ricatos
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Und ich bin gerade dabei ein Hotel für eine Woche im Juni in den Dolomiten zu buchenSo ich hab glaub mein mentales Tief überwunden. Habe mich gerade für den Riderman 2025 angemeldet und nun ein neues Ziel im September![]()
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Und ich bin gerade dabei ein Hotel für eine Woche im Juni in den Dolomiten zu buchenSo ich hab glaub mein mentales Tief überwunden. Habe mich gerade für den Riderman 2025 angemeldet und nun ein neues Ziel im September![]()
Heute die 4*12 mit der vorgegebenen Intensität aus dem Plan gefahren, bis auf die 40min LIT zu Beginn. Da habe ich soweit erhöht bis ich mit der HF in Zone 2 war (15 Watt). Zum Ende des Intervall 4 dann 2-3 Schläge in Zone5 (88,5%). so hat sich es auch angefühlt, aber noch machbar.
Da bin ich auch einmal drauf reingefallen.Muss mich korrigieren. Bin auch die Intervalle mit 15W mehr gefahren, da Rouvy auch alle folgenden Intervalle inkl. Erholung mit erhöht und ich verbaselt habe wieder runter zu stellen nach den 40min LIT zum Anfang.... Gut zu wissen das das funktioniert.Ich fahre dann mal die 15min Intervalle jetzt nach Plan.
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Ja sicher, immer drupp damit.Hab mich irgendwie gewundert warum mein Puls heute höher war als vorgestern. Erst nach der Einheit gesehen, dass es 15min und nicht 12min waren
Mal eine allgemeine Frage:
Ich zeichne aktuell immer Zwift Hub (ERG) und Kurbel-PM (Inpeak einseitig) in ICTrainer auf. Ich habe jetzt mal die letzten beiden Fahrten verglichen und doch recht hohe Abweichungen festgestellt. Grundsätzlich könnte der ERG der Rolle ein Problem sein, allerdings hatte ich bei der Differenz zu einem 4iiii zuletzt am anderen Rad keine großen Unterschiede ausgemacht, ob ERG an oder aus. Da lag die Abweichung immer bei ungefähr 2% (was mir auch egal ist da ich mit diesem Rad nicht mehr fahre außer auf der Rolle). Jetzt habe ich am WE mein Van Rysel auf die Rolle gebaut und komme auf folgende Abweichungen:
Anhang anzeigen 1539989
Den rot markierten Wert habe ich beim Mittelwert unten rausgelassen weil offensichtlich völlig "off" und kleine Messgröße, da ICTrainer mir bei der Einheit die Runden komplett zerschossen hat.
Mittlere Abweichung aus beiden Einheiten liegt bei ca. 5,60 %, so viel misst die Kurbel mehr als die Rolle. Jetzt endlich zur Frage: Was mache ich da in der Praxis draus? Outdoor FTP +5% ? Oder gar nichts? Oder oder?![]()
Muss mich korrigieren. Bin auch die Intervalle mit 15W mehr gefahren, da Rouvy auch alle folgenden Intervalle inkl. Erholung mit erhöht und ich verbaselt habe wieder runter zu stellen nach den 40min LIT zum Anfang.... Gut zu wissen das das funktioniert.Ich fahre dann mal die 15min Intervalle jetzt nach Plan.
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Ja, das ist fast schon zu intensiv. Da wäre ich in jedem Fall mit zukünftigen Erhöhungen erstmal sehr vorsichtig.Heute MIT 4x15' zum Ende IV3 war beißen angesagt. IV4 eher Mental gemeistert. Die Beine wurden immer Schwerer. Eigene Ziele gesetzt, quasi immer zur nächsten 5min. Marke gefahrenfahren. letzer IV 89% der HFmax erreicht, also fast im Rahmen von 80-87%
Danke für deine Rückmeldung, ich werde versuchen mich daran zu halten. Als Anmerkung, die Belastung 4x12' und 4x15' war die gleiche. Nach den Einheiten ist das Körpergefühl recht gut.Ja, das ist fast schon zu intensiv. Da wäre ich in jedem Fall mit zukünftigen Erhöhungen erstmal sehr vorsichtig.
Fühlt sich bei mir genau so an - als würde mir die Kraft in den Oberschenkeln fehlen oder als kämen die Muskeln nicht mit ganz mit der Entwicklung mit. Aber alles kein Problem, noch komme ich gut mit dem Training zurecht.Ich habe das Gefühl, dass im Moment eher die Beine als die Pumpe die Begrenzung sind.
