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KDM - Klassiker des Monats Juni 2020

O.k. - was soll's: Ich stelle mein Pinarello vor. Mal wieder ein Youngtimer oder Neo-Klassiker... Wie ihr wollt. Auch, wenn @gridno27 einen Verwandten schon mal gezeigt hat hier.
Pinarello "Banesto" Team - 1994'er Gen.
Oria ML 34 - Campa Record 1994

Ich hab's vor eineinhalb Jahren zum Geburtstag von meinem Schrauberkollegen und Freund bekommen. Den Beifang (Chorus-Grupe) hat er behalten und so sah's aus:

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Das Rad war vom Lack und den Klebern fertig. Chrom war gut.

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Neulack war angesagt. Zuerst wollte ich zu Velociao, dann wollte ich aber nicht so lange warten und damit war Selbermachen angesagt.
Decals vom Australier:

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Und so sah es dann ohne Klarlack aus - Audi AO9 ist das 3-Schicht-Farbsystem und passt optimal (Gabelkrone ist noch orginal):

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Als Vorbild habe ich mir das 93'er-Rad von Jean Francois "Jeff" Bernard genommen (Big-Mig ist ein spezielleres Modell gefahren - auch Oria-ML 34, aber geschweißt):

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Und hier das Endergebnis. Ich habe mich gegen die 1993'er-Record entschieden, da ich das Rad im Urlaub auf Mallorca bewege und da brauche ich keine 5-Gelenker-Deltas. Ich hätte die Dinger liegen und die Ergopower 2. Generation auch. Wenn ich's denn irgendwann mal will. Der Rest ist identisch zur 94'er Record.
Ich habe auch lieber Mavic-CXP33-Felgen genommen (und keine Campa-Omega), da sie eine geschliffene Flanke haben. Das Rad muss eben 2 Wochen sorglos fahren, ohne Werkstadt.
Was soll man sonst im Spanienurlaub fahren?! ;)

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1994 gehen auch schon Ciussi - obwohl eigentlich... Naja. Praktisch und gut sindse und an den Rädern der Banstofahrer hat man sie auch oft gesehen - also kein Fauxpas:
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Sattelstützenauszug wird ganz sicher auch wieder gemäkelt,... Aber das ist meine Geometrie: Größerer Rahmen geht nicht, dann wäre der Vorbau knirsch am unteren Anschlag und das Oberrohr zu lang. Passt! 100-%'ig!
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Lenker/Vorbau ist ITM 400 mit ITM Super-Italia. Auch Kork-Lenkerband ist zeitgemäß und praktisch. Gut-und-günstig sowieso:
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Sattel der Turbomatic - wie Big-Mig. Der bisher bequemste Sattel, den ich jemals gefahren bin. Nicht schön, aber hier aus Originalität und Bequemlichkeit Pflicht:
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Tolles Rad, fährt großartig. Der Oria-ML 34 ist fast schon Edelstahl und richtig leicht. Von der Steiffigkeit kann ich auch nicht klagen. Optimale Kombination, findich.
Ich hatte das Rad im Oktober 14 Tage auf Mallorca und keine Probleme damit. Bis auf den lockeren Steuersatz... Keine 32-mm-Steuersatzschlüssel auf der ganzen Insel zu kaufen. Naja: Ab in die Werkstadt und der Meister vor Ort war sehr angetan. Er hatte seinem jungen Kollegen einiges zum Rad erklärt... :rolleyes::D
 
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Re: KDM - Klassiker des Monats Juni 2020
schön :rolleyes: ...das perlmutt-weiss hast Du den Fotos nach zu urteilen gut getroffen - aber es tut mir leid irgendwas stört mich!? vielleicht das kräftige blau, das ist i.d.R. meist stark ausgeblichen und warum ist der Oria Aufkleber oben auf dem Sitzlrohr, de gehört doch nach unten ... sind aber nur Kleinigkeiten, hauptsache Du bist damit zufrieden

Was ist das für ein RH und was wiegt das ganze - nur interessehalber ... meins liegt inkl. TIME TBT Pedale bei immerhin 10,7 kgs
 
