Olddutsch
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Bei dieser Bremsengeometrie eher lang.
was meinst du damit
steiler oder flacherer Winkel des Seildreiecks
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Bei dieser Bremsengeometrie eher lang.
Spitzer(er) Winkel in der Mitte des Dreiecks (wo der Seilzug vom Lenker her kommt). Am Schenkel sollte der Winkel zwischen Schenkel und "Quer"-Zug zu Beginn knapp 90 Grad sein, und dann, wenn die Gummis richtig an die Felge gedrückt werden, ziemlich genau 90 Grad. Das alles für den Idealfall; in der Realität wird man das nie ganz hin bringen, z.B. weil die Gummi ja ständig verschleissen und damit die Längenverhältnisse ebenfalls ständig etwas ändern.
Zum Hebel, resp. von der Seilaufnahme zum Drehpunkt des Bremsschenkels. Ich würde es zwar unbedingt so einstellen. Aber gleichsam würde ich mir nicht zu viel erhofften. Die Bremsen sind einfach nicht mit heutigen gleichauf.Aha! Muss der Querzug in der Bremsstellung im rechten Winkel zum Hebel stehen oder zur Achse der Bremmsgummis?
welche kurbelmöglichkeiten hatte man denn überhaupt in den 70ern für ccer? wenn man
38 blätter montieren wollte? - ausser TA, stronglight?
Gebhardt fertigt Kettenblätter auf Wunsch.welche kurbelmöglichkeiten hatte man denn überhaupt in den 70ern für ccer? wenn man
38 blätter montieren wollte? - ausser TA, stronglight?
Den Vorbau gab es ab Mitte der 50er Jahre und den Lenker gab es sicher um 1963. War auch früher keine grosse Sache einen Vorbau vom 22.2mm auf 22.0mm abzuschleifen. Mache ich mit einem dünnen und langen Stück mittelfeinem Schleifpapier.vorbau und lenker kenne ich so auch nicht
ambrosio in französisch
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3T lenker logo
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ist das 60er oder 70er jahre?
Ist das so ein ähnlicher Gegenhalter wie am Kildemoes von @ta22os ? Vielleicht zeigst Du mal ein Foto?Hallo!
Mal eine Frage für die Physik-Kenner: fahre am Roberts Reiserad klassische Cantis mit Gegenhalter an der Gabel. Da die Gabel vorn und hinten Gewinde hat, ist nun der Gegenhalter ausschließlich am vorderen Gewinde befestigt, das Schutzblech separat hinten. Durch das Lesen der falschen Threads im Netz stellte sich mir nun die Frage, ob diese Befestigung ausreichend ist oder die auftretenden Kräfte am vorderen Loch/Gewinde irgendwann zu einem Ausschlagen führen...
Kann mich jemand beruhigen? Oder wirken da andere Kräfte als die des Zuges?
Bei M5 (gegenüber üblich M6) wäre mir auf Dauer das Risiko eines Bruchs zu groß. Ist das M5 denn direkt in die Gabelkrone geschnitten oder ist das ein z.B. eingeklebter oder eingepresster Einsatz? Falls nein ...Yepp, das ist exakt so ein Gegenhalter wie bei dem Kildemoes. Hab mal ein Bild angehangen.
Die Gabel hat tatsächlich auf beiden Seiten ein Gewinde, nehme mal an vorn ursprünglich zur Licht/Gepäckträgermontage. Gewinde ist vorn und hinten M5, also nicht wirklich dick. Wandstärke von der Gabel ist hingegen allerdings halbwegs ok, da es sich um ein dediziertes Reiserad handelt.