Klingt alles recht hart. Ich hoffe, dass ich nicht übergriffig rüberkomme, bin kein Trainer, aber ich arbeite mit vielen, die neben Beruf ehrenamtlich engagiert sind. Das sind meine Gedanken dazu: Müde und fett werden kann man auch von zu viel Belastung und Streß. Als Kopfarbeiter können die Beine teilweise regenerieren, während der Kopf arbeitet. HIT ist da ein Ausgleich zur Arbeit. Bei schwerer Handarbeit geht das nicht so. Wahrscheinlich lohnt es sich in Deinem Fall, erstens den Schlaf zu organisieren (dein Schlaf ist ein sehr sehr großes Geschenk an deine Firma. Ich hoffe, die bezahlen dafür sehr gut) und dann zweitens deine Regenerationszeiten in den Kalender zu schreiben (Zeiten, in denen Du die Beine auf der Couch hochlegen oder am Spielplatz auf der Bank sitzen und den Kindern zuschauen kannst oder Essen mit der Familie).Nachdem letzte Woche die Hälfte ausfallen musste wegen Rüsselpest (dauerte zum Glück nur zwei Tage, kein Husten, kein Fieber, reichlich Appetit) habe ich vorgestern (Montag) zumindest noch den Sonntag nachgeholt, verkürzt auf 90 Minuten (eingespart beim LIT-Teil). Dabei habe ich feststellen müssen, dass die HF trotz Intensität nach Vorgabe bei den 4x12 auf 90/91% (bis 172HF= der HFmax (=188) gestiegen ist, trotzdem ließen sich die Intervalle eigentlich noch gut fahren.
Gestern habe ich dann gleich den ersten Tag dieser Woche angehängt mit den 4x15-Intervallen bei identischer Intensität, wobei die HF deutlich niedriger blieb (160-168HF bzw. 84 bis 88% HFmax). Interessant, dass a) das letzte Intervall gefühlt besser lief als das Vorletzte, und sich die HF vom ersten bis zum letzten Intervall sogar leicht gesenkt hat.
Bei beiden Einheiten war jedoch der Startpuls bzw. die HF in den Pausenzeiten deutlich zu hoch, mindestens zehn Schläge höher als für mich im Normalbereich (135W=140-145HF, HFmax=188). Entweder das liegt daran, dass beide Einheiten (wie eigentlich fast alle gefahrenen Einheiten) innerhalb von ein bis zwei Stunden nach dem Abendessen (Hauptmahlzeit) gefahren wurden, was sich i.d.R. nicht anders einrichten lässt, oder ich bin nicht wirklich fit und ausgeruht an die Sache rangegangen (was sich schichtdienstbedingt und aus privaten Verpflichtungen ebenfalls kaum ändern lässt).
Genereller Knackpunkt, der auch für den Ausfall der einen oder anderen Einheit mitverantwortlich ist, ist der Schlafrhythmus. Mal gibt's elf Stunden in der Nacht bis zum späten Vormittag, mal müssen vier bis fünf Stunden in der Nacht ausreichen, ab und zu muss es "Schlafsplitting) sein (zweite Nachthälfte drei oder vier Stunden dösen in der Bereitschaft, am Vormittag dann nochmal zu Hause "nachschlafen", das alles im munteren täglichen Wechsel mal so und mal so. Dienstplanmäßig habe ich an einem Tag Dienst von 6 bis 18 Uhr, am Tag danach Nachtdienst von 18 bis 6 Uhr, dann kommen zwei freie Tage (wovon schonmal der eine oder andere Tag/Nacht zum Dienst-Tag wird). Vor Mitternacht brauche ich nicht ins Bett zu gehen, diese Zeit hat sich als am Besten kompatibel mit dem unregelmäßigen Schichtrhythmus erwiesen. Kommen halt dann vorgenannte suboptimale Schlafenszeiten bei raus, über die Woche gemittelt sind es aber zumindest mindestens 7 Stunden pro Nacht.
Diesen Block bis zum nächsten Test werde ich noch durchziehen soweit möglich und mich dann entscheiden, ob ich weiter dabei bleibe. Zum Einen fordert dieses Blocktraining viel Toleranz (nicht nur) von der besseren Hälfte ab, zum Anderen zeichnet sich doch ab, dass über eine Gewichtsreduktion nicht an der pVO2max, aber doch an der relativen VO2max bezogen auf das Körpergewicht deutlich mehr zu holen ist. Ob zehn Kilo mehr oder weniger den Berg hochzuwuchten sind macht halt schon einen Unterschied. Gut möglich, dass ich mit mehr LIT/FatMax garniert mit einer ordentlichen HIIT-Einheit pro Woche besser fahre - das MIT wäre dann ab Frühjahr draußen auf der Straße topografisch bedingt eh der Standard, LIT geht da fast nur mit dem E-Bike.
Danke für deine RückmeldungHeute dann die MIT-Leiter erledigt, die 72% pVO2Max sind schon ganz gut fordernd. Wer gestern bei mehr als 80/81% MaxHF lag im 3./4. Intervall, sollte ggf. für heute überlegen, ob er nicht lieber mit etwas reduzierten Watt in das Training geht. Vor allem wenn man durch Arbeit/Family nicht ganz 100% ausgeruht ist. Sonst ist das schon ziemlich fordernd. (auf Gruppe B bezogen)