Die Position des Klebers habe ich nach Vorbild der Teamrahmen gemacht. Der ist auch anders als der relativ große "Werbeaufkleber" für die Verkaufräder. Da gibt's 'ne Menge Bilder von den Rädern, man darf nur nicht Miguel Indurains Rahmen nehmen.
Ich habe mich gegen die Anordnung vom Original/Katalograd entschieden und bin in Richtung Teamrad gegangen. Daher auch kein Pinarello-Wappen am Steuerrohr, sondern das Banesto-"B".
Bei den Teamrädern gibt's auch einige "individuelle" Varianten der Anordnung von Klebern. Daher habe ich mir auch schmerzfrei künstlerische Freiheiten erlaubt ;)
Die Farbe passt wirklich richtig gut. Auf den Fotos wirken die Farben auch etwas komisch. Das Perlmutt reflektiert halt eigenwillig.
Das Blau ist halt blau und nicht violett - du weißt, worum's geht :D

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Ich gehe nicht davon aus, dass das Rad da oben eine Fälschung ist. Auch, wenn bei den Komponenten ein wenig "Anpassung" passiert sein dürfte.
 
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So, nachdem im letzten Monat zwar viel Tolles aber, außer dem Siegerrad, erstaunlich wenig italienisches gezeigt wurde, soll mein Beitrag beitragen, die Verhältnisse mal wieder auf die Füße zu stellen … :D

Wer sich etwas mit den Mythen und Helden unter den lötenden Männern Italiens befasst, kommt natürlich an Sante Pogliaghi nicht vorbei (die Autokorrektur schlägt »Tante« vor :oops:). Seine Werkstatt in Mailand hat die Rahmen für so manchen Großen des Radsports hergestellt … Vermutungen, Gerüchte und Details kann ich aber auch nur aus den bekannten Quellen zitieren.
Francesco Freschi war in den 60ern und bis 1976 bei Pogliaghi als, wie es heißt: »Berater für technische Entwicklung« zuständig …
1976 gründete er zusammen mit seinem Sohn Emiliano eine eigene Werkstatt mit Laden, ebenfalls in Mailand. Die entstehenden Rahmen wurden unter dem eigenen Nahmen vertrieben … die enge Verbindung mit Pogliaghi wurde anfangs durch die grafische Übereinstimmung der Decals betont, bei denen das Pogliaghi-Layout übernommen wurde. Ab Ende der 70er gab ein neues Logo mit dem FF für Francesco Freschi …
Seine Rahmen haben die typische Sattelklemmung durch die Sitzstreben, die schon an einigen Pogliaghi-Rahmen ausgeführt wurde und die auf ihn zurückgehen soll (Cinelli lassen wir jetzt mal außen vor :rolleyes:). Die späteren Rahmen weisen viele innovative Lösungen für Zugführungen auf …

Aber nun zum vorgestellten Rad: Ich habe schon lange ein Freschi gesucht und dann den Rahmen als Komplettrad bei eBay gekauft … er war mit einer wilden Mischung an Teilen aufgebaut, die so wirkten, als sei eine Hinterhof-Werkstatt ausgefegt worden … Das Innenlager bestand aus Teilen vier verschiedener Hersteller, nichts passte zueinander. Von allen Teilen hat es nur die gekürzte Rino-Stütze ans jetzige Rad geschafft.
Die Gruppe lag schon einige Zeit bei mir rum und passt zeitlich super. Sie stammt von einem Rad, das sehr viel gefahren wurde; die eine oder andere Gebrauchsspur zeugt davon.
An sich stehe ich nicht so auf Drilling, aber diese Teile wurden offensichtlich tatsächlich im Glauben an die Leistungsverbesserung gebohrt und irgendwie beeindruckt und amüsiert mich die damalige Einstellung, im Selbst-ist-der-Mann-Verfahren hochpreisige Industrieteile zu »verbessern« … eventuell ist die Bremsanlage nicht mehr alpensicher:eek: (hat aber nach Auskunft des alten Herren 100.000 km hinter sich)?
Die Lager sind beide OMAS, der Sattel ist ein Italia superprofessionell, die SR-Pedalen hatte ich noch und das Cinelli-Cockpit gehörte zum Gruppenrad. An Neuteilen gabs Reifen, Repro-Gummis für Bremsen und Hebel, Züge und Hüllen und die schöne NOS-Regina-Kette passend zum Loch-Thema des Rades …
Es sind zwar viele leichte Teile verbaut, aber bei Sattel und Laufradsatz gibts einigen Spielraum … wiegt so wie abgebildet 8,83 kg
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Ja, die Bremse ist schon hart bearbeitet :D
Aber scheint sehr sauber ausgsführt worden zu sein. So gut wie die aussehen, kann man die gut im Auge behalten und nach Rissen Ausschau halten.

