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KdM - Klassiker des Monats November 2018

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Re: KdM - Klassiker des Monats November 2018
So Leute alles wieder auf 0 zurückfahren,alles nur ein Missverständnis
Ich wollte eigendlich nur über das Bild teilnehmen u nicht über Text
Die Reihenfolge der zu bewertenden Räder is mir nicht wichtig,ob Bahn 1 oder 5 ist nicht entscheidend sondern das Zielfoto;)
 
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Die Bewerbung entspricht den Regularien
Der olypische Gedanke zählt
Leider hab ich keine spannende Geschichte zum Rad,kann auch keine XXXX Euros erwähnen für langjhrige suche nach mega seltenen Teilen;)

So jetzt scheint ja alles wieder in der Spur.:daumen:

Ein paar Fotos sind dem ursprünglichen Post hinzugefügt worden. Danke dafür ... gerne hätte ich allerdings noch mehr Details von der Schaltung, vom Rahmen und speziell von den Decals gesehen.
Aber dafür ist ja jetzt auch ein Link zum Aufbau-Faden nachgereicht.;)

Ich persönlich finde eine gewisse Sprödigkeit einiger Mitbewerber, die sich der gelegentlichen "Verwissenschaftlichung" unserer gemeinsamen Leidenschaft und dem visuellen Bling-Bling entgegenstellen, hier im KdM ganz produktiv und erdend ( im Sinne von "It's all about cycling, stupid").
Es geht doch letztendlich um die Freude am Fahrradfahren, mit den schönsten Rädern die je gebaut wurden oder den Stahlrössern, die uns am meisten ans Herz gewachsen sind und deshalb am besten gefallen.
Und deshalb freut es mich z.B., wenn @pumpgun seine Teilnahme hier mit Fotos seiner "Lieblingsmühle" untermalt, auf der er mit Birkenstock-Sandalen vom See im Regen nach Hause fährt und am Lenker hängt ein ganzes Hupen-Orchester. Köstlich!
Genauso komme ich klar mit @Olddutsch , wenn er sein Rad " einfach mal so zeigt und auch nicht weiß, was man da noch groß sagen soll".
Und die Bewebung von @Axxl70 mit Blümchen und Streifentrikot fand ich auch sehr apart.
Leider habe ich z.Zt. nichts am Start, um es hier zu präsentieren. Darum vielen Dank an Alle, die diesen Faden am Leben halten. :bier:

Edit: Und NATÜRLICH bin ich dankbar für jedes technische Detail ... ich bin so neugierig!
 
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So jetzt scheint ja alles wieder in der Spur.:daumen:

Ein paar Fotos sind dem ursprünglichen Post hinzugefügt worden. Danke dafür ... gerne hätte ich allerdings noch mehr Details von der Schaltung, vom Rahmen und speziell von den Decals gesehen.
Aber dafür ist ja jetzt auch ein Link zum Aufbau-Faden nachgereicht.;)

Ich persönlich finde eine gewisse Sprödigkeit einiger Mitbewerber, die sich der gelegentlichen "Verwissenschaftlichung" unserer gemeinsamen Leidenschaft und dem visuellen Bling-Bling entgegenstellen, hier im KdM ganz produktiv und erdend ( im Sinne von "It's all about cycling, stupid").
Es geht doch letztendlich um die Freude am Fahrradfahren, mit den schönsten Rädern die je gebaut wurden oder den Stahlrössern, die uns am meisten ans Herz gewachsen sind und deshalb am besten gefallen.
Und deshalb freut es mich z.B., wenn @pumpgun seine Teilnahme hier mit Fotos seiner "Lieblingsmühle" untermalt, auf der er mit Birkenstock-Sandalen vom See im Regen nach Hause fährt und am Lenker hängt ein ganzes Hupen-Orchester. Köstlich!
Genauso komme ich klar mit @Olddutsch , wenn er sein Rad " einfach mal so zeigt und auch nicht weiß, was man da noch groß sagen soll".
Und die Bewebung von @Axxl70 mit Blümchen und Streifentrikot fand ich auch sehr apart.
Leider habe ich z.Zt. nichts am Start, um es hier zu präsentieren. Darum vielen Dank an Alle, die diesen Faden am Leben halten. :bier:

Edit: Und NATÜRLICH bin ich dankbar für jedes technische Detail ... ich bin so neugierig!
Danke, dass diese Worte von dir kommen. Du schaffst es, hier zu verbinden und Brücken zu schlagen. Grossartig!
:bier:
 
Das Rad kennt ja schon der eine oder andere :D. Die ganze Geschichte vielleicht noch nicht alle. Das Rad kam als einzelner Rahmen zu mir, eher per Zufall. Ich suchte einen Masi, weil ich mir einen besonderen Klassiker aus Italien zulegen wollte, der nicht so Bling Bling ist, wie Bianchi oder Colnago. Ordentlich Renngenetik sollte es schon sein, ich wollte ja ein Rennrad. Über Masi wusste ich nicht viel mehr als dass es eine one-man-show ist, dort excellente Rahmen in Handarbeit gelötet werden und wurden und ein gewisser Eddy Mercks damit Recht erfolgreich das eine oder andere Rennen bestritt.

Über eine Facebook-Gruppe kam ich also an den Rahmen, der dann reichlich verdreckt bei mir ankam. Geputzt und poliert war er schnell und beglückte mich mit dem schönsten perlmutt-lasierten Karibik-Blau, das ich mir wünschen konnte. Die ursprüngliche Idee, mit Super Record und viel Pantographie einen zeitgenoessischen Klassiker aufzubauen, habe ich verworfen, als ich feststellte, das der Rahmen, der ursprünglich 1979 gebaut wurde, zu einem späteren Zeitpunkt bei Alberto Masi auf innenverlegten Bremszug umgebaut und neu lackiert wurde.
Ich war also einigermaßen frei und startete eine eigene Klassiker-Interpretation. Die Idee: der Rahmen steht im Mittelpunkt, alles andere sollte sich dezent im Hintergrund halten. Triomphe Schalthebel, eine non-Fluted-SR-Kurbel und Sattelstütze sowie die glatten Triomphe Naben ergaben zusammen mit den Triomphe Bremshebel mit dem schönen gravierten Shield-logo und SR2-Bremskoerpern die schlichte Optik, die den Rahmen rahmt.
Der Masi gelabelte 3t-Lenker samt passendem Vorbau und der Concor light in blauem Alcantara nehmen die Farbe der Decals auf und die weissen Züge die Linierung der Schriftzuege.

Aber das beste ist, dass sich das Rad so wunderbar fährt, wie ich es mir gewünscht hatte. Aktuell ist es mein Klassiker mit den meisten Kilometern. Es trug mich über die Straße Bianche genauso sicher und souveraen wie durch das Trentino, über die Schwäbische Alb und durch den heimischen Taunus.

Die Bilder für eure Zustimmung und eure Kritik:

Anhang anzeigen 615136 Anhang anzeigen 615137 Anhang anzeigen 615138 Anhang anzeigen 615139 Anhang anzeigen 615140 Anhang anzeigen 615141
Ich freue mich auf weitere spannende Kandidaten...:daumen:
Im Sinne von "der Rahmen steht im Mittelpunkt, alles andere sollte sich dezent im Hintergrund halten" hätten mir an dem blauen Masi Bremsen ohne Cobalto-Nüpsi noch besser gefallen.:cool:
Einer der schönsten Sättel, die ich hier seit langem gesehen habe!:rolleyes:
 
Den Selle royal contour gibt es in mehreren Ausfùhrungen..schwarz braun hell...aus Glattleder oder nubuk...mit ergal oder stahlrails...mit ca.10 prozent meiner inzwischen ùber dreistelligen Sattelsammlung nimmt er neben dem concor den ersten Platz ein was Eleganz und Sitzkomfort angeht...und passt sehr gut zu Italo Klassikern aus Anfang bis Mitte 80er Jahre
 
