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RRN Wintertraining 24/25: Der Sabbelthread

MIT lief wieder super, hab die ersten 3 Intervalle als 1x45 auf 71% pVO2max und Puls stabil bei rund 80% geschafft, das vierte dann nach 3 min Pause auf 68% ausgerollt. Bin auf die 3x25 gespannt, die werden trotzdem hart.
Das klingt für mich nach ein bisschen zu wenig Leistung, wenn du 71% 45min vergleichsweise entspannt durchfahren kannst und danach "ausrollst".
Ich würde versuchen, die Leistung pro Intervall etwas hochstellen, um in den richtigen Bereich zu kommen.

Aber ist ja super, dann bist du vielleicht schon wieder ein gutes Stück über deinem letzten Test.
 
Ich bin Montag - Mittwoch die HIT und MIT Intervalle gefahren und hatte gestern und heute auch noch schön schwere Beine mit leichten Schmerzen gehabt. Die HIT Einheit hatte ich etwas runter geregelt da es die erste HIT Einheit auf der Rolle war, vom Gefühl her hat es sich so angefühlt wie sich HIT eben anfühlt. Heute dann die 3x25min welche im letzten Intervalle schon recht fordernt war, bin zumindest froh das ich es überstanden habe, mal schauen was die Beine morgen sagen.
 
Ich bin aktuell mit einem Puls unterwegs der zur jeweiligen Leistung ganz grob eine Handvoll höher ist. Da man aktuell von allen Seiten angehustet wird gehe ich davon aus das mein Körper auch gegen irgendwas anarbeitet. Fühlt sich auch ein wenig so an. Allerdings keine nennenswerten Symptome. Passt nicht ganz zu den geplanten Intensitäten der nächsten Einheiten. Da werde ich etwas rausnehmen müssen schätze ich. Mal sehen was passiert.
 
Fahre zwar nicht das offizielle Trainingsprogramm hier, lese aber oft mit und wollte mal meine Erfahrung mit HIIT teilen.

Ich war bisher draussen eher nach Lust und Laune unterwegs und habe mir dieses Jahr einen Smart Trainer gekauft. Zuerst primär Grundlage gefahren. Im Dezember die 1000 km (inkl. 500 km Festive) abgespult.

Im Januar wollte ich jetzt auf die neue Saison noch etwas "strukturierter" trainieren, damit ich für den einen oder anderen geplanten Gran Fondo Event bereit bin.

Fahre jetzt die 3. Woche des LIDL FTP Builders auf Rouvy. (Link nur abrufbar für Rouvy Mitglieder)

Die HIIT Trainings ballern echt hart. Bei Woche 1 und 2 musste ich sogar kurz unterbrechen nach dem 3. bzw. 4. Intervall bestehend aus 30s 140% und 2.5min 110% FTP dazwischen 2 Minuten Erholung. 🫣

Aktuell bin ich mental etwas an der Grenze. Ja, ich möchte strukturierter trainieren und ja, ich bin auch bereit etwas dafür zu tun. Ca. 1-2h nach den Sessions fühle ich mich gut, es gemacht zu haben. Doch während den Sessions stellt sich mir ab und zu die Sinnfrage. Ob ich jetzt mit 2.8 oder 3.0 W/kg die Saison in Angriff nehme (bzw. wenn die Steigerung überhaupt spürbar ist nach 2-3 Monaten strukturiertem Training?!).

Wie handhabt ihr die Balance zwischen Fahren weil es Spass macht und den wirklich harten Trainingseinheiten? Gehe jetzt in die 2. Saison im Radsport. Im Fussball habe ich mich 20+ Jahre für das Team und die Mitspieler aufgeopfert und gekämpft. Nun muss ich nur mir selber Rechenschaft ablegen und da neige ich doch ins Grübeln zu kommen.

Habt ihr Tipps? Vielleicht ein etwas weniger hartes Programm, um dennoch strukturiert zu trainieren, aber sich weniger stark am Limit zu bewegen? Aber dann wird wohl auch keine Verbesserung resultieren und ich könnte einfach wie gewohnt frei fahren nach Lust und Laune?
 
