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RRN Wintertraining 24/25: Der Sabbelthread

Interessant, die kurzen Intervalle waren zwar okay machbar, aber die HF kam bei mir im max nur an die 90%, da waren die langen Intervalle besser für mich. Aber war jetzt auch die 3. Einheit diese Woche, da sind 90% auch in Ordnung und vielleicht kommts dann gar nicht mehr viel höher.
 
Bin vorhin auch die 3x(12x30/20) gefahren. Die Pausen hab ich vorsichtshalber auf 5 Minuten erhöht Ein und Ausfahren gekürzt. Hatte heute noch das Rouvy Rennen von gestern in den Beinen.

Beim ersten Durchgang gemerkt, das wird zu heftig und ab dem zweiten Durchgang auf 91% reduziert. Das ging sich so gerade aus und ich hab mich echt ab dem 2. Durchgang von Intervall zu Intervall gehangelt und I have survived. Exit Strategie gab es nicht. :daumen:

3020.png
 
In intervals kann man auch Bereiche angeben z.B. 2h "58-65%" - Beim Export wird dann meine ich immer der Mittelwert genommen. Wäre vielleicht ganz hilfreich bei der Selbsteinschätzung.
Und was soll das bringen? Ob man es bei intervals.icu so angibt oder hundert Mal hier reinschreibt, ändert nichts daran, dass jeder für sich gucken muss, wie er am besten klarkommt.
 
Was bzw wie macht man denn nu am besten weiter wenn man in der HIT-Woche "krank" wird?

Fühle mich jetzt nicht richtig scheiße, aber leichter Schnupfen + Whoop Werte nicht mehr ganz soo optimal (aber auch nicht schlecht) und ja ein erkältetes Kind Zuhause. LIT würde ich so auf jeden Fall fahren, aber den Puls den Berg hoch jagen finde ich etwas bedenklich😅

Bin die ersten beiden Trainings noch gefahren diese Woche, die 30/20 gestern auf heute verschoben weil ich erstmal gucken wollte, würde die aber jetzt eher nicht fahren wollen. Wie gehts weiter auch im Hinblick auf die anstehende Ruhewoche? Ganz rausnehmen möchte ich jetzt eig noch nicht. @Hubschraubär
 
Ich würde es so machen: Wenn krank maximal LIT! Aber auch nur, wenn es wirklich nur LEICHTER Schnupfen ist. Wenn mehr an Symptomen da ist, macht man es eher schlimmer. Im Zweifel locker LIT fahren und von Tag zu Tag schauen, wie es sich entwickelt. In jedem Fall aber keine HIT Einheiten mehr fahren.
 
Was bzw wie macht man denn nu am besten weiter wenn man in der HIT-Woche "krank" wird?

Fühle mich jetzt nicht richtig scheiße, aber leichter Schnupfen + Whoop Werte nicht mehr ganz soo optimal (aber auch nicht schlecht) und ja ein erkältetes Kind Zuhause. LIT würde ich so auf jeden Fall fahren, aber den Puls den Berg hoch jagen finde ich etwas bedenklich😅

Bin die ersten beiden Trainings noch gefahren diese Woche, die 30/20 gestern auf heute verschoben weil ich erstmal gucken wollte, würde die aber jetzt eher nicht fahren wollen. Wie gehts weiter auch im Hinblick auf die anstehende Ruhewoche? Ganz rausnehmen möchte ich jetzt eig noch nicht. @Hubschraubär
Aus Erfahrung aus meinen überehrgeizigen Zeiten: Auch wenn ich nur leicht erkältet war zu trainieren war nie zielführend. Hat nur dazu geführt, dass die Erkältung stärker wurde und ich länger pausieren muss.
Mach lieber jetzt gleich eine Pause. Wenn es morgen/übermorgen dann wieder gut ist hast du ein/zwei Tage Training verloren, wenn es dann noch nicht besser ist weißt du, dass du die Erkältung mit Training heute nur verlängert hättest.
Ist natürlich nur meine Erfahrung, aber seit ich es so mache hat sich der Trainingsausfall wegen Erkältungen deutlich verringert.
 
Ich habe letztes Jahr 2x nach Corona bzw. Grippe nach 1- 1,5 Wochen wieder locker angefangen. War jeweils zu früh, hat dann jeweils knapp 3 Wochen gedauert. Lieber einen Tag mehr schonen und was sinnvolles im Haushalt machen, als zu früh zu ehrgeizig ran zu gehen und dann kippt es und dauert ewig.
 
