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Das sowieso - entspannt ;-)weniger grübeln, einfach machen
Oh, das war mir nicht Bewusst. Ich poste mal zwei Bilder. Im Paceline Forum (früher glaube ich Serotta Forum) werden häufig zeitgenössische amerikanische Räder gezeigt. Falls man sich für Bishop, Yamaguchi oder Kirk interessiert lohnt es sich da mal vorbeizuschauen.Ich sehe da nix, muss man wohl angemeldet sein...
Mach es, ich finde das gut.Noch was entspanntes:
https://www.thewoodscyclery.co.uk/journal/shop-news/brother-prototype-canti/
Wenn das Oberrohr gerade wäre und da nicht gar so einfach gestrickte wörter wir "brother" und "mr. wooden" drauf stehen würden, würde ich mir damit einen großen gefallen machen, weniger bilder anschauen, es kaufen und schlussendlich mehr zeit auf dem Fahrrad verbringen.
weniger grübeln, einfach machen
Zu meiner Verteidigung,
Jetzt sind wir schon auf Seite elf Deiner Reise, und irgendwie scheint das Spektrum der Optionen immer weiter zu werden, statt sich zu verengen.
Alternativ-Vorschlag:
Besorg Dir einen passenden, vernünftigen Gebraucht-Rahmen in einer Farbe, die Dir halbwegs gefällt, jedenfalls nicht wehtut.
Baue ihn sodann mit den Teilen auf, die Dir gefallen und funktional erscheinen.
Fahre damit ein paar Tausend Kilometer.
Dann weißt Du irgendwann, was an Deiner Komponenten-Auswahl passt und was nicht, wo für Dich die richtigen Kompromisslinien zwischen Funktion und Ästhetik liegen.
Und bei Kilometer 3741 (oder so) macht es womöglich "klick" im Kopf - und Du hast eine klare Vision, welche Farbe/welche Geometrie/welche Anlötteile Dein finaler Maßrahmen haben soll und welche Technik drankommt.
Nebeneffekt: Bis dahin hast Du viele schöne Stunden auf dem Rad verbracht, statt vor dem Computer zu hocken.
Ich finde den Rahmen auch irgendwie interessant (vor allem gefällt mir die Farbe), aber ein 4130er Geröhr ist leider alles andere als "lebendig" (sofern das mit dem "Planen" und so von Dir ernst gemeint sein sollte).Hab mir jetzt das Brother Mr. Wooden mal bissl genauer angeschaut: hat leider einen recht langen Reach. Müsste mal schauen, ob ich damit zurecht komme. Bis jetzt war mir noch jedes Rad „zu lang“. Preislich aber schon sehr interessant. Da tut man sich bei einem Kratzer oder einer Delle nicht so schwer.
Dämliche Namen gibt viele, meine Frau fährt ein pompino als winterrad. Einfach mal danach googlenMach es, ich finde das gut.
Ich habe ein Rad von "Bombtrack" und das Modell, das meine Frau fährt heißt "Space Horse".
Wenn nur der Name dämlich ist ....
Ja, das war durchaus ernst gemeint.Ich finde den Rahmen auch irgendwie interessant (vor allem gefällt mir die Farbe), aber ein 4130er Geröhr ist leider alles andere als "lebendig" (sofern das mit dem "Planen" und so von Dir ernst gemeint sein sollte).
Ja,Ich finde den Rahmen auch irgendwie interessant (vor allem gefällt mir die Farbe), aber ein 4130er Geröhr ist leider alles andere als "lebendig" (sofern das mit dem "Planen" und so von Dir ernst gemeint sein sollte).
Ich lasse mich demnächst mal vermessen. Kostet nicht die Welt, erspart mir aber hoffentlich den ein oder anderen Fehlkauf.Kann es sein, dass Du einfach einen kurzen, hohen Rahmen brauchst, weil Du lange Beine hast? Dann wirst Du mit den Standard-Geos a la Guylaine etc nicht glücklich. Nochdazu, wenn Du dicke Reifen willst
In etwa so war/ist mein Konzept. Zunächst unkomplizierte In-Dienst-Stellung des Kilometerfressers mit Teilen aus der Restekiste. Hier schon ein gewisses Reifestadium.
Jetzt sind wir schon auf Seite elf Deiner Reise, und irgendwie scheint das Spektrum der Optionen immer weiter zu werden, statt sich zu verengen.
Alternativ-Vorschlag:
Besorg Dir einen passenden, vernünftigen Gebraucht-Rahmen in einer Farbe, die Dir halbwegs gefällt, jedenfalls nicht wehtut.
Baue ihn sodann mit den Teilen auf, die Dir gefallen und funktional erscheinen.
Fahre damit ein paar Tausend Kilometer.
Dann weißt Du irgendwann, was an Deiner Komponenten-Auswahl passt und was nicht, wo für Dich die richtigen Kompromisslinien zwischen Funktion und Ästhetik liegen.
Und bei Kilometer 3741 (oder so) macht es womöglich "klick" im Kopf - und Du hast eine klare Vision, welche Farbe/welche Geometrie/welche Anlötteile Dein finaler Maßrahmen haben soll und welche Technik drankommt.
Nebeneffekt: Bis dahin hast Du viele schöne Stunden auf dem Rad verbracht, statt vor dem Computer zu hocken.
Krasse Sattelüberhöhung.In etwa so war/ist mein Konzept. Zunächst unkomplizierte In-Dienst-Stellung des Kilometerfressers mit Teilen aus der Restekiste. Hier schon ein gewisses Reifestadium.
Anhang anzeigen 1220503
Fahren...
Anhang anzeigen 1220509
Weiterfahren
Anhang anzeigen 1220517
Derzeit 4.000+ km abgespult, mit einer ungleichen Kurbel, deren linker 4-Kant so rund ist, daß ich diesen noch nicht mal mehr verschenken wollen würde. Aber so lange er fest sitzt...
Das rot weckt noch immer keine Begeisterung in mir. Aber ich kann damit leben. Wenn ich im Sommer ein anderes Rad einsetze, ist Zeit für eine Neulackierung. Oder auch nicht.