Aktuell bin ich mental etwas an der Grenze. Ja, ich möchte strukturierter trainieren und ja, ich bin auch bereit etwas dafür zu tun. Ca. 1-2h nach den Sessions fühle ich mich gut, es gemacht zu haben. Doch während den Sessions stellt sich mir ab und zu die Sinnfrage. Ob ich jetzt mit 2.8 oder 3.0 W/kg die Saison in Angriff nehme (bzw. wenn die Steigerung überhaupt spürbar ist nach 2-3 Monaten strukturiertem Training?!).

Wie handhabt ihr die Balance zwischen Fahren weil es Spass macht und den wirklich harten Trainingseinheiten? Gehe jetzt in die 2. Saison im Radsport. Im Fussball habe ich mich 20+ Jahre für das Team und die Mitspieler aufgeopfert und gekämpft. Nun muss ich nur mir selber Rechenschaft ablegen und da neige ich doch ins Grübeln zu kommen.

Ich sehe die Zeit Spätherbst/Winter/Frühjahr als die Zeit im Jahr des strukturiertem Trainings - mit beginn der Veranstaltungen, wird es bei mir zunehmend unstrukturiert sondern eher ein mix aus Tapering-Event-Regeneration. Klar gibt es WOs bei denen ich mir die Frage stelle warum eigentlich - ich denke mir manche Sachen macht man aus Spass und manche für die gains, Ideal ist natürlich eine Mischung aus Spass und Gains. Ansonsten: Mir machen Group-Rides Spass, daher biete ich an den Wochenenden welche an (oder Verabrede mich) - prinzipiell fahre ich "harte Einheiten eher vor den Group-Rides - damit die Intervalle sitzen - die Jungs müssen so oder so auf mich warten - da ist ein bisschen Vorbelastung wurscht.

Habt ihr Tipps? Vielleicht ein etwas weniger hartes Programm, um dennoch strukturiert zu trainieren, aber sich weniger stark am Limit zu bewegen? Aber dann wird wohl auch keine Verbesserung resultieren und ich könnte einfach wie gewohnt frei fahren nach Lust und Laune?

Kommt drauf an was macht dir denn Spass :-)
Dem einen macht das kurze knechten Spass, dem anderen das lange vor sich hinfahren, dem nächsten das sozial.gefüge eines Grouprides...was ist denn deine Zielsetzung :-)
 
Kommt drauf an was macht dir denn Spass :-)
Dem einen macht das kurze knechten Spass, dem anderen das lange vor sich hinfahren, dem nächsten das sozial.gefüge eines Grouprides...was ist denn deine Zielsetzung :-)
Ziel wäre die Teilnahme an Events in einem einigermassen vernünftigen Zustand danach. Ich möchte nach den Events nicht 10 Tage mit Schmerzen am ganzen Körper zu Hause leiden.

Konkret bin ich bei einem Event mit 120 km und 1600 Hm angemeldet. Tempo ist "Hobby" gibt verschiedene Gruppen. Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob meine aktuelle Form dafür reicht. 100 km Touren bin ich letzte Saison gefahren, ging einigermassen. Waren aber niemals 1600 Hm dabei.

FTP steigern der Zahlwegen macht für mich keinen Sinn. Die relative W/kg würde ich am ehesten/"günstiger" mit Abnehmen verbessern.
 
Ziel wäre die Teilnahme an Events in einem einigermassen vernünftigen Zustand danach. Ich möchte nach den Events nicht 10 Tage mit Schmerzen am ganzen Körper zu Hause leiden.

Konkret bin ich bei einem Event mit 120 km und 1600 Hm angemeldet. Tempo ist "Hobby" gibt verschiedene Gruppen. Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob meine aktuelle Form dafür reicht. 100 km Touren bin ich letzte Saison gefahren, ging einigermassen. Waren aber niemals 1600 Hm dabei.

FTP steigern der Zahlwegen macht für mich keinen Sinn. Die relative W/kg würde ich am ehesten/"günstiger" mit Abnehmen verbessern.