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Im Sinne von "der Rahmen steht im Mittelpunkt, alles andere sollte sich dezent im Hintergrund halten" hätten mir an dem blauen Masi Bremsen ohne Cobalto-Nüpsi noch besser gefallen.:cool:

Einer der schönsten Sättel, die ich hier seit langem gesehen habe!:rolleyes:
Und wenn ich dir jetzt offenbare, dass es normale SR2-Bremsen mit China-Glitzersteinen handelt?:p:bier:
 
Den Selle royal contour gibt es in mehreren Ausfùhrungen..schwarz braun hell...aus Glattleder oder nubuk...mit ergal oder stahlrails...mit ca.10 prozent meiner inzwischen ùber dreistelligen Sattelsammlung nimmt er neben dem concor den ersten Platz ein was Eleganz und Sitzkomfort angeht...und passt sehr gut zu Ràdern aus Anfang bis Mitte 80er Jahre
So einen hätte ich im letzten Jahr bei eurem Räder&Teile-Markt an der Rennbahn für'n "Zwani" auch kaufen können ... allerdings nicht in so einer exquisiten Farbe, aber doch gut erhalten. Ich ärgere mich bis heute, dass ich den damals liegen gelassen habe.
Frage an dich zum Scapin: Cromonero?... ist eine Spielart von Cromovelato, aber halt schwarz. Oder ist das noch mal was ganz anderes?
 
Und wenn ich dir jetzt offenbare, dass es normale SR2-Bremsen mit China-Glitzersteinen handelt?:p:bier:
Noch cooler fände ich Cobaltos OHNE Nippel!:cool:
Und wenn einer kommt - so an der Côte d’Azur - und sagt "Müssen aber Cobaltos ans Masi" greifst du in die Trikottasche und ziehst die Nüpsis raus.
"Sind welche", sagste dann, "ich wollt nur nicht vom schönen Rahmen ablenken". Da wär ich gern dabei.;)
Edit: darauf einen Pastis!
 
So einen hätte ich im letzten Jahr bei eurem Räder&Teile-Markt an der Rennbahn für'n "Zwani" auch kaufen können ... allerdings nicht in so einer exquisiten Farbe, aber doch gut erhalten. Ich ärgere mich bis heute, dass ich den damals liegen gelassen habe.
Frage an dich zum Scapin: Cromonero?... ist eine Spielart von Cromovelato, aber halt schwarz. Oder ist das noch mal was ganz anderes?
Ich nenne den Lack von der Farbe her cromonero...es ist eine Art dunkelbraun...dunkelgrau...es gibt das Pinarello Montello in diesem Farbton und das haben die Leute aus Treviso so auch genannt
 
1962'er Jack Taylor Sportsman

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... Das Modell "Sportsman" wurde bei Jack Taylor für Time-Trials und Clubausfahrten gebaut .... Mir war wichtig, dass so gut wie keine Komponenten vom Kontinent dran sind, sondern alles zeitgemäß von der Insel kommt ...

Komponenten:
- Felgen: Constrictor Conloy 27" - 40/32 Loch - eingespeicht mit 1,8/1,5 mm Chromspechen (4x und 3x)
- British Hub Company "Airlite": Naben - einseitiges Gewinde (kein! Flipflop)
- Chater Lea: Kurbel, Kettenblätter, Pedale, Laternenhalter
- GB: Bremsen, Lenker/Vorbau
- Cyclo Benelux: Schaltung - Mk7, dreifach mit 1/8-Kette
-TDC: Tretlager, Steuersatz, Freilaufkranz
-...
Bluemels-Airweight-Schutzbleche, Reynolds-Sattelkerze ("Dome"), undsoweiterundsofort....

Wow, Andreas, ein sensationelles Radl. Glückwunsch.