Und was soll das bringen? Ob man es bei intervals.icu so angibt oder hundert Mal hier reinschreibt, ändert nichts daran, dass jeder für sich gucken muss, wie er am besten klarkommt.

Das ich sehe ob Intensität rausnehmen noch sinnvoll ist oder ich besser die Anzahl Intervalle reduziere.
Man kann natürlich auch noch an die Pausenzeiten ran so wie poba Cubey es macht. Mittlerweile wird offensichtlich an allen Variablen geschraubt. Mir ist nicht klar was da nun das sinnvollste ist. Die Intensität erscheint mir eher als vorrangig.
 
Spontan. Draußen. 3. HIT in vier Tagen. Anderes Rad. Anderer PM (einseitig am schwachen Bein). Kälter als gedacht. Überzogen. Einbruch im vierten...
 
Das ich sehe ob Intensität rausnehmen noch sinnvoll ist oder ich besser die Anzahl Intervalle reduziere.
Man kann natürlich auch noch an die Pausenzeiten ran so wie poba Cubey es macht. Mittlerweile wird offensichtlich an allen Variablen geschraubt. Mir ist nicht klar was da nun das sinnvollste ist. Die Intensität erscheint mir eher als vorrangig.
So fahren, dass du das letzte Intervall gerade noch schaffst. Simple as that. Pause würde ich (!) nicht länger als die Hälfte der Belastungszeit machen, kenne dazu aber die Studienlage nicht.

Keep it simple, von unten annähern, wenn zu einfach leicht hochdrehen, beim nächsten Mal höher starten usw.

Ich bin aber auch pragmatisch und fahre einfach, andere machen sich da mehr Gedanken :-).
 
Da ich etwas umdisponieren musste, bin ich heute die 3x 12x 30/20 gefahren. Nach gestern waren die Beine natürlich nicht mehr ganz frisch, aber gleiche Bedingungen wie vor 5 Wochen, wo wir die schonmal gefahren sind. Man merkt aber den Unterschied: Heute bin ich mit 10W mehr in die Intervalle reingangen und konnte im dritten Satz sogar noch 5W drauflegen. Vor 5 Wochen musste ich ab dem 3. Satz sogar noch Watt rausnehmen, um es zu schaffen.

Somit kann man auch ohne FTP-Test schon sehen, dass sich was getan hat. Und auch ich bin die ganz harten Intervalle nie mit 80% gefahren, sondern hab sie immer auf mich nach unten angepasst auf 76% (also die 4x 8 Min). Bei den härteren MIT-Intervallen von 68 bzw. 70% hab ich auch über die HF abgeriegelt und die Watt nach unten gedreht. Trotz all dieser Anpassungen hat der Körper super reagiert und scheinbar Power aufgebaut. Das nochmal für diejenigen, die zweifeln, ob es überhaupt was bringt, wenn man doch umjustieren muss.
 
So fahren, dass du das letzte Intervall gerade noch schaffst. Simple as that. Pause würde ich (!) nicht länger als die Hälfte der Belastungszeit machen, kenne dazu aber die Studienlage nicht.

Keep it simple, von unten annähern, wenn zu einfach leicht hochdrehen, beim nächsten Mal höher starten usw.

Ich bin aber auch pragmatisch und fahre einfach, andere machen sich da mehr Gedanken :-).
Im Kern würde ich sagen kennen Studien drei Formate: 1:1, 1:2, 1:4. Oft wird da aber mit sehr kurzen Pausenzeiten gearbeitet. Seiler z. B. bei seinen 8' Intervallen mit 2', also 1:4. Van der Poel z. B. hat sogar mit noch kürzeren Pausen gearbeitet.
 
Hallo zusammen,

Wir trainieren eigentlich nach Leistung. Diese Daten sind vorgegeben. Aber gibt es irgendwoneine Liste mit der Zielherzfrequenz (Bereich)?

Danke schon mal für die Antwort
 
Ja, gibt es in den FAQ:
 
Passend zu meinem Beitrag im Nachbarthema: einfach mal wieder in der frühen Dämmerung bei Rückenwind und 25 °C auf glattem Asphalt ohne Plan dahingleiten......😇
 
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