Bei solchen Events mit normaler Distanz gibt es eine Weisheit:

Nicht die Distanz tötet sondern das Tempo.

Sprich du kannst das ganze gemütlich angehen und fährst nach einem Ruhetag wieder wie gewohnt deine Runden oder aber du schießt dich völlig ab dass du 2 Wochen Pause brauchst um wieder normal gehen zu können, alles ist möglich, du entscheidest…
 
Ziel wäre die Teilnahme an Events in einem einigermassen vernünftigen Zustand danach. Ich möchte nach den Events nicht 10 Tage mit Schmerzen am ganzen Körper zu Hause leiden.

Konkret bin ich bei einem Event mit 120 km und 1600 Hm angemeldet. Tempo ist "Hobby" gibt verschiedene Gruppen. Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob meine aktuelle Form dafür reicht. 100 km Touren bin ich letzte Saison gefahren, ging einigermassen. Waren aber niemals 1600 Hm dabei.

FTP steigern der Zahlwegen macht für mich keinen Sinn. Die relative W/kg würde ich am ehesten/"günstiger" mit Abnehmen verbessern.

Bei wieviel W/kg liegst Du denn aktuell? Bei 120km/1600 HM wärst Du so ab 3W/kg auf jeden Fall ziemlich gut dabei, dass, wenn Du an den Bergen nicht übertreibst, das relativ gut fahren kannst und nach 2-3 Tagen wieder ausgeruht bist. Dazu sollten neben den Workouts aber auch einige 3-5h Fahrten draußen absolviert werden, um sich zum einen an die Belastung zu gewöhnen und wie Du mit der Verpflegung unterwegs klarkommst.

Zur Härte der Workouts: Man muss nicht auf Biegen und Brechen die Workouts so hart fahren, dass man sich dann für 2-3 Tage abgeschossen hat. Wenn Du sie nicht schaffst oder auch pausieren, dann nimm 5-10W raus und guck, ob Du das schaffst. Du wirst dann trotzdem bemerken, dass Du dich verbesserst. Man sollte nicht vergessen: Bei aller Härte, mit denen man die WO so fährt, sollen sie trotzdem in irgendeiner Form Spaß machen. Sonst fährt man sie nicht mehr.

Auch wir als Teilnehmer von diesem Programm nehmen Anpassungen an den Watt vor, da nicht jeder Mensch gleich ist.
 
over under sahen vor dem Traing ganz schön easy aus
wurde gerade eines besseren belehrt :rolleyes:

Bin ich froh, dass Du das sagst. Mir gings genauso. Auf dem Papier: Yep, die Watt klingen auf jeden Fall super machbar :D

Ansonsten standen heute bei Gruppe B die 3x 25 Min MIT an, wobei die 5 Min schon der oberste MIT-Bereich sind. Hab daher ab Satz 2 über die HF die Watt wieder etwas abgeriegelt. Schon lustig, dass sich die 65% MIT mittlerweile vergleichsweise einfach anfühlen. Ansonsten hat das WO bzw. die Zusammenstellung echt Spaß gemacht. Top @Hubschraubär
 
Konkret bin ich bei einem Event mit 120 km und 1600 Hm angemeldet. Tempo ist "Hobby" gibt verschiedene Gruppen. Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob meine aktuelle Form dafür reicht. 100 km Touren bin ich letzte Saison gefahren, ging einigermassen. Waren aber niemals 1600 Hm dabei.

Prinzipiell ist bergauf1fahren auch nichts anderes als langsames Radfahren - zumindest mit den modernen Übersetzungen :-)
Bei deinem Event würde ich von ca 5h Fahrtzeit ausgehen - wie schon @AW312 erwähnt hat solltest du schon öfter mal längere Touren fahren um dich an die Belastung zu gewöhnen.