Sehr schick! Die Gian Robert Kettenblätter sind toll, auch wenn sie deutlich schwerer als Campa SR Blätter sein dürften.
 
Ja, die Bremse ist schon hart bearbeitet :D
Aber scheint sehr sauber ausgsführt worden zu sein. So gut wie die aussehen, kann man die gut im Auge behalten und nach Rissen Ausschau halten.

Sehr schick! Die Gian Robert Kettenblätter sind toll, auch wenn sie deutlich schwerer als Campa SR Blätter sein dürften.

Des täuscht. Die Löcher sehn durch die Fase nur so gross aus.
 
@tourenfred

steckt da viell nen 26,0mm Lenker in nem Vorbau mit 26,4mm Klemmung?

Anhang anzeigen 798058
Das hab ich ehrlich gesagt nie hinterfragt … kam komplett so vom vielfahrenden Opa. Tatsächlich hat der Lenker, direkt neben der Klemmung gemessen, nur 26,2. Laut velobase sollten beide Teile 26,4 haben. Kopfkratz …hat jetzt aber ca. 45 Jahre gehalten …
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Das wäre auch meine Rahmenhöhe...
Ist aber - wie gesagt - das geschweisste Rad vom Big Mig. Soll von Dario Pegoretti sein...?
Die andren Jungs im Team sind die normalen Pinarellos gefahren. Gleicher Rohrsatz (Oria ML 34), aber klassisch gemufft - wie meiner.

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Hier sind die Nationalfarben auch sehr ausgeblichen
 
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So, es fehlt noch ein Franzose, oder?

Covid19 sei Dank! Viele räumen Ihre Keller aus, so auch der Verkäufer dieses schönen türkisen Rades aus Schwerte bei Dortmund. Dank seiner Liaison mit der Tochter des damaligen Bürgermeisters kam er an dieses Peugeot PX10. Der Bürgermeister hatte wohl keine Zeit mehr zum Radfahren und somit fiel das PX10 in die Hände des Freundes seiner Tochter. Nach durchaus intensiver Nutzung verschwand das Rad irgendwann im Keller und mit dem Ausbruch der Corona Krise kam es zwecks Verkaufs wieder zum Vorschein.

Die Basis war sehr gut und bis auf das Cockpit war alles original wie im 1977er Katalog. Freundlicherweise schickte mir der Verkäufer sogar noch die Luftpumpe hinterher, daher darf sie auch mit auf die Fotos!

Nach eingehender Reinigung inkl. Politur aller Speichen und Neuaufbau der Laufräder ist das PX10 wieder im vorzeigbaren Zustand. Die Ausstattung ist typisch französische, ein Mix aus Simplex Schalterei (mit der LJ1000 Schaltung), Stronglight 105er Kurbel und Mafac Competition Bremsen. Sehr schön sind die Maillard 700 Naben, die noch wie am ersten Tag wie geschmiert laufen.

Das Cockpit ist nun wieder original mit Atax/Peugeot Vorbau und Philippe Professionel Lenker.

Viel Spaß bei Ansehen,

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Deutsch-französische Freundschaft. Die Farbe scheint hüben wie drüben zu gefallen!
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Lange kein PX10 mehr hier gesehen im KdM... Schöner Zustand, das Rad. Man muss das Haar in der Suppe wirklich suchen - wenn man das denn unbedingt will.... Der schwarze Flaha sollte irgendwann gegen einen silberfarbenen getauscht werden, auch wenn er vielleicht orischinal war...?
;)
 
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So, nachdem im letzten Monat zwar viel Tolles aber, außer dem Siegerrad, erstaunlich wenig italienisches gezeigt wurde, soll mein Beitrag beitragen, die Verhältnisse mal wieder auf die Füße zu stellen … :D

