extra dafür.

Das ist sicher eine sehr kleine Gemeinde, die wirklich Spass am optimierten, nichtindexierten Schalten in der Praxis hat.
 
Moderne Komponente, klassischer Look (Athena 11-fach, Sub-Kompakt Kurbel):

https://velo-orange.com/pages/polyvalent-build-list-randonneur-with-campagnolo-athena
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Silber-Schwarze Kurbel - es funktioniert!

Gäbe es einen Importeur vom Crust Lightning Bolt - ich würde es kaufen.

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Das wuerde ich vielleicht auch tun, aber die Kurbel (und das Schaltwerk) wuerden gleich runterfliegen und sei es auch nur zur Ueberarbeitung.


Ach, die Reifen floegen gleich hinterher, finde ich zu hart vom Kontrast. Außerdem singe ich eh gern das Hohelied der Naturflanken...:D
 
Mal eine farblose Frage zwischendurch:
Warum sieht man an Randonneuren (auch zeitgenössischen) fast ausschließlich Mittelzug- bzw. Cantileverbremsen, aber keine V-Brakes? Hat das was mit den Schutzblechen zu tun? Oder mit dem Shortpull der Rennradbremshebel?

Gut, den Ausweg über Gevenalle und V-Brake ist wohl eher ein Geheimtipp. Aber das kann ja nicht der einzige Grund sein?
 
Fahre selbstbaugevenalle und Cantis an 2 Rädern, Auch mit den Tektro Rundhöckern.
V Brakes find ich einfach nicht ästhetisch....
Sind aber leicher einzustellen und laut einigen vom Bremsverhalten besser. Kann dazu nichts sagen
 
Ja, wird wohl auch mit der Ästhetik was zu tun haben.

Fahre auch Gevenalle + V Brakes am Reiserad, bin damit sehr zufrieden und könnte mir das auch gut am Randonneur vorstellen. Ist extrem robust und zuverlässig. Umschalten auf Friktion machts nochmal flexibler.
 
Ich meine die Bremsarme müssten ganz schön lang werden, um an Schutzblechen vorbeizukommen?
Persönliche Erfahrungen mit V-Bremsen habe ich fast keine (außer Mini-V mit Umlenkrolle und das ist verjährt-).
 
Mal eine farblose Frage zwischendurch:
Warum sieht man an Randonneuren (auch zeitgenössischen) fast ausschließlich Mittelzug- bzw. Cantileverbremsen, aber keine V-Brakes? Hat das was mit den Schutzblechen zu tun? Oder mit dem Shortpull der Rennradbremshebel?

Gut, den Ausweg über Gevenalle und V-Brake ist wohl eher ein Geheimtipp. Aber das kann ja nicht der einzige Grund sein?
Du hast es ja schon geschrieben, die Auswahl an Rennradbremshebeln für (lange) V-Brakes ist begrenzt. (Gibt es als Bremsschalthebel überhaupt welche?)
Und es ist noch ein großer Unterschied in der Modulation. Die V-Brake eher digital und man braucht einen geringeren Abstand zur Felge.
Eine gute Canti und erst recht eine Mittelzug (mit Anlötsockeln) hat einen definierten Druckpunkt und wird im besten Fall progressiv bremsen. Außerdem kann man, wenn man es kann, über das Seilzugdreieck das Verhalten der Bremse verändern.
Das Schutzblech sehe ich bei 42er Reifen nicht so sehr als Problem bei der Freigängigkeit der V-Brake. Aber wenn der Querzug der V auch noch über die Strebe des Frontgepäckträgers muss (läuft meist in den Gabelkopf), dann wird das wahrscheinlich "sportlich".

Wichtigstes Argument: Ein Heine-fanboy darf das nicht, sonst wird er exkommuniziert. ;)
 
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