Ich konnte jetzt noch nicht heraushören, was dir genau keinen Spass macht (die Intensivität, die Rolle, der Umfang) daher ist es schwierig dir Tips zu geben.
Beispiel: Wenn ich mir aus diesem Trainingsplan die WOs anschaue wüsste ich z.B. dass mir die MIT Trainings und die O/Us super viel Spass machen würde, die langen Vo2max Einheiten würde ich hassen und mit mir hadern; bei den LIT Einheiten ich mir immer mal wieder Ausreißer "erlauben", weil sich irgendeine Kuppe so verlockend anbietet :-)
 
Ziel wäre die Teilnahme an Events in einem einigermassen vernünftigen Zustand danach. Ich möchte nach den Events nicht 10 Tage mit Schmerzen am ganzen Körper zu Hause leiden.

Konkret bin ich bei einem Event mit 120 km und 1600 Hm angemeldet. Tempo ist "Hobby" gibt verschiedene Gruppen. Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob meine aktuelle Form dafür reicht. 100 km Touren bin ich letzte Saison gefahren, ging einigermassen. Waren aber niemals 1600 Hm dabei.

FTP steigern der Zahlwegen macht für mich keinen Sinn. Die relative W/kg würde ich am ehesten/"günstiger" mit Abnehmen verbessern.
Du hast 20 Jahre lang Fußball gespielt und machst dir Sorgen, dass du 120km und 1600hm aufm Rennrad nicht packst? Warst du Libero? :)

Spaß beiseite, Anekdote: ehemaliger Fußballkollege ist letztes Jahr mitm Gravel den 3LG Engadin gefahren mit wahrscheinlich weniger Jahres-KM, als du im Dezember hattest. Hat zwar an der Norbertshöhe gelitten wie ein ..., aber kam an und konnte am nächsten Tag auch drüber lachen.
Ich würde mir da mal gar keinen Kopf machen. Davor paar längere Fahrten und ab gehts.

Ernsthafter Rat: wenn dir das Rennradtraining keinen Spaß macht, lass es. Ist ohnehin nicht nachhaltig, wenn du keinen Bock drauf hast (und das ist null negativ gemeint, mach lieber ne Sportart, die dir Spaß macht).
 
Danke für die zahlreichen super Rückmeldungen und Kommentare!
Bei wieviel W/kg liegst Du denn aktuell? Bei 120km/1600 HM wärst Du so ab 3W/kg auf jeden Fall ziemlich gut dabei, dass, wenn Du an den Bergen nicht übertreibst, das relativ gut fahren kannst und nach 2-3 Tagen wieder ausgeruht bist. Dazu sollten neben den Workouts aber auch einige 3-5h Fahrten draußen absolviert werden, um sich zum einen an die Belastung zu gewöhnen und wie Du mit der Verpflegung unterwegs klarkommst.
Gemäss Rampentest bei 2.9W/kg. 2.7W/kg habe ich mittels 20 und 30 Minuten Efforts bestätigt (mittel * 0.95 Formel). Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob dies für eine solche Fahrt reicht oder nicht. Bin aus meiner "Truppe" der schwächste an den Leistungsdaten gemessen.

