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Die blaue Unbekannte 501 - die neue Allzweckwaffe?! Und anderes 😅

Die Gratwanderung zwischen "Erwecke wenig Begehrlichkeiten" und "Mache mir Freude" Versuche ich zu gehen, indem ich mir erlaube zu kombinieren und immer wieder auszuprobieren, was mir Spaß macht bzw. was ich immer schon Mal probieren wollte. Die Kombi 10x mit Hasenohren gehört dazu.

Ganz ausgezeichnet gefällt mir jetzt schon der alte Randolenker, auch wenn er fürchterlich zerschrabbelt ist.


Auch sehe ich schon, dass mir nur silberne oder nur schwarze Komponenten nicht gefallen - ein Mix ist gut mit dem Rot.
Die Sattelstütze allerdings muss gehen, eine silberne Promax ist bestellt.

Des Weiteren brüte ich gerade über den Bremsen:

Das wäre einfach, aber langweilig und knapp mit Blechen.



Davon etwas?

Oder neu?
Tektro CR720 z.B.?!


Hebel?!
Klassisch Mafac oder Leichtbau oder Shimano oder Dia-Compe, jeweils mit Rückholfeder? Oder Klapperweinmänner?

Umwerfer?
Dem 105er fehlt die Klemmschraube, sonst würde er sich gut in das Schwarz-Silber fügen ...
 
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Re: Die blaue Unbekannte 501 - die neue Allzweckwaffe?! Und anderes 😅
Das erinnert mich an den VW-Bus, den wir von VW mit einem Brandloch in der Rückenlehne im Lendenbereich von der Inspektion zurückbekamen. Ist uns tatsächlich erst ein paar Tage später aufgefallen. In dem Bus wurde nicht geraucht, aber laut VW konnte es nicht bei ihnen passiert sein...
Ist 30 Jahre her, aber das Loch ist noch drin...
Das erinnert mich an den blaumetallicfarbenen 1992er (oder 1993er) Golf III meiner Frau. Den habe ich damals poliert und hatte plötzlich blaue Farbe in der Polierwatte.
Logisch. Am Kniestück war kein Klarlack drauf. Die Nachforschung ergab, dass der Neuwagen bei VW einen Ditscher im Werk abbekommen hatte.
Als normaler Neuwagen wurde er dennoch verkauft.
 
Dafür hat man ja die Richtglocken. Das sieht für mich jetzt nicht so schlimm aus, als dass man es nicht selber gut hinbekommen könnte.
Das ist 'ne Reisegabel, die ist schon recht stabil. Biege ich das eine Bein nach vorn oder das andere nach hinten? Das wird sich dann wohl an der Gabelkrone bewegen.
Hmm, ich würde lieber das Rohr verbiegen und und nicht Bein und Krone an der Lötstelle auseinanderreißen?!
 
Das ist 'ne Reisegabel, die ist schon recht stabil. Biege ich das eine Bein nach vorn oder das andere nach hinten? Das wird sich dann wohl an der Gabelkrone bewegen.
Hmm, ich würde lieber das Rohr verbiegen und und nicht Bein und Krone an der Lötstelle auseinanderreißen?!
Spann die Gabel mit Klötzen zwischen Gabel Kopf und Cantisockel in dein Tischerschraubstock und dann die hintere nach vorne biegen.
 
Spann die Gabel mit Klötzen zwischen Gabel Kopf und Cantisockel in dein Tischerschraubstock und dann die hintere nach vorne biegen.
+1! Habe so schon mehrere Gabeln gerichtet, darunter eine 531-er Gabel von einer Gazelle (seit 9000 km unauffällig unterwegs) und eine Crosser-Gabel aus Hi-Ten (hat seitdem 1500 km Gelände-Einsatz unbeschadet überstanden). Gegebenenfalls mit Rohrverlängerung arbeiten, um gezielt und dosiert die nötige Kraft aufzubringen.
 
Wie macht man das mit dem Hinterbau?
Bei einem Rahmen habe ich es so, dass ich in das linke Ausfallende oben oberhalb der Achse eine 0,2mm Federblattlehre einlegen muss. Dann ist das LR gerade. Das habe ich mit bestimmt 5 Laufrädern getestet. Das Laufrad kann man ausschließen. Ohne Federblattlehre steht das Laufrad minimal schräg.
In der Praxis eigentlich egal aber das stört mich halt.
Der linke Hinterbau müsste also minimal nach unten und/oder der rechte nach oben.
Wie richtet man sowas?
 