Man merkt, daß Du Dich mit den Briten schon länger auseinandersetzt. Da paßt Alles und könnte nicht nur Erstausstattung sein sondern auch die über die Jahre der Nutzung durch Upgrade und Ersatz gewachsene Ausstattung darstellen. Chapeau. :daumen:

Auf der Insel war es ja manchmal schon etwas spezieller. Man fuhr lange noch die 26" Bereifung und machte zudem auch bis fast zuletzt den Format-Wirrwar zwischen 630, 650B und 622 nicht mit; man vertraute auf die guten alten Größen 27" und 26".

Wer das nicht respektiert, muß halt damit leben, daß das Ergebnis allein deshalb optisch ziemlich unförmig und unpassend wirkt.

Auch die Paarung aus 40 und 32 Loch und noch dazu mit den Constrictor Conloy Felgen war auf der Insel eine hochwertige Paarung. OK, die Felgen besitzen keinen Hump und vertragen deshalb nicht die schlankesten Reifen und sind auch etwas kritischer was den Reifendruck angeht. Aber bei einem Club Racer liegen die "kritischen Werte" eh außerhalb des normalen Anwendungsbereiches.

Die Airlite Naben wurden über einen langen Zeitraum gefertigt und sind in der Version nur free seltener anzutreffen. Das war damals neben Blumfield und Harden mit das Hochwertigste, was man auf der Insel für Geld hat kaufen können.

Die Cyclo Benelux stellt nicht nur die klassische britische Alternative zu Simplex und Huret dar, sie steht denen auch in nichts nach, wie ich finde. Zudem ist sie nicht teurer.

Meine Punkte sind Dir also sicher und ich glaube ich werde irgendwann auch noch anfangen zu benzen; der Greifreflex ist ziemlich hoch ;)
 
Apropos Club Racer:

GB und die Inselbevölkerung gehörte vor und auch lange Zeit nach dem Krieg nicht zu den reichsten Bevölkerungen der Welt. Eher im Gegenteil; selbst nach dem gewonnenen Krieg war die Hungersnot und Armut auf der Insel z.B. größer als auf dem Kontinent, wie wir heute wissen. Deshalb war es sehr lange Usus, daß sich die Radlverrückten Räder bauen ließen, welche mehrere EInsatzzweccke abdeckten. Heraus kamen dann z.B. Path-Racer, Club Racer oder solch skurril anmutende Konstruktionen wie Bahnausfaller mit Schaltauge.

Und ja, es war nicht nur auf der Insel und auch nicht nur bei den Radfahrern typisch, daß man mit dem Alltagsgefährt zur Rennstrecke anreiste, dort schnell umbaute, das Rennen bestritt und im besten Fall auf eigener Achse wieder nach Hause kam. So war das z.B. auch bei uns für viele Sportfahrer im Automobilrennsport das normale Procedere und führte sogar dazu, daß Porsche eine eigene "Bestellgattung" - die Clubsport aka CS Modelle - einführte.

Der oben von @Ivo verlinkte Werbefilm stammt aus dem Jahr 1955 und behandelt eigentlich nicht vornehmlich das Thema Club Sport als Fahrradgattung sondern erstmal nur die Fahrradmitnahme und die Sportgattung Touring Cycling.

Der Begriff Club Racer ist eher ein Werbebegriff, der schon in der zweiten Hälfte der 30er Jahre gebräuchlich war. Er zielte eher auf den Umstand ab, daß der britische Markt nach Allroundern verlangte; also Radln, welche für verschiedene Einsatzzwecke mehr oder weniger gleich gut genutzt werden können, da sich die Leute eben nicht meherere Radln haben leisten können.

Somit sollte Club Racer werbetechnisch das - nach deutschem Sprech - Sportrad durch hochwertigere Rahmen aufwerten und dem Kunden signalisieren, daß er hier sein gesuchtes Mehrzweckgerät mit dem Standard des Criterium-Radls erhält.