Wer sich etwas mit den Mythen und Helden unter den lötenden Männern Italiens befasst, kommt natürlich an Sante Pogliaghi nicht vorbei (die Autokorrektur schlägt »Tante« vor :oops:). Seine Werkstatt in Mailand hat die Rahmen für so manchen Großen des Radsports hergestellt … Vermutungen, Gerüchte und Details kann ich aber auch nur aus den bekannten Quellen zitieren.
Francesco Freschi war in den 60ern und bis 1976 bei Pogliaghi als, wie es heißt: »Berater für technische Entwicklung« zuständig …
1976 gründete er zusammen mit seinem Sohn Emiliano eine eigene Werkstatt mit Laden, ebenfalls in Mailand. Die entstehenden Rahmen wurden unter dem eigenen Nahmen vertrieben … die enge Verbindung mit Pogliaghi wurde anfangs durch die grafische Übereinstimmung der Decals betont, bei denen das Pogliaghi-Layout übernommen wurde. Ab Ende der 70er gab ein neues Logo mit dem FF für Francesco Freschi …
Seine Rahmen haben die typische Sattelklemmung durch die Sitzstreben, die schon an einigen Pogliaghi-Rahmen ausgeführt wurde und die auf ihn zurückgehen soll (Cinelli lassen wir jetzt mal außen vor :rolleyes:). Die späteren Rahmen weisen viele innovative Lösungen für Zugführungen auf …

Aber nun zum vorgestellten Rad: Ich habe schon lange ein Freschi gesucht und dann den Rahmen als Komplettrad bei eBay gekauft … er war mit einer wilden Mischung an Teilen aufgebaut, die so wirkten, als sei eine Hinterhof-Werkstatt ausgefegt worden … Das Innenlager bestand aus Teilen vier verschiedener Hersteller, nichts passte zueinander. Von allen Teilen hat es nur die gekürzte Rino-Stütze ans jetzige Rad geschafft.
Die Gruppe lag schon einige Zeit bei mir rum und passt zeitlich super. Sie stammt von einem Rad, das sehr viel gefahren wurde; die eine oder andere Gebrauchsspur zeugt davon.
An sich stehe ich nicht so auf Drilling, aber diese Teile wurden offensichtlich tatsächlich im Glauben an die Leistungsverbesserung gebohrt und irgendwie beeindruckt und amüsiert mich die damalige Einstellung, im Selbst-ist-der-Mann-Verfahren hochpreisige Industrieteile zu »verbessern« … eventuell ist die Bremsanlage nicht mehr alpensicher:eek: (hat aber nach Auskunft des alten Herren 100.000 km hinter sich)?
Die Lager sind beide OMAS, der Sattel ist ein Italia superprofessionell, die SR-Pedalen hatte ich noch und das Cinelli-Cockpit gehörte zum Gruppenrad. An Neuteilen gabs Reifen, Repro-Gummis für Bremsen und Hebel, Züge und Hüllen und die schöne NOS-Regina-Kette passend zum Loch-Thema des Rades …
Es sind zwar viele leichte Teile verbaut, aber bei Sattel und Laufradsatz gibts einigen Spielraum … wiegt so wie abgebildet 8,83 kgAnhang anzeigen 798034Anhang anzeigen 798035Anhang anzeigen 798036Anhang anzeigen 798037Anhang anzeigen 798038Anhang anzeigen 798039Anhang anzeigen 798040Anhang anzeigen 798041Anhang anzeigen 798042Anhang anzeigen 798043

Einfach wunderbar, Dein Freschi @tourenfred
Glückwunsch dazu!
 
Ich war die letzten Wochen ganz schön eingespannt und deshalb nur sehr spärlich verfügbar, habe aber jetzt den Eingangspost angepasst. Was für großartige Räder habt ihr eigentlich!?! Freue mich sehr über die gezeigten Kandidaten und die Geschichten dahinter!
Noch ist Zeit, weitere Kandidaten zu posten! Auf gehts!
 
? Oh mon dieu, ein wünderschönes Peugeot ... Vorab schon mal Gratulation zu diesem schönen Rad ... :daumen::bier:
Stronglight 104 Kurbel
... ist ne 105 ...
daher darf sie auch mit auf die Fotos!
Aber bitte nur für's Bild ... die schubbern sonst unten an der Auflagefläche am Unterrohr nur den Lack ab ...
Viel Spaß bei Ansehen
Hab' ich, gar keine Frage ... ?
 
Schade, dass diesen Monat nicht mehr Einträge dazu gekommen sind. Die gezeigten Grazien strahlen umso schöner :) Trotzdem freuen wir uns natürlich über noch mehr Schönheiten hier! Bis 20.06. ist Zeit! ?
 
wenn mir hier eine Sattelstütze in 26.2 verkauft ... am besten eine 2-Bolts Super Record
in schön - dann könnte ggf. noch eine weiteres Exemplar aus Froankreisch dazu kommen, da ansonsten schon alles vorhanden ist :D

hier mal ein kleiner Vorgucker ... vielleicht motiviert es jemand seine Schatztruhen zu durchsuchen
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