Die längeren Fahrten kommen ganz sicher im Frühjahr wieder zum Zug. Aktuell fahre ich auf der Rolle bis max. 80/100 km in max. 3h.
Zur Härte der Workouts: Man muss nicht auf Biegen und Brechen die Workouts so hart fahren, dass man sich dann für 2-3 Tage abgeschossen hat. Wenn Du sie nicht schaffst oder auch pausieren, dann nimm 5-10W raus und guck, ob Du das schaffst. Du wirst dann trotzdem bemerken, dass Du dich verbesserst. Man sollte nicht vergessen: Bei aller Härte, mit denen man die WO so fährt, sollen sie trotzdem in irgendeiner Form Spaß machen. Sonst fährt man sie nicht mehr.
Bei mir ist es so, dass ich beim VO2Max Workout so am Limit bin, dass ich die Intervalls irgendwann abbrechen muss. Die Erholung ist aber in Ordnung. Schlafe zwar meist schlecht, aber könnte am nächsten Tag ohne Probleme 2-3h Grundlage oder Tempo fahren. Vielleicht ist 10-15W reduzieren gar keine schlechte Idee.
Ich konnte jetzt noch nicht heraushören, was dir genau keinen Spass macht (die Intensivität, die Rolle, der Umfang) daher ist es schwierig dir Tips zu geben.
Eigtl. nur das Abschiessen bzw. Leiden während des Trainings. Aber ist mir auch klar, dass man wohl Leiden muss, um sich zu verbessern. Die Frage ist nur, ob es sich für mich lohnt diese Trainings zu machen, um sich zu verbessern, oder ob es mit Grundlage bzw. Tempofahrten oder etwas weniger harten Trainings genau so gut ginge.
Du hast 20 Jahre lang Fußball gespielt und machst dir Sorgen, dass du 120km und 1600hm aufm Rennrad nicht packst? Warst du Libero? :)
4. Torwart verantwortlich für die Trinkflaschen und das Bierfass. ;) Nein, Aussenläufer mit relativ hohem Pensum. Die Ausdauer ist grundsätzlich da (z.B. bei längeren Läufen), aber Mehrstünde Aktivitäten mit dem Rad fühlen sich durchaus anders/intensiver an. Aber natürlich spielt auch die Pace eine grosse Rolle. Da kann ich halt nicht einschätzen, was "hobby" genau bedeutet. Ist mit 25-27 km/h angegeben. Kommt natürlich darauf an, ob der Schnitt inkl. Aufstiege gemeint ist. Auf der Fläche wäre das locker drin.
Ernsthafter Rat: wenn dir das Rennradtraining keinen Spaß macht, lass es. Ist ohnehin nicht nachhaltig, wenn du keinen Bock drauf hast (und das ist null negativ gemeint, mach lieber ne Sportart, die dir Spaß macht).
Es macht mir Spass. Habe noch nichts gefunden, das in der Gruppe und alleine möglich ist. Ich habe nur wenig Spass an den Einheiten, bei denen ich mich bis zum Versagen abschiesse. Das hatte ich im Fussball genügend.
 
Danke für die zahlreichen super Rückmeldungen und Kommentare!

Gemäss Rampentest bei 2.9W/kg. 2.7W/kg habe ich mittels 20 und 30 Minuten Efforts bestätigt (mittel * 0.95 Formel). Ich kann halt überhaupt nicht einschätzen, ob dies für eine solche Fahrt reicht oder nicht. Bin aus meiner "Truppe" der schwächste an den Leistungsdaten gemessen.

Dann würde ich mir ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken machen. Damit liegst Du für die von Dir genannte Fahrt voll im Soll. Damit fahren andere 200km/4000 HM (ok, im flachen dann mit etwas Windschatten, um für die Hügel zu sparen), aber Du hast ja noch etwas Zeit.

Pass zumindest die HIT-Workouts etwas an, dann geb Dir so 8-10 Wochen Zeit und mach nochmal einen Test.
 
Bin vorhin die Over/Under gefahren, hab vorne und hinten gekürzt, insgesamt 75Min. Die Intervalle liefen gut, Durchgang 7/8 war etwas zäh, aber das ist ja normal. Ich weiß allerdings nicht, ob ich beim speichern einen Fehler gemacht habe, das Workout ist auf jeden Fall nicht da, vielleicht hatte ich auch noch zu viele Sternchen vor den Augen. ✨💫:D Das Einzige was anders war als sonst, ich hatte am Anfang mal kurz auf Pause gedrückt, hatte vergessen, das Fenster aufzumachen. 🤷‍♂️

Gerade gelesen, Rouvy Problem mit der Einheit, kommt noch hoch. :daumen:
 
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Es macht mir Spass. Habe noch nichts gefunden, das in der Gruppe und alleine möglich ist. Ich habe nur wenig Spass an den Einheiten, bei denen ich mich bis zum Versagen abschiesse. Das hatte ich im Fussball genügend.
Na das passt doch, dann lass die VO2max-Kracher weg, Konstanz und Volumen rein, fertig.
Im Zweifel mal kurz ChatGPT oder Gemini fragen, was sie dir für dein Zeitbudget ohne VO2max empfehlen würden. Solange du den Faktor Zeit für dich noch nicht ausgereizt hast, ist das ohnehin der erste Stellhebel.
 
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