Bei Peter Underwood findet sich z.B. ein Artikel von Martin Vincent über Bates, der bereits auf die 30er Jahre für Club Racer hinweist. In den Katalogen der anderen Hersteller von der Insel finden sich sehr ähnliche Hinweise - sowohl für die zeitliche Einordnung als auch für die Zuordnung zu einem Werbebegriff.
 
Apropos Club Racer:

GB und die Inselbevölkerung gehörte vor und auch lange Zeit nach dem Krieg nicht zu den reichsten Bevölkerungen der Welt. Eher im Gegenteil; selbst nach dem gewonnenen Krieg war die Hungersnot und Armut auf der Insel z.B. größer als auf dem Kontinent, wie wir heute wissen. Deshalb war es sehr lange Usus, daß sich die Radlverrückten Räder bauen ließen, welche mehrere EInsatzzweccke abdeckten. Heraus kamen dann z.B. Path-Racer, Club Racer oder solch skurril anmutende Konstruktionen wie Bahnausfaller mit Schaltauge.

Und ja, es war nicht nur auf der Insel und auch nicht nur bei den Radfahrern typisch, daß man mit dem Alltagsgefährt zur Rennstrecke anreiste, dort schnell umbaute, das Rennen bestritt und im besten Fall auf eigener Achse wieder nach Hause kam. So war das z.B. auch bei uns für viele Sportfahrer im Automobilrennsport das normale Procedere und führte sogar dazu, daß Porsche eine eigene "Bestellgattung" - die Clubsport aka CS Modelle - einführte.

Der oben von @Ivo verlinkte Werbefilm stammt aus dem Jahr 1955 und behandelt eigentlich nicht vornehmlich das Thema Club Sport als Fahrradgattung sondern erstmal nur die Fahrradmitnahme und die Sportgattung Touring Cycling.

Der Begriff Club Racer ist eher ein Werbebegriff, der schon in der zweiten Hälfte der 30er Jahre gebräuchlich war. Er zielte eher auf den Umstand ab, daß der britische Markt nach Allroundern verlangte; also Radln, welche für verschiedene Einsatzzwecke mehr oder weniger gleich gut genutzt werden können, da sich die Leute eben nicht meherere Radln haben leisten können.

Somit sollte Club Racer werbetechnisch das - nach deutschem Sprech - Sportrad durch hochwertigere Rahmen aufwerten und dem Kunden signalisieren, daß er hier sein gesuchtes Mehrzweckgerät mit dem Standard des Criterium-Radls erhält.

Bei Peter Underwood findet sich z.B. ein Artikel von Martin Vincent über Bates, der bereits auf die 30er Jahre für Club Racer hinweist. In den Katalogen der anderen Hersteller von der Insel finden sich sehr ähnliche Hinweise - sowohl für die zeitliche Einordnung als auch für die Zuordnung zu einem Werbebegriff.

Danke, sehr bereichernd. Interessanterweise findet noch heute der Begriff Clubsport im Automobilbereich Verwendung. Nur das es sich mittlerweile um eine sehr elitäre Veranstaltung von Hobbypiloten handelt. Oft als Markenpokal ausgetragen, sind die Fahrzeuge heutzutage das Gegenteil von Clubracer. Dabei war Porsche bis in die 90er Jahre führend bei dem Thema. Der 911 galt lange Zeit als einziger Sportwagen, mit dem man zur Rennstrecke fahren könnte, dort auf Slicks wechselte und ambitioniert an Hobbyrennen teilnehmen konnte. Das Geheimnis lag im extrem stabilen Fahrwerk, weshalb ein 11er aus den 80ern noch heute ein sehr sicher sehr schnell bewegbares Auto ist, sowie an der Trockensumpfschmierung, die Porsche bis zur Modellreihe 993 konsequent durch alle Baumuster einsetzte. Dies ermöglichte eine einwandfreie Ölversorgung aller Motorteile bei hohen g-Kraeften, weil sie nur auf der Rennstrecke auftreten. Ende des Exkurs.:)
 
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