dapf
Aktives Mitglied
- Registriert
- 31 August 2016
- Beiträge
- 973
- Reaktionspunkte
- 1.041
Vielleicht wäre es in so einer Situation gar nicht verkehrt, das Thema Radsport für die nächsten Monate mal ganz abzuhaken? Gibt es nicht vielleicht etwas, das du schon immer machen wolltest, aber immer verschoben hast, weil die Zeit dafür fehlte? Sprache lernen, was bauen/basteln, Wandern, Stricken?Das mag alles sein...dennoch ist es gerade mental schwierig sich aufzubauen.
Eigentlich wollte ich bis zur op im februar noch etwas trainieren wie auch auf dem rad sitzen.
Das ist nun alles hinfällig und ich befürchte direkt so in die op zu gehen.
Danach ist 2-4 wochen komplett ruhe angesagt und anschließend habe ich den stress mit physio und reha.
@ricatos
corona hat mich nicht so niedergestreckt wie der mist derzeit.
![Zwinkerndes Gesicht :wink: 😉](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png)
Ich meine damit, dass es vielleicht helfen kann, wenn du deinen Fokus von etwas, das NICHT geht, vorübergehend auf eine neue/andere Herausforderung lenkst.
Wie andere auch schon geschrieben haben: Du verlernst das Radfahren nicht, du machst nur eine Pause.
Und in der Zwischenzeit bereitest du dich auf den Wiedereinstieg mit „Körperpflege“ vor: Kraft- und Beweglichkeitstraining (Yoga, Pilates), lass deinen Vitamin D-Wert checken, ernähre dich ganz besonders gesund u.ä.