Vielen Dank für Deine Hinweise!
Mhm, RennerTour statt RandoTournee.
Du meinst, zu wissen. Wer das nich Erklärbare nicht in seinen Gedankenkosmos aufnimmt, erfährt das Leben vielleicht nicht in dessen gesamter Bandbreite...
Was ist denn nicht erklärbar? Ich denke, alles ist erklärbar, nur kennt nicht jeder die Erklärung oder versteht sie. Darauf beruhen doch seit jeher alle Religionen. Menschen sind aufgrund fehlender Bildung nicht in der Lage, Dinge zu erklären, andere nutzen das aus und bereichern sich auf deren Kosten (teilweise auf massive und ekelhafte Weise) und versprechen nicht überprüfbares.
Verstehen und nachvollziehen kann ich dieses Sehnsucht schon, klar. Meine Oma ist ganz glücklich gestorben, weil sie wusste, dass der Herr sie zu sich holt, dass sie in eine bessere Welt übergeht. Die hatte keine Angst vor dem Sterben. Zudem erleichtert ein fester Glaube ja vieles im Leben. Man muss nicht nachfragen, warum. Das hat jemand anderes so bestimmt. Ist doch schrecklich, wie sich manche Wissenschafter den Kopf ihr Leben lang zermartern, nur um eine Erklärung für naturwissenschaftliche Phänomene zu finden, die man viel leichter damit erklären kann, dass das einfach ein Gott gemacht hat.Naja, Erklärung suchen & finden ist das eine. Aber das große Loch am Ende des Lebens - die eigene Endlichkeit & was danach kommt - zu ertragen, den Zufall/Schicksal auszuhalten & den Sinn des Daseins zu sehen/finden, sind u.a. Gründe, warum Menschen sich nach einer dies alles erklärenden transzendenten Instanz sehnen. Ist einfacher, beseelter & unterkomplexer als mit der rauen, unnachgiebigen, schonungslosen & schnöden Realität klar zu kommen.
Ihr könnt das gern beim Wein weiter vertiefen. Ich bin gespannt, was dabei an Erkenntnisse rum kommt.
Vielen Dank für deinen Input.Schöne Sache, viel Erfolg euch, das wird schon. Habe nicht alle 9 Seiten gelesen, nur die ersten beiden. Zum Thema Ernährung: ich verstehe nicht, wie man sich auf so einer Runde Süsskram vom Bäcker reinschieben kann. Eine heisse Rinderbrühe mit ein paar Nudeln, das ist mein Favorit. Es wärmt und gibt nochmal Saft. Dazwischen Banane und 1-2 Riegel nach Gusto.
Das wird ne schöne Buddytour. So was in der Art, allerdings über 2 Tage mit ca 350 - 400 km würde ich ja gern mal mit meinem @Seblog in Richtung Franken machen, aber der Lapp hat einfach nie Zeit.
Daruber lässt sich trefflich streiten.
Aber zurück zum Thema. Terence & Bud denken gerade über die Strecke nach. Zug irgendwo hin, mitm Rad zurück oder mitm Rad hin, zurück mit dem Zug.
Knifflig, da wir doch schon später im Jahr sind & die (Tages- & Jahres-)Zeit uns etwas limitiert.
Danke, für deine Vorschläge!Beides gute Ideen, auch ganz speziell für Euer tolles Vorhaben.
Wenn zurück fahrplantechnisch kein Problem ist, dann mit dem Rad zum Ziel und mit dem Zug zurück. Meine Lieblingsvariante, damit ich nicht gaaanz früh aufstehen muss.
Vorteil mit dem Zug zum Startpunkt: danach keine Fahrplanabhängigkeit mehr.
Dritte Variante: mit dem Zug nach A, Tour von A nach B, mit dem Zug von B zurück. Kann auch sehr schön sein.
Viel Spaß bei Eurer Tour - und Ihr werdet ganz bestimmt kein Problem haben, Euer Ziel zu erreichen.
prinzipiell fahre ich lieber mit dem Zug irgendwohin und dann zurück. Dann sitzt man nicht durchgeschwitzt im Zug, ist womöglich nass, dreckig und friert. Und essen kannste dann auch nicht richtig. Dann lieber früh aufstehen, wird eh erst gegen 7 richtig hell. Im Osten vielleicht 15 min früher, mehr nicht. Dafür wirds auch 15 min früher dunkel.
Sehe ich eigentlich auch so, aber wir fahren ja entspannt und schwitzen deswegen nicht.prinzipiell fahre ich lieber mit dem Zug irgendwohin und dann zurück. Dann sitzt man nicht durchgeschwitzt im Zug, ist womöglich nass, dreckig und friert. Und essen kannste dann auch nicht richtig. Dann lieber früh aufstehen, wird eh erst gegen 7 richtig hell. Im Osten vielleicht 15 min früher, mehr nicht. Dafür wirds auch 15 min früher dunkel.
Außerdem, wer will schon früh aufstehen und ohne entspanntes Frühstück starten?
Sind das dann "herkömmliche " adidas" samba aus rindskernleder? Da würde ich immer ein paar Überziehschuhe empfehlen in deser jahreszeit.So, vor der Arbeit noch eine kleine Testrunde eingelegt. Eure ganze Reifendiskussion hat mich ganz wuschig gemacht und ich hatte schon nach Alternativen geschaut, aber nein, es bleibt jetzt so! Es geht nicht um einen super Schnitt und das letzte bisschen Geschwindigkeit, sondern darum die 200 zu schaffen, mehr nicht. Momentan tendiere ich dazu 2 Flahas mit Getränken zu bestücken und den Dritten mit Werkzeug + Regenjacke und bissl Kleinkram in die Trikottasche, fertsch. Die Sambas mit SPD gefallen mir auf den ersten 50km ganz gut. Ich werde das Rad jetzt fast täglich zur Arbeit bewegen und noch etwas probieren.
Es hatte übrigens 1°
952er hätte ich noch, da hängt aber noch ein mtb dran und hat schon ein paar benutzungspuren funktion aber noch top bis ich wieder an das rad komm dauert es aber noch ein wenig, weiß also nicht ob das bis zur tour was wird, bei interesse pn dann hab ich auch noch ein paar bilder davonVielen Dank für Deine Hinweise!
Ja, das 910 SW ist schon schick. Ich schau mal, ob ich das irgendwie noch organisieren kann.
Hatte heute vorn 4,5bar & hinten ca 5 bar drauf. Lief ganz gut. Bloß vorn saß der Reifen nicht ganz richtig drauf, sodass er huppelte.
An Laufräders mangelt es nicht. Ob ich aber nochmal tausche.....
Vielen Dank für dein Angebot. Habe mich nun entschlossen nicht mehr groß am Rad herumzudoktern. Muß jetzt so gehen.
Ich stell heut Abend mal Bilder hier rein dann kannst du ja nochmal drauf rumdenken
