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Gelöschtes Mitglied 25775
1" Vorbau mit 26mm Klemmung, Länge 60-100mm. Gerne ranzig und zerkratzt. Hat wer was über?
MfG
Levent
Nachdem ein gerissener Vorbau bei mir ankam leider immernoch aktuell :/
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1" Vorbau mit 26mm Klemmung, Länge 60-100mm. Gerne ranzig und zerkratzt. Hat wer was über?
MfG
Levent
Hat jemand eine Aero-Sattelstütze von Campa in 26,4 rumliegen, die er oder sie nicht mehr braucht?
Ich nehm auch gern einen gelben Flaschenhalter in guten Zustand, der an ein Spät-80er-Rad passt, oder eine Campa-Sattelstützenklemmschraube oder Suntour-Sprint-Hütlis in Schwarz.
Diese ganzen Klimmzüge mit dem Ausbohren von Kettenblättern sind für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Das geht eigentlich ganz einfach, wenn man eine Standbohrmaschine hat, bei der sich ein Schraubstock aufspannen läßt.
Hab mir jetzt mal die Freiheit genommen, JUR´s Bild als Vorlage zu verwenden:
Man nimmt sich eine Metallplatte oder Metallklotz (in der Abbildung schwarz) und bohrt 2 Löcher in einem Abstand von z.B. 4 Zähnen.
Gewinde hineingebohrt und 2 Inbusschrauben hineingedreht, deren Kopf in etwa dem Durchmesser des Kettenröllchens entspricht (auch schwarz).
Hab´s jetzt nicht mehr im Kopf, aber dürften M5 oder M6-Schrauben sein, glaub ich. Evtl. etwas befeilen.
Diesen Klotz spannt man in einen kleinen Maschinenschraubstock (blau) und den Schraubstock auf den Bohrtisch fest, nachdem man die erste Bohrung (die man anzeichnet und ankörnt) angepeilt hat.
Nun muß man für jedes weitere Loch nur das Kettenblatt um einen Zahn versetzt an die Schraubenköpfe halten und bohren.
Auf diese Weise hab ich´s gemacht, als das Hohlbohren in den 80ern in Mode war. Nachher war mir das dann doch zu hohl
Vor allem, weil sich in den Löchern gerne Schmutz ansammelt.
Aber wem es gefällt, kann sich so viel Mühe ersparen.
Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, bohrst Du die Löcher immer im gleichen Abstand zu den Zähnen des Kettenblatts. Da aber die Befestigungslöcher des Kettenblatts nicht genau mit der Teilung der Zähne übereinstimmen, landest du irgendwann mit Deiner Bohrung genau in einem dieser Befestigungslöcher (zumindest bei diesem kleinen Kettenblatt.
Manche sind ja der Meinung, dass die einfachste und optisch schönste Variante ist, wenn das Bohrloch immer genau unterhalb eines Zahnes ist.
Ich finde jedoch, dass die Bohrlöcher gleichmässig zwischen den Befestigungslöchern aufgeteilt sein sollten (das ist übrigens bei allen werksmässigen gebohrten Kettenblättern so).
Vielleicht habe ich die Anleitung auch nur falsch verstanden?
Olli
Warum oder? Flaschenhalter oder Klemmschraube? Ist das ein Leichtbauprojekt?
Muss es denn unbedingt gelocht sein?
Sind die aus 2. Generation gerastet? Auf jeden fall brauche ich die ohne syncro. Für:Waren die Schalthebel der 2. Generation denn anders, als die der ersten?
Hallo Dieter,Aufbohren,dann klappt es auch mit dem Kranzabzieher ohne Ausbau der Achse.
Viele Grüße
Dieter
Aufbohren,dann klappt es auch mit dem Kranzabzieher ohne Ausbau der Achse.
Viele Grüße
Dieter
...du musst immer das letzte Wort haben, wer sagt denn das der Bohrgrund flach ist , er ist es nicht ...., zumindest bei meinem Abzieher...Das möchte ich mal sehen wie du den Abnehmer "aufbohren" willst , der ist aus gehärtetem Stahl , und wie du denn im Bohrlochgrund eine flache Seite hinbekommst.