Wie macht man das mit dem Hinterbau?
Bei einem Rahmen habe ich es so, dass ich in das linke Ausfallende oben oberhalb der Achse eine 0,2mm Federblattlehre einlegen muss. Dann ist das LR gerade. Das habe ich mit bestimmt 5 Laufrädern getestet. Das Laufrad kann man ausschließen. Ohne Federblattlehre steht das Laufrad minimal schräg.
In der Praxis eigentlich egal aber das stört mich halt.
Der linke Hinterbau müsste also minimal nach unten und/oder der rechte nach oben.
Wie richtet man sowas?
Noch nicht gemacht, und deshalb nur spekulativ und ohne Gewähr: Wenn's wirklich nur um 0,2 mm geht, würde ich dem Ausfallende mit der Schlüsselfeile zu Leibe rücken.
 
Das wäre bei einem verchromten Ausfallende nur Plan "B".
 
Wegen des Steuersatzes sehe ich das wie @Bonanzero, da ist eine Kontermutter mit Headlock wohl die beste Wahl

Wenn dir nach Basteln zumute ist, ich habe an einem Reiserad einen Canti-Gegenhalter für Vorbaumontage als Kontermutter zweckentfremdet, den hättest du ja schon herumliegen:

Untitled-1.jpg


Bastelei in 3 Schritten:
1. Anstelle der Kontermutter einen Spacer aufsetzen, der über das restliche Gewinde der Gabel geht
2. Den Canti-Gegenhalter am ausgebauten Vorbau auf der späteren Stelle des Vorbaus fixieren, wo der Vorbau aus der Gabel kommt
3. Vorbau einbauen, der Gegenhalter drückt nun den Spacer auf die Steuersatzmutter und hindert diese daran sich zu lösen

Und im Rinko-Anwendungsfall einfach Vorbau lösen und mit der Hand den Steuersatz aufschrauben. Dauert bei mir nur Sekunden. Bei mir hält das der Gegenhalter auch gleich noch die Klingel :D
 
Sind wir jetzt in der Landmaschinen Schmiede
das gibt es in serie, hab ich an meinem raleigh 653. da ist die gabel zu kurz abgesägt und ein ganz flach bauender steuersatz ohne kontermutter mit 2 inbusmaden stattdessen verbaut.

oops, wurde schon bebildert...

die simplex hasenohren mit ihrem kleinen seiltrommeldurchmesser schalten bei mir 7f auch mit ca 150° hebelwinkel. das könnte man ja am sw mit alternativer klemmung vom zug reduzieren.
 

Da gibt es was von Pro: für DI2 taugliche Vorbauten wie Modell Tharsis mit Vorspannmutter unter dem Vorbau.

Das ist eine weitere Möglichkeit von Pro-der Vergleich zeigt hier die kompaktere Größe im Vergleich zum wuchtigen Werkstattschlüssel.
Ich sah die guten Shogun-1"Kopfmuttern mit Inbusmadenschrauben bei Bikekult.
@Vaang war schneller auf dem Tip.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie macht man das mit dem Hinterbau?
Bei einem Rahmen habe ich es so, dass ich in das linke Ausfallende oben oberhalb der Achse eine 0,2mm Federblattlehre einlegen muss. Dann ist das LR gerade. Das habe ich mit bestimmt 5 Laufrädern getestet. Das Laufrad kann man ausschließen. Ohne Federblattlehre steht das Laufrad minimal schräg.
In der Praxis eigentlich egal aber das stört mich halt.
Der linke Hinterbau müsste also minimal nach unten und/oder der rechte nach oben.
Wie richtet man sowas?
Sind da senkrechte Ausfallenden verwendet worden?
 
Hat sich auf jeden Fall gelohnt, meinen Aufbau hier zu schildern - super Tipps von allen Seiten!
 

Da gibt es was von Pro für DI2 taugliche Vorbauten wie Modell Tharsis mit Vorspannmutter unter dem Vorbau.

Das ist eine weitere Möglichkeit von Pro-der Vergleich zeigt hier die kompaktere Größe im Vergleich zum wuchtigen Werkstattschlüssel.
Ich sah die guten Shogun-1"Kopfmuttern mit Inbusmadenschrauben bei Bikekult.
Genau, einfach den guten Campa Schlüssel absägen.
 

Breite Cantis mit breiter Seilbrücke für Rennbremshebel,Gegenhalter an Gabelkopf,Zug und Hülle leicht aushängbar.
 
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