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[Suche] Alte Räder/Rahmen/Teile

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Re: [Suche] Alte Räder/Rahmen/Teile
Noch ein bißchen größer.
Locher.jpg
 
hallo,
hat jmd noch ein

mavic comete 650c vorderrad.

$(KGrHqZHJEEE+WkrILbOBP3(tjBu(g~~60_35.JPG


grüße
natal
oh man, dass sowas noch mal jemand sucht. hab ich vor 2-3 Jahren vergeblich versucht zu verkaufen, als es bei 50 € keiner wollte, hab ich es entsorgt. hat mal 1500 Mark gekostet. Die Mavics hatten auch in der Bahnversion ne Hohlachse mit Innenverschraubung, die konnte man auch auf der Straße fahren. sind nur leider häufig gebrochen innen.
 
Von hinten oder wie?

jonsnow LK 144. Dritte sind gewillt das auszuprobieren.
Man, hier muss man auch alles erklären. Du musst die Bildschirmhelligkeit hochregeln, dann scheinen die Löcher durch, ist quasi ne Lichtpause. Aber aufpassen, nicht zu tief bohren, sonst beschädigst du die Rückwand des Bildschirms.
 
Okay. Rückwand hab ich eh keine mehr. Die hat letzten Winter der Frost geholt.
 
Diese ganzen Klimmzüge mit dem Ausbohren von Kettenblättern sind für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Das geht eigentlich ganz einfach, wenn man eine Standbohrmaschine hat, bei der sich ein Schraubstock aufspannen läßt.
Hab mir jetzt mal die Freiheit genommen, JUR´s Bild als Vorlage zu verwenden:



Man nimmt sich eine Metallplatte oder Metallklotz (in der Abbildung schwarz) und bohrt 2 Löcher in einem Abstand von z.B. 4 Zähnen.
Gewinde hineingebohrt und 2 Inbusschrauben hineingedreht, deren Kopf in etwa dem Durchmesser des Kettenröllchens entspricht (auch schwarz).
Hab´s jetzt nicht mehr im Kopf, aber dürften M5 oder M6-Schrauben sein, glaub ich. Evtl. etwas befeilen.
Diesen Klotz spannt man in einen kleinen Maschinenschraubstock (blau) und den Schraubstock auf den Bohrtisch fest, nachdem man die erste Bohrung (die man anzeichnet und ankörnt) angepeilt hat.
Nun muß man für jedes weitere Loch nur das Kettenblatt um einen Zahn versetzt an die Schraubenköpfe halten und bohren.
Auf diese Weise hab ich´s gemacht, als das Hohlbohren in den 80ern in Mode war. Nachher war mir das dann doch zu hohl :)
Vor allem, weil sich in den Löchern gerne Schmutz ansammelt.
Aber wem es gefällt, kann sich so viel Mühe ersparen.
 
Diese ganzen Klimmzüge mit dem Ausbohren von Kettenblättern sind für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Das geht eigentlich ganz einfach, wenn man eine Standbohrmaschine hat, bei der sich ein Schraubstock aufspannen läßt.
Hab mir jetzt mal die Freiheit genommen, JUR´s Bild als Vorlage zu verwenden:



Man nimmt sich eine Metallplatte oder Metallklotz (in der Abbildung schwarz) und bohrt 2 Löcher in einem Abstand von z.B. 4 Zähnen.
Gewinde hineingebohrt und 2 Inbusschrauben hineingedreht, deren Kopf in etwa dem Durchmesser des Kettenröllchens entspricht (auch schwarz).
Hab´s jetzt nicht mehr im Kopf, aber dürften M5 oder M6-Schrauben sein, glaub ich. Evtl. etwas befeilen.
Diesen Klotz spannt man in einen kleinen Maschinenschraubstock (blau) und den Schraubstock auf den Bohrtisch fest, nachdem man die erste Bohrung (die man anzeichnet und ankörnt) angepeilt hat.
Nun muß man für jedes weitere Loch nur das Kettenblatt um einen Zahn versetzt an die Schraubenköpfe halten und bohren.
Auf diese Weise hab ich´s gemacht, als das Hohlbohren in den 80ern in Mode war. Nachher war mir das dann doch zu hohl :)
Vor allem, weil sich in den Löchern gerne Schmutz ansammelt.
Aber wem es gefällt, kann sich so viel Mühe ersparen.

So gehts wohl...dann hast du aber die Löcher im selben Abstand wie die Zähne, oder? Was ist wenn du sie enger beieinander haben willst? Oder nicht einfach nur einen Kreis, sondern ein Muster haben willst? Dann kommst du um das Aufzeichnen nicht herum.....
 
Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, bohrst Du die Löcher immer im gleichen Abstand zu den Zähnen des Kettenblatts. Da aber die Befestigungslöcher des Kettenblatts nicht genau mit der Teilung der Zähne übereinstimmen, landest du irgendwann mit Deiner Bohrung genau in einem dieser Befestigungslöcher (zumindest bei diesem kleinen Kettenblatt.
Manche sind ja der Meinung, dass die einfachste und optisch schönste Variante ist, wenn das Bohrloch immer genau unterhalb eines Zahnes ist.
Ich finde jedoch, dass die Bohrlöcher gleichmässig zwischen den Befestigungslöchern aufgeteilt sein sollten (das ist übrigens bei allen werksmässigen gebohrten Kettenblättern so).
Vielleicht habe ich die Anleitung auch nur falsch verstanden?
Olli

Das erreichst du ja, wenn du die Bohrmaschine jetzt so einstelltst das sie genau unter dem einem Zahn bohrt. "Rasterst" du dann weiter, ist die nächste Bohrung unter dem nächsten Zahn.
Beim gezeigten KB ist das aber alles andere als schön, weil die Zähne nicht gleich zu den Löchern der Kettenblattschrauben stehen.........
 
Also wenn ich mir in ein paar minuten die Schablone erstelle, und das auf Folie drucke, bin ich auf jedenfall schneller als wenn ich es mühsam und ungenau auf dem Kettenblatt direkt anreisse.
Folie aufkleben, ankörnen und Bohren.

Das senken kann man auch mit sowas hier gut machen:

316MibH+pIL._SL500_AA300_